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Nicht einmal der Tod kann sie voneinander trennen
Die Medizinstudentin Aiko führt alles andere als ein normales Leben – denn es ist nicht ihr erstes. Aiko ist die Reinkarnation der Fuchsgöttin Inari. Als solche wird ihre Seele so lange wiedergeboren, wie sie einen Naturgeist, einen Kodama, an ihrer Seite hat. Als Aikos Naturgeist getötet wird, muss sie in den Wäldern einen neuen Begleiter suchen. Dabei begegnet sie Chiaki, ihrem Rivalen aus der Universität. Auch dieser hütet ein Geheimnis: Er ist die Reinkarnation des Mondgottes Tsukuyomi und verlor ebenfalls seinen Kodama. Sein und Aikos Schicksal sind unweigerlich miteinander verbunden, denn jedes von Aikos vergangenen Leben endete durch Tsukuyomis Hand. Ein Schicksal, das dieses Mal endgültig sein wird, wenn sie nicht zusammenarbeiten.
A Tale of Foxes and Moons: Eine epische Liebe, die die Zeit selbst überwindet
Die Welt der Götter: In diesem spannenden New-Adult-Roman trifft Japanische Mythologie auf das moderne Tokio.
Romance und Urban Fantasy: Mit den beliebten Tropes Enemies-to-Lovers, Fated Mates und Star-Crossed Lovers.
Eine bewegende Liebesgeschichte in Japan: Können Aiko und Chiaki ihrem tragischen Schicksal entkommen?
Die Funken fliegen: Spicy Romantasy für Lesende von New Adult ab 16 Jahren.
Hochwertig ausgestattet: Mit aufwendig gestalteten Innenklappen und einem wunderschönen Buchschnitt in der ersten Auflage.
Zum Cover:
Passt ja einfach mega zur Geschichte bzw. dem Buch.
Zum Inhalt:
In dem Buch „A Tale of Foxes and Moons“ von Rebecca Humbert geht es um die Medizinstudentin Aiko, welche alles andere als ein ...
Zum Cover:
Passt ja einfach mega zur Geschichte bzw. dem Buch.
Zum Inhalt:
In dem Buch „A Tale of Foxes and Moons“ von Rebecca Humbert geht es um die Medizinstudentin Aiko, welche alles andere als ein normales Leben führt. Es ist nämlich nicht ihr erstes. Sie ist die Reinkarnation der Fuchsgöttin Inari. Als ihre Reinkarnation wird ihre Seele so lange wiedergeboren, wie sie einen Naturgeist (Kodama) an ihrer Seite hat. Nachdem Aikos Kodama getötet wird, muss sie einen neuen Naturgeist finden. Auf ihrer Suche trifft sie auf ihren Rivalen aus der Uni, Chiaki. Aber auch Chiaki hütet ein Geheimnis. Er ist die Reinkarnation des Mondgottes Tsukuyomi und hat ebenfalls seinen Kodama verloren. Die Schicksale der beiden sind unweigerlich miteinander verbunden, da jedes vergangene Leben von Aiko durch Tsukuyomis Hand. Dieses Schicksal wird dieses Mal endgültig sein, wenn die beiden nicht zusammenarbeiten.
Meine Meinung:
Mir hat das Buch total gut gefallen. Angefangen beim Schreibstil, der sehr bildlich ist, wodurch man sich alles toll vorstellen konnte/kann. Auch das Worldbuilding ist der Autorin mega gelungen. Und der Plot konnte mich immer wieder neu für sich gewinnen.
Das Thema mit der japanischen Mythologie war auch sehr spannend und interessant, was richtig toll war. Und auch die Beschreibung der verschiedenen magischen/mystischen Wesen und Elemente war super. Man konnte sich echt alles direkt gut vorstellen.
Was mir am meisten an dem Buch gefallen hat, waren die ganzen verschiedenen Emotionen, die in dem Buch zu finden waren. Da war alles dabei, vor allem bei dem Ende.
Das Ende. Aahhh. Es hat mich einfach emotional total zerlegt.
Insgesamt ein richtig tolles Buch für alle Enemie-to-Lovers und Fated-Mate Fans. Große Empfehlung!
Zu unzähligen Reinkarnationen verdammt lebt die einstige Fuchsgöttin als Medizinstudentin Aiko im heutigen Tokio. An ihrer Seite ein kleiner Naturgeist. In einem fast vergessenen Schrein im Wald trifft ...
Zu unzähligen Reinkarnationen verdammt lebt die einstige Fuchsgöttin als Medizinstudentin Aiko im heutigen Tokio. An ihrer Seite ein kleiner Naturgeist. In einem fast vergessenen Schrein im Wald trifft sie auf Chiaki, Reinkarnation des Mondgottes und den Überlieferungen nach ihr tödlicher Rivale. Durch gewisse Umstände sind die beiden gezwungen, diverse Aufgaben gemeinsam zu bewältigen und kommen dabei dem wahren Geheimnis ihrer göttlichen Vergangenheit auf die Spur.
Zum Inhalt selbst will ich gar nicht viel mehr verraten als dass hier japanische Mythologie wunderbar mit japanischen, urbanen Legenden der heutigen Zeit verknüpft wird und nicht nur die beiden gewisse Geheimnisse mit sich herumtragen. Ich empfand es als wunderschön, wie beides mit der modernen Welt verknüpft wird, wie die beiden ihre Abenteuer bestehen (die ich überaus lesenswert fand) und die Autorin sich nicht von Klischees hat leiten lassen. Da die beiden erwachsen sind sag ich mal so: verklemmt sind sie nicht, auf der spicy Ebene betrachtet. Natürlich gibt es auch cat content, was wäre ein japanischer Roman ohne Katzen? Der Showdown war herrlich spannend und das Ende, hach, wunderschön!
In einer Welt, in der die Wiedergeburt der Götter untrennbar mit den Baumgeistern – den Kodama – verbunden ist, beginnt die Geschichte von Aiko, einem scheinbar gewöhnlichen Mädchen mit einem ...
Inhalt:
In einer Welt, in der die Wiedergeburt der Götter untrennbar mit den Baumgeistern – den Kodama – verbunden ist, beginnt die Geschichte von Aiko, einem scheinbar gewöhnlichen Mädchen mit einem außergewöhnlichen Schicksal. Als Reinkarnation der Fuchsgöttin Inari hängt ihr eigenes Fortbestehen unmittelbar vom Schutz eines Kodama ab – denn nur mit einem solchen Geist an ihrer Seite kann ihre Seele erneut in diese Welt zurückkehren.
Der Tod eines Kodama markiert den Anfang einer düsteren Wendung: Kurz darauf verschwinden alle Baumgeister – ein Ereignis, das nicht nur Aikos Wiedergeburt bedroht, sondern auch die anderer Götter. Darunter auch Chiaki, der Gott des Mondes – Aikos wiederkehrender Schicksalsgegner und zugleich derjenige, dem sie in jedem ihrer Leben aufs Neue verfällt.
Um dem endgültigen Tod zu entgehen, müssen Aiko und Chiaki widerwillig zusammenarbeiten. Ein magisches Ritual könnte den letzten verbliebenen Kodama aufspüren – doch dafür sind fünf dämonische Artefakte notwendig. Durch ihre gemeinsame Reise und Begegnungen knüpfen sie ein besonderes Band miteinander und entwickeln eine außergewöhnliche Beziehung und schließlich entscheidet nicht nur das Finden des letzten Kodama über ihr Schicksal, sondern auch die Frage, wer ihn letztlich für sich beansprucht.
Meinung:
Als ich das erste Mal auf „A Tale of Foxes and Moons“ aufmerksam wurde, war meine Neugier sofort geweckt. Der Verlag sprach von einem New-Adult-Roman, in dem japanische Mythologie auf modernes Tokio trifft – kombiniert mit den Tropes Enemies-to-Lovers, Fated Mates und Star-Crossed Lovers. Dazu eine tragische Liebesgeschichte? Das wollte ich lesen.
Und tatsächlich: Der Roman hält, was er verspricht. Die Geschichte von Aiko und Chiaki, den Reinkarnationen der Fuchsgöttin und des Mondgottes, ist keine leichte Kost. Tragik ist das Koordinatensystem einer außergewöhnlichen Liebe.
Ihr wiederkehrendes, tragisches Schicksal durchzieht das Buch wie ein roter Faden. Aikos Visionen, die immer wieder den Tod durch den Mondgott zeigen, erzeugen eine intensive emotionale Dichte – und dennoch schimmert stets die Hoffnung mit, dass es diesmal anders ausgehen könnte.
Schon auf den ersten Seiten gelingt es Rebecca Humperts, eine atmosphärisch dichte Welt zu erschaffen. Der Leser begleitet Aiko und ihren Ziehgroßvater Adachi durch die Wälder von Hinohara, wo alte Rituale, Toro-Laternen und Schreingebräuche lebendig werden. Diese Welt wirkt so detailverliebt und liebevoll, dass ich mich stellenweise an die Magie der Ghibli-Filme erinnert fühlte.
Neben viel Ernsthaftem überrascht das Buch jedoch auch mit einem wunderbar schrägen Humor. Schrullige Figuren wie Adachi – halb weiser Priester, halb trunkener Geschichtenerzähler – bringen skurrile Szenen, in denen selbst Aikos Katze Yuki zur Dialogpartnerin wird. In diesen Momenten oszilliert der Roman zwischen Melancholie und Leichtigkeit, was ihn besonders macht.
Die Prüfungen, denen sich Aiko und Chiaki stellen müssen, sind teils so absurd, dass ich mehrfach schmunzeln musste. Ein Dämon, der Toilettenpapierrollen anbietet? Ein Pop-Up-Fenster als Prüfung? Das ist gewagt – aber es funktioniert, weil es zur Gesamtstimmung des Romans passt, in dem Magie und Absurdität Hand in Hand gehen.
Die Liebesgeschichte entfaltet sich langsam, aber intensiv. Die beiden Figuren, die durch Schicksal und Vergangenheit aneinandergebunden sind, nähern sich auf glaubhafte Weise an. Die Frage, ob sich der Zyklus diesmal durchbrechen lässt, sorgt für ständige Spannung.
Eigentlich soll man das Ende des Buches ja nicht ausplaudern, aber soviel sei verraten: Es wird polarisieren. Auch ich war zunächst unsicher, wie ich es einordnen sollte. Doch mit etwas Abstand wirkt es genau wie die Geschichte selbst – mutig, emotional, tragisch, aber in sich stimmig.
Fazit:
„A Tale of Foxes and Moons“ ist eine ungewöhnliche Mischung aus Mythologie, verwobenen Schicksalen und schrägem Witz. Der Roman punktet mit skurrilen Prüfungen, schrägem Witz und einer zutiefst dramatischen Liebesgeschichte – und vereint all das zu einem zauberhaft melancholischen Potpourri.
Für Leserinnen und Leser, die keine Schema-F-Fantasy suchen, sondern sich auf etwas Eigenwilliges, Magisch-Melancholisches und Berührendes einlassen möchten, ist dieses Buch eine echte Entdeckung.
„A Tale of Foxes and Moons“ ist ein toller Fantasy Einzelband mit Japan Setting von der Autorin Rebecca Humpert.
Aiko hat schon einige Leben gelebt, denn sie ist die Reinkarnation der Fuchsgöttin Inari. ...
„A Tale of Foxes and Moons“ ist ein toller Fantasy Einzelband mit Japan Setting von der Autorin Rebecca Humpert.
Aiko hat schon einige Leben gelebt, denn sie ist die Reinkarnation der Fuchsgöttin Inari. Ihr Schicksal scheint besiegelt, denn am Ende steht immer ein grausamer Tod durch den Mondgott. Die Kodama wachen über die Reinkarnationen der Götter und verhelfen ihnen zur Wiedergeburt. Doch Aikos Kodama wird getötet und sie muss sich einen neuen Begleiter suchen. Auch Chiaki, die Reinkarnation des Mondgottes Tsukuyomi, sucht einen neuen Kodama, denn scheinbar hat es jemand auf die Reinkarnation der Götter abgesehen. Sie müssen zwangsläufig zusammenarbeiten, um hinter die Fassade blicken zu können. Dabei ist es schwer Vertrauen aufzubauen, wenn man mit seinem Mörder aus vergangenen Lebenszyklen zusammen Zeit verbringt. Doch die beiden werden feststellen, dass die wirkliche Gefahr von denen ausgeht, die man am meisten liebt.
Die Autorin schafft es geschickt den Leser in die Welt der Naturgeister und Götter einzuführen. Dabei werden die Götter-Sage und die Kodama gut erklärt. Zunächst steht Aiko der Priester Adachi zur Seite, der sie führt und ihr den Weg weist. Er ist auch ihre Hilfe, nachdem die Kodama gestorben sind. Sie muss unbedingt den letzten Kodama finden, um ihre Reinkarnation sicherzustellen. Ihr Anreiz ist dabei ihr kranker Vater, der von ihrem Naturgeist geheilt wurde, wenn auch nie vollständig. Ihren Vater zu helfen, spornt sie immer weiter an und auch ihre Angst vor Chiaki zu überwinden. Nach und nach merken beide, dass sie sich ähnlicher sind, als angenommen und auch gleiche Sorgen und Nöte teilen. Die Beziehung der beiden ist sehr berührend und auch die Szenen, die die Autorin ihnen schreibt, sind sehr emotional. Dabei wachsen sie mit ihren Aufgaben und überwinden Schritt für Schritt ihre Ängste. Oft ist auch der Weg das Ziel und das Ende ist tatsächlich bitter-süß und wartet mit einigen Wendungen auf den Leser.
Mir haben die Charaktere wirklich gut gefallen, da sie authentisch wirken und man ihre Gefühle gut nachvollziehen kann. Auch die Handlung ist gut strukturiert und hat einige Höhepunkte und nicht zu vergessen auch einige Wendungen. Selbst bei offensichtlichen Details, kann die Autorin überraschen und die Leser vom eigentlichen Böse ablenken.
Mir hat dieser Ausflug in die japanische Mythologie sehr gut gefallen und auch kleine Erklärungen, wie z.B. die Waschung vor dem Gebet, waren sehr interessant und informativ. Es gibt eben viele kleine Details zu entdecken und der tolle bildliche Schreibstil hilft sehr, sich ein Bild von der Welt und den Situationen zu machen.
Insgesamt hat mir das Buch richtig gut gefallen, obwohl das Ende kein richtiges Hochgefühl vermittelt hat. Es gab aber viele emotionale Höhepunkte und auch tolle Charaktere, die sich weiterentwickelt haben. Daher kann ich „A Tale of Foxes and Moons“ nur weiterempfehlen und den Hinweis zu geben, eine Box Taschentücher dabei zu haben.
Das Cover ist schön gestaltet und der Farbschnitt ebenfalls. Sie passen zum Buch und die Kirschblüten nicht nur als ein Symbol für Japan, sondern haben da schon eine Bedeutung
Der Schreibstil gefiel ...
Das Cover ist schön gestaltet und der Farbschnitt ebenfalls. Sie passen zum Buch und die Kirschblüten nicht nur als ein Symbol für Japan, sondern haben da schon eine Bedeutung
Der Schreibstil gefiel mir sehr und da es eine fremde Kultur ist und es sich um Götter dreht, hat die Autorin eine interessante Einführung gemacht um die Elemente ihres Buches zu erklären. Diese Scene konnte ich mir schon wie ein Film vorstellen. Hier muss ich aber auch erwähnen, dass ich die meisten Orte, Namen und Bezeichnung auch die von Shinto (der Religion) kannte und somit auch keine Probleme hatte.
Man merkt an, dass die Autrin viel recherchiert hat. Zu Beginn fühlte es sich wie ein normaler Romantasy an, später zugegeben nach Horror. (Ich selbst bin sehr schreckhaft). Danach wieder ganz anders. Langweilig wurde es nie, war aber schon an einigen Stellen vorhersehbar.
Beide Protagonisten mochte ich, als die Reinkarnationen von der Fuchsgöttin und dem Mondgott, ist es ihr Schicksal sich zu hassen und am Ende Jäger und Beute zu sein. Im Laufe des Buches wird klar, wie sxhwer es ihnen mit der Identität fällt.