Cover-Bild Ein gutes Dutzend wilde Beeren
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Kosmos
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Die Natur: Sachbuch
  • Genre: Ratgeber / Natur
  • Seitenzahl: 112
  • Ersterscheinung: 12.06.2020
  • ISBN: 9783440169865
Otmar Diez

Ein gutes Dutzend wilde Beeren

Finden & Genießen
Leichter Einstieg ins Wildbeerensammeln mit den Top 12 der essbaren, heimischen Wildbeeren. Brillante Fotos, detaillierte Zeichnungen und die Darstellung der Arten im Lebensraum geben Sicherheit beim Kennenlernen der essbaren Beeren. Jede Art wird in einem ausführlichen Porträt vorgestellt – mit Sammelhinweisen, giftigen Verwechslungsmöglichkeiten und leckeren Rezepten. Mit diesem Naturführer wird das Sammeln von Wildbeeren auch für den absoluten Neuling leicht machbar!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.03.2021

wundervoll Illustriert

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Das Buch ist sehr schön gestaltet und mit vielen Bildern illustriert. Kurze Zusammenfassungen geben einen schönen Überblick über die wichtigsten Informationen. In dem Buch werden die 12 häufigsten Speisebeeren ...

Das Buch ist sehr schön gestaltet und mit vielen Bildern illustriert. Kurze Zusammenfassungen geben einen schönen Überblick über die wichtigsten Informationen. In dem Buch werden die 12 häufigsten Speisebeeren vorgestellt. Diese werden genauestens erläutert, dabei wird auf den Fundort, das Aussehen und die Verarbeitung eingegangen. Es werden außerdem giftige oder ähnliche Beeren vorgestellt, die den Essbaren sehr ähnlich sehen und gezeigt, wo es zu Verwechslungen kommen kann. Besonders schön fand ich die Rezeptvorschläge für die einzelnen Beerenarten.

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Veröffentlicht am 30.11.2020

Sehr hilfreiches und übersichtliches Nachschlagewerk

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Zuallererst kommen allgemeine Hinweise, wie zum Beispiel Tipps, wie man bei stacheligen Büschen am besten sammelt, welche Orte sehr gut geeignet sind und auch, ob der Fuchsbandwurm eine große Gefahr darstellt. ...

Zuallererst kommen allgemeine Hinweise, wie zum Beispiel Tipps, wie man bei stacheligen Büschen am besten sammelt, welche Orte sehr gut geeignet sind und auch, ob der Fuchsbandwurm eine große Gefahr darstellt. Das Buch beinhaltet insgesamt zwölf heimische Beerenarten, unter anderem Berberitze, Vogelbeere, Holunder, Himbeere und Preiselbeere. Jede der Beerenarten ist gleich untergliedert, zuerst die äußeren Merkmale, dann Standorte, Verwechslungsgefahren, positive Eigenschaften und zuletzt Rezepte. Im hinteren Klappeneinband sind zusätzlich noch sechs giftige Beeren aufgelistet, die keinesfalls verzehrt werden dürfen.

Das Buch überzeugt durch seine klare Gliederung. Diese ermöglicht ein schnelles Nachschlagen und ist daher perfekt für den Naturspaziergang geeignet. Auch seine Größe ist kompakt und passt in jede Handtasche. Ebenso sehr gut ist auch das Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Illustration mit Fotografien ist wunderschön und unterstreicht alle wichtigen Informationen noch zusätzlich.

Da ich sehr gerne in der Natur unterwegs bin und auch gerne Produkte aus der Natur sammele und verarbeite, passt dieses Buch perfekt zu mir. Die Bilder helfen sehr beim Sammeln und beugen Verwechslungen vor. Die Rezepte haben mich sofort überzeugt und ich werde definitiv einige von ihnen ausprobieren, sobald diese Beeren im nächsten Jahr wieder Saison haben.

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Veröffentlicht am 27.11.2020

Interessant und lehrreich

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Wer gerne draußen in der Natur ist oder vielleicht seinen eigenen Garten hat, der hat bestimmt schonmal seine eigenen Beeren gepflückt und verarbeitet. In diesem Buch von Otmar Diez werden 12 der beliebtesten ...

Wer gerne draußen in der Natur ist oder vielleicht seinen eigenen Garten hat, der hat bestimmt schonmal seine eigenen Beeren gepflückt und verarbeitet. In diesem Buch von Otmar Diez werden 12 der beliebtesten Beeren vorgestellt und erklärt, wo man sie findet und was man damit leckeres zaubern kann.

In der Einleitung wird zunächst beschrieben, wie man sich auf das Sammeln von wilden Beeren vorbereitet oder welche Vorteile ein eigener Beerengarten hat. Der große Hauptteil des 112-seitigen Ratgebers stellt dann in ausführlichen Portraits die Beeren vor: Berberitze, Brombeere, Heidelbeere, Hagebutte, Himbeere, Schwarzer Holunder, Preiselbeere, Sanddorn, Schlehe, Vogelbeere, Wacholderbeere und Weissdorn.

Jedes Portrait wird mit Bildern und Zeichnungen begleitet, damit man genau erkennen kann, wie die Pflanze aussieht und worauf man achten muss. Es wird erklärt, wo und wann die Beeren zu finden sind und wie man sie am besten erntet. Auch auf Verwechslungsgefahren wird hingewiesen sowie auf die guten Inhaltsstoffe, die für unsere Gesundheit förderlich sind.

Besonders schön finde ich die Abschnitte, in denen kleine Rezeptvorschläge gemacht werden. Neben Marmeladen, Muffins und Saucen gibt es hier allerhand Tipps, die gesammelten Beeren lecker weiterzuverarbeiten. Oder hättet ihr gewusst, dass man aus Vogelbeeren köstlichen Senf herstellen kann? Oder wie man einen Beberitzen-Essig macht? Bei diesen tollen Ideen bekommt man gleich Lust darauf, mit Handschuh und Körbchen loszuziehen.

Ist man dann auf den Geschmack gekommen, findet man im Serviceteil noch allerhand Vorschläge zum Weiterlesen und ein praktisches Register zum schnellen Nachschlagen. Das kurze Interview mit dem Autor finde ich sehr sympathisch, so dass man ein besseres Bild davon bekommt, mit wem man es zu tun hat. Die Hinweise auf giftige Pflanzen und Rufnummern für die Notrufzentrale runden das Buch ab.

Besonders für Anfänger im Beerensammeln ist dieses Buch ein toller Einstieg. Mit den detaillierten Fotos und Hinweisen lernt man die Pflanzen gut kennen und fühlt sich sicher, beim Sammeln das Richtige zu pflücken. Mir hat dieses Buch von Kosmos sehr gefallen und ich kann es auch als Geschenkidee für "Beeren-Einsteiger" weiterempfehlen.

Veröffentlicht am 15.11.2020

Darf ich das?

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Wer kennt das nicht? Man ist auf einem Spaziergang durch die Natur und findet Büsche und Sträucher mit wunderschönen Beeren oder sieht Pilze, die verlockend aussehen. Aber darf man sie jetzt essen oder ...

Wer kennt das nicht? Man ist auf einem Spaziergang durch die Natur und findet Büsche und Sträucher mit wunderschönen Beeren oder sieht Pilze, die verlockend aussehen. Aber darf man sie jetzt essen oder lieber nicht? Für alle diese Menschen sind die Bücher ein toller Einstieg ins Thema. Auf jeweils 112 Seiten bekommt man einen guten Einblick über die zwölf wichtigsten Beeren bzw. Pilze, die man so finden kann. Einer informativen Einleitung folgen ausführliche Steckbriefe zu Aussehen, Vorkommen und Verwendungszweck - samt Verwechslungsmöglichkeiten. Die Rezepte laden wirklich zum Nachkochen ein, die Bilder sind wunderschön und vor allem die Gegenüberstellungen zu den giftigen Verwandten äußerst hilfreich. Abgerundet wird alles durch wichtige Rufnummern der Giftnotrufzentralen, falls doch mal etwas verwechselt worden ist. Das Format so, dass man es bei einem Ausflug gut unterbekommt. Von mir eine ganz klare Empfehlung für Naturfreunde!

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Veröffentlicht am 04.11.2020

Kulinarisch und gesund

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In „Ein gutes Dutzend wilde Beeren – Finden & Geniessen“ von Otmar Diez dreht sich alles um die Top 12 der essbaren Beeren von der Berberitze bis zum Weissdorn.

„Man muss nicht in die Ferne schweifen, ...

In „Ein gutes Dutzend wilde Beeren – Finden & Geniessen“ von Otmar Diez dreht sich alles um die Top 12 der essbaren Beeren von der Berberitze bis zum Weissdorn.

„Man muss nicht in die Ferne schweifen, um an gesunde Früchte zu gelangen. Auch einheimische Beeren stecken voll wertvoller Inhaltsstoffe, Mineralien, den Vitaminen A, C, E, Kalium, Calcium, Phosphor, Pektin, Carotin, Folsäure, Silizium, Zink, Eisen, Magnesium und vielen Ballaststoffen.“

Die Einleitung hat Tipps für die Sammelorte und Ausrüstung parat, geht auf die Angst vor Zecken und Fuchsbandwurm ein und nimmt sich auch dem Thema „Eigener Beerengarten“ an. Fotos veranschaulichen die Ratschläge. Der Ratgeber ist übersichtlich aufgeteilt und widmet sich den einzelnen Beerensorten überraschend ausführlich. „So sieht sie aus!“, „So findest du sie!“, „Vorsicht Verwechslung!“ sind nur ein Teil der wichtigen Rubriken. Die jeweilige Beerensorte wird per Foto auf einer Doppelseite vorgestellt. Nach der optischen Einleitung folgen interessante, leicht wieder aufzufindende Informationen. Naturheilkunde und leckere Rezepte runden die Themen ab und bilden einen perfekten Ausklang. Der einheimischen Superfood kann man nach den geballten Eindrücken nicht mehr widerstehen. Jede Beerensorte hat ihren Reiz und lässt sich vielfältig verwenden. Die lehrreichen Tipps haben nicht nur für Einsteiger etwas Neues parat. Etwa 400 Brombeerarten gibt es in Deutschland und sogar eine stachelfreie Sorte. Hilfreich und originell ist die Auflistung von besten Freunden zur jeweiligen Beerensorte. Bei der Berberitze sind es Kiefer und Wacholder. Der Überblick am Anfang des Buches hilft, die Informationen zur gewünschten Beere schnell wiederzufinden. In der Rubrik „Service“ am Ende sind u.a. die Giftnotrufzentralen und Giftinformationszentren aufgelistet. Auf der eingeklappten Seite am Ende finden sich Abbildungen der giftigen Beeren. Was generell im Innenteil unter „Vorsicht Verwechslung!“ fehlt ist eine direkte fotografische Gegenüberstellung. So funktioniert der Vergleich nur mit umständlichen Hin-und Herblättern, was bei geringem Wissen und sehr ähnlichen Beeren bzw. Pflanzen nötig ist.

Das Cover macht mit Foto und Titel Lust auf das Thema „Wilde Beeren“. Das Buchformat passt perfekt für Handtasche oder Reisegepäck. „Ein gutes Dutzend wilde Beeren – Finden & Geniessen“ überrascht mit vielen hilfreichen und informativen Tipps und animiert dazu, die vielfältigen Rezepte auszuprobieren. Bei geringem Wissen und Zweifeln ist ein praktischer Kurs ratsam, um sich dem Wildbeeren pflücken anzunähern.

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