Nachdem Josh in letzter Zeit keine gute Entscheidungen getroffen und dadurch seine Freundin, seinen Job und auch seine Wohnung verloren hat, beschließt er in Zukunft wichtige Entscheidungen mithilfe eines Münzwurfes zu treffen. Auch seine Freunde Jack und Jessie wollen, dass Josh sein Glück wiederfindet und versuchen ihn zu verkuppeln. Doch dann trifft Josh am Rande des Londoner Marathons auf eine Frau, die ihn sofort in ihren Bann zieht. Die beiden verlieren sich im Trubel und da Josh weder ihren Namen, noch ihren genauen Wohnort kennt begibt er sich auf eine Reise, um die "Sonnenblumenfrau" zu suchen.

Die Geschichte von Josh und seiner Münze war wirklich sehr unterhaltsam. Ich habe ein alles romantisierendes Buch erwartet und war positiv überrascht, dass es nicht so war. Natürlich ist es auch romantisierend und wahrscheinlich wird den meisten Menschen nicht passieren, was Josh passiert, aber dennoch war es irgendwo auch ziemlich realistisch.
Der Humor ist definitv nicht zu kurz gekommen. Ich mochte Joshs Sarkasmus, besonders in Bezug auf seine Familie (die wirklich seltsam ist) sehr gern. Auch seine Freunde haben mir als Figuren gut gefallen. Generell mochte ich die Dynamik zwischen den Figuren auch sehr.
Die Geschichte war besonders im zweiten Teil sehr rasant. Da ist mir etwas zu viel passiert, vorallem weil es im ersten teil noch relativ ruhig war.
Alles in allem fand ich das Buch aber gut. Durch den lockeren Schreibstil kam man gut durch. Es ist ein sehr unterhaltsames, lockeres Buch, das man mal gut zwischendurch lesen kann.

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Zwölf ist nach einer Tragödie wie so viele vor ihr zu den Jägern gegangen um sich ausbilden zu lassen. Das Gesetz verlangt, dass sie alles Vergangene und ihre Herkunft hinter sich lassen und allen Clans von Embra gleichermaßen dienen. Zwölf gehört zu den besten Jagdlingen der Loge, doch als es einen Angriff gibt, ist viel mehr als Begabung zum Kämpfen nötig...

Am Anfang habe ich mich mit dem Buch etwas schwer getan. Ich konnte durch den Schreibstil keine Verbindung zu den Charakteren herstellen und Zwölf und Fünf gingen mir mit ihren Streitereien auf die Nerven. Das hat sich im Laufe des Buchen beides zwar nur wenig gebessert, dafür ist aber die Handlung deutlich spannender geworden.

Es treten eine Vielzahl von magischen Wesen auf und trotzdem verliert man nicht den Überblick. Auch einige Nebenfiguren haben mir sehr gut gefallen und zum Ende hin gibt es einen sehr unerwarteten Plotttwist, mit dem sich Buch nochmal einen halben Stern mehr verdient hat :D

PS: Man sollte im Hinterkopf haben, dass es sich hier um ein Jugendbuch handelt. Einige Dinge, die in einem Fantasyroman für ältere vorkommen würden fehlen hier also. Vielleicht hätte es mit deutlich besser gefallen, hätte ich es mit 12-15 Jahren gelesen (für dieses Alter würde ich eine Empfehlung geben).

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Sowohl die Liga, als auch die Phalanx wissen nun, dass Ari kein normales Mädchen ist, sondern die unsterbliche Seele Izara. Was mit ihr geschieht ist noch unklar. Was aber klar ist, ist die Liebe und die Verbindung zwischen Lucian und Ari. Nur darf davon niemand wissen, weil es sonst für beide tödlich enden könnte. Und dann ist da auch noch Aris Vater, den alle für den Menschen Wilson Harris halten...

Auch der zweite Teil der Izara-Chroniken konnte mich begeistern. Lucian und Ari sind so tolle, vielschichtige und humorvolle Figuren und ich fühle alles, was sie auch fühlen. Das ist natürlich auch dem tollen Schreibstil geschuldet.
Die Nebanfiguren, insbesondere die komplette Clique, habe ich ebenfalls sehr ins Herz geschlossen.
Auch an Spannung gibt es mehr als genug und obwohl das Buch relativ dick ist, fliegt man nur so durch die Seiten. Ich kann die nächsten beiden Teile kaum erwarten.

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Die Geschichte von Lincoln und Whitney geht weiter. Seit sie sich wieder begegnet sind, geht alles drunter und drüber und sie müssen dem zusammen standhalten.
So langsam wird klar, dass sich nichts zwischen die beiden stellen kann, aber Ihre Liebe wird im letzten Band nochmal auf eine harte Probe gestellt. Die Ereignisse überschlagen sich. Manches war vielleicht etwas übertrieben, aber ich fand es hier gar nicht schlimm, weil es irgendwie zur Geschichte gepasst hat.
Whitney fand ich vorher etwas anstrengend, aber hier war sie mir fast schon sympathisch. Alles in allem hat sich die Reihe von band zu Band gesteigert, trotzdem habe ich etwas mehr erwartet.

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Die Geschichte von Lincoln und Whitney geht weiter. Ihre Familien sind immer noch verfeindet, aber sie können der Anziehung nicht widerstehen. Lincoln würde alles dafür tun, Whitney nicht mehr gehen zu lassen. Aber auch seine Familie und damit seine Zukunft aufgeben?

Nach dem Cliffhanger im ersten Teil war ich natürlich gespannt, wie es weiter geht. Whitney und Lincoln haben noch einiges zu klären und auch über ihrer Vergangenheit erfahren wir mehr. Das Verknüpfen dieser beiden Geschichten, die doch irgendwie zusammen gehören hat mit sehr gut gefallen. Auch der Plot an sich ist jetzt weniger vorhersehbar geworden, was ich ebenfalls gut fand. Über den Inhalt möchte ich nicht zu viel verraten, aber es gibt wieder viele romantische Szenen und natürlich auch einen fiesen Cliffhanger. Alles in allem fand ich das Buch schon besser als den ersten Band. Es ist aber immer noch Luft nach oben.

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