Cover-Bild Die Duellantin. Kein Herz ist unbesiegbar
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: historisch
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 02.12.2024
  • ISBN: 9783426659366
Regina Meissner

Die Duellantin. Kein Herz ist unbesiegbar

Roman | Slow burn enemies-to-lovers Romance im prachtvollen historischen Mailand

Ihre große Liebe gilt dem Fechten, ihr Herz ist unbesiegbar - bis sie gegen ihn kämpft ...

Mit dem spannenden historischen New-Adult-Liebesroman   Die Duellantin  entführt Regina Meissner ins prachtvolle Mailand des Jahres 1850.

Elenas Familie träumt von einer standesgemäßen Hochzeit – doch die 24-Jährige übt sich lieber im Fechten mit ihrem besten Freund Matteo. Sie springt sogar bei einem Duell seiner Studentenverbindung für ihn ein. Ihr Gegner ist kein Geringerer als der mysteriöse Valentino, der für seine Fechtkunst ebenso berühmt wie berüchtigt ist.

Während des Kampfes entdeckt Elena nicht nur ihre eigene Stärke: Sie fühlt sich auf eine Weise von Valentino angezogen, die ihr bislang fremd war. Zwischen der jungen Frau aus gutem Hause und dem geheimnisvollen, charismatischen Fechter entwickelt sich eine leidenschaftliche Verbindung, die mehr als nur Elenas Herz auf die Probe stellt. Doch kann sie Valentino wirklich trauen? Und wird sie in einer von Männern und den Erwartungen ihrer eigenen Familie dominierten Welt ihren eigenen Weg finden?

New-Adult-Liebesroman vor historischem Setting, mit viel Spice und Sport in Mailand - das Leben einer jungen Frau zwischen illegalen Duellen und eleganten Abendbällen

Regina Meissners Fähigkeit, sprachlich Welten zu erbauen, die vor dem inneren Auge der Leser*innen real werden, ist wirklich einzigartig. Die Handlung strotzt vor überraschenden Wendungen und kombiniert die Sehnsucht nach Romantik mit modernen Themen wie Emanzipation, weiblichem Self-Empowerment und etwas Spice. Gänsehaut garantiert!

Diese beliebten Tropes sind enthalten:

  • slow burn
  • female gaze
  • enemies to lovers
  • love triangle
  • ugly cry

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.04.2025

Tolle Bridgerton Vibes

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Mailand, 1850: Eine Zeit, in der Frauen an feste Rollenbilder gebunden sind – doch Elena passt nicht in dieses Korsett. Während ihre Familie sie verheiraten will, träumt sie davon, mit dem Degen in der ...

Mailand, 1850: Eine Zeit, in der Frauen an feste Rollenbilder gebunden sind – doch Elena passt nicht in dieses Korsett. Während ihre Familie sie verheiraten will, träumt sie davon, mit dem Degen in der Hand gegen die besten Fechter ihrer Zeit anzutreten.

„𝙸𝚌𝚑 𝚏𝚎𝚌𝚑𝚝𝚎 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝, 𝚠𝚎𝚒𝚕 𝚒𝚌𝚑 𝚕𝚒𝚎𝚋𝚎𝚛 𝚎𝚒𝚗 𝙼𝚊𝚗𝚗 𝚠ä𝚛𝚎. 𝙸𝚌𝚑 𝚋𝚒𝚗 𝚐𝚎𝚛𝚗 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙵𝚛𝚊𝚞. 𝙽𝚞𝚛 𝚎𝚋𝚎𝚗 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙵𝚛𝚊𝚞, 𝚍𝚒𝚎 𝚏𝚒𝚌𝚑𝚝.“

Die Duellantin versprüht von Anfang an eine mitreißende Mischung aus Gesellschaftsdrama, Freundschaft, und der Leidenschaft zum Fechtsport.

Fans von 𝐁𝐫𝐢𝐝𝐠𝐞𝐫𝐭𝐨𝐧 werden sich in der opulenten Welt des historischen Mailands sofort wohlfühlen – doch dieses Buch bietet noch viel mehr. Die feine Ironie und der charmante Erzählstil verleihen der Geschichte eine besondere Leichtigkeit, ohne die Ernsthaftigkeit von Elenas Kampf aus den Augen zu verlieren.

Besonders gelungen ist die Dynamik zwischen den Charakteren. Elena ist eine beeindruckende Protagonistin: mutig, entschlossen und mit einem starken Willen ausgestattet. Ihr bester Freund Matteo mag vielleicht nicht so durchsetzungsfähig sein wie sie, doch seine Loyalität und Unterstützung sind unerschütterlich. Ohne ihn hätte Elena niemals Zugang zur Welt des Fechtens erhalten. Dann ist da noch Valentino – überheblich, rätselhaft und gefährlich. Seine Part ist faszinierend, doch bleibt er oft auf Distanz, was ihn gleichzeitig anziehend und doch leider auch etwas unnahbar macht.

Neben den persönlichen Beziehungen spielt das Fechten eine zentrale Rolle im Roman. Das hatte ich persönlich noch nicht so gelesen und fand es richtig cool.Die Duelle sind super lebendig beschrieben.

Elena stellt sich der Erwartungshaltung der Gesellschaft entschlossen entgegen und kämpft nicht nur mit dem Degen, sondern auch gegen Konventionen an.

Die dramatische Wendung gegen Ende des Romans kam unerwartet und hat mich doch ziemlich überrascht.
🌟🌟🌟🌟,5 /🌟🌟🌟🌟🌟

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Veröffentlicht am 12.01.2025

Starke Frauen der Geschichte

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Cover:
Das Cover ist in einer Art Comicstile erstellt worden, wo man eben auch gleich die beiden Hauptfiguren ansehen kann und man erkennt das sehe mondäne und edle an der Umgebung. Die Kleidung ist entsprechend ...

Cover:
Das Cover ist in einer Art Comicstile erstellt worden, wo man eben auch gleich die beiden Hauptfiguren ansehen kann und man erkennt das sehe mondäne und edle an der Umgebung. Die Kleidung ist entsprechend gehalten, was ich sehr mag.
Allerdings wird man eben der eigenen Fantasie etwas beraubt.

Inhalt:
Das Buch führt nach Mailand im Jahre 1850. Entsprechend gab es da andere regeln, Gesetzte, Kleidung und Verhaltensregeln, gerade was jungen Frauen angeht. Da wurde entschieden wen man zu heiraten hat, damit das Ansehen steigt. Und eben genau dieses Ansehen ist Elena mehr oder weniger egal. Seit sie ihre Eltern verloren hat wächst sie bei ihrer Tante und Onkel auf. Und was ihr am Wichtigsten in ihrem Leben ist, ist eben das Fechten und nicht einen Mann zu heiratet. Ihr bester Freund heißt Matteo und dieser hat ihr eben das fechten beigebracht. Leider zählt er aber nur zur Arbeiterklasse und das wäre bzw. ist Elenas Tant nicht standesgemäß. Zudem seitens Elena da auch nur freundschaftliche Gefühle sind. Elenas Tante erfährt eher zufällig, dass Elena sich immer wieder wegschleicht, um das Fechten zu üben. Und das untersagt sie ihr. Dennoch versetzt sie sich dieser Zwänge und lernt bei einer Trainingseinheit einen ambitionierten Fechter kennen, der zudem sehr attraktiv ist. Zum ersten Man interessiert sich Elena für einen Mann und dann kann dieser auch noch so begnadet fechten – eine Kombination, die gefährlich für sie werden kann…

Meinung:
Ich mag es sehr mal einen historischen Liebesroman zu lesen, der aber eben die Vibes der New-Adult aufweist. Das sehr historische Setting mit allen Drum und Dran fasziniert mich sehr und man fühlt sich einfach in das Jahr 1850 hineinversetzt. Das Umwerben der Frauen, tolle Bälle und traditionsreiche Familienstammbäume lassen die damalige Zeit aufblühen. Der Schreibstil macht es dem Leser einfach, einfach abtauchen zu können. Es weckt eben auch die Sehnsucht nach der damaligen Zeit, besonders was die Umfangsformen abgeht. Andererseits spürt man eben die Zwänge und die daraus resultierende Wut, dass Frauen damals so eingeengt und unter Vorgaben leben mussten.
Elena da als Hauptfigur ist einfach unglaublich greifbar und es ist faszinierend welche unglaubliche Entwicklung und Dynamik an sich in diesem Buch steckt. Eine dramatische Kämpferin, die eben für ihre Ziele einsteht und eben auch in der Vergangenheit schon viel ertragen musste. Sich in dieser Welt aufzulehnen und Stärke zu beweise n ist definitiv Frauenpower.
Gerade die außergewöhnliche Liebe um Fechtsport kommt richtig gut raus und man spürt regelrecht die Liebe zu den Degen. Und was eben Matteo angeht, so ist dies ein absoluter lieber Charakter, der leider auch eine sehr tragische Rolle übernimmt.
Was Valentino angeht, so ist er doch gerade anfangs sehr unnahbar und öffnet sich erst zum Ende hin. Die knisternde Stimmung wird aber von Beginn an gut transportiert und man spürt diese kleinen magischen Momente.

Fazit:
Spannende Story mit ganz viel Liebe zur damaligen Zeit. Definitiv lesenswert.

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Veröffentlicht am 09.01.2025

Tolle Heldin!

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"Die Duellantin" rückt ein Thema in den Vordergrund, das es noch nicht allzu oft in die Romance-Bücher geschafft hat: Das Fechten! Auf jeder einzelnen Seite spürt man Elenas Leidenschaft für ihren Sport ...

"Die Duellantin" rückt ein Thema in den Vordergrund, das es noch nicht allzu oft in die Romance-Bücher geschafft hat: Das Fechten! Auf jeder einzelnen Seite spürt man Elenas Leidenschaft für ihren Sport und ihren Drang, sich in einem Feld zu beweisen, in dem sie als Frau nicht ernst genommen und akzeptiert wird. Immer wieder steht sie zwischen den Fronten und muss sich entscheiden, welchen Weg sie einschlagen will. Sich anpassen oder gegen alle Widerstände ihren eigenen Weg gehen? Elena ist eine super Protagonistin, mit der ich von Anfang an mitfiebern konnte. Meiner Meinung nach trägt sie die komplette Geschichte. Die Romanze spielt hier eindeutig die zweite Geige hinter dem Fechten und ich muss sagen, dass ich die Chemie zwischen den beiden anfangs nicht wirklich gespürt habe, bis dann einfach beschlossen wurde, dass sie sich verliebt haben. Erst gegen Ende konnte ich mich mit ihnen als Paar richtig anfreunden und der Schluss ist einfach super schön für die beiden. Ein dramatischer Plottwist hat mich mit offenem Mund zurück gelassen und dem Buch noch eine ganz andere Färbung gegeben. Ein Risiko, das sich auf jeden Fall gelohnt hat.
Es ist ein wunderbares Buch, das ich gern weiter empfehlen werde!

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Veröffentlicht am 07.12.2024

Süße Geschichte

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Mailand im Jahr 1850. Während Elenas Familie versucht, sie gut zu verheiraten, ficht sie lieber mit ihrem besten Freund Matteo und träumt von einem selbstbestimmten Leben. Als sie bei einem Duell für Matteo ...

Mailand im Jahr 1850. Während Elenas Familie versucht, sie gut zu verheiraten, ficht sie lieber mit ihrem besten Freund Matteo und träumt von einem selbstbestimmten Leben. Als sie bei einem Duell für Matteo einspringt, kämpft sie gegen den berüchtigten und geheimnisvollen Valentino.
„Die Duellantin“ ist eine richtig süße Geschichte über Freiheit und Leidenschaft. Elena ist eine typische feministische Protagonistin, die in der damaligen Zeit wahrscheinlich als weltfremd gegolten hätte, aber aus heutiger Sicht durchaus sympathisch wirkt. Sie bewegt sich zwischen zwei Welten voller illegaler Duelle und eleganten Bällen und versucht währenddessen, sich selbst treu zu bleiben.
Am Anfang hat sich die Handlung etwas gezogen, aber dann wurde es richtig gut und ich habe extrem mitgefiebert. Es hat sich noch zu einer richtig spannenden Geschichte, mit unvorhersehbaren Wendungen und jeder Menge Emotionen entwickelt.
Ich war nicht mit jeder Entscheidung der Protagonistin einverstanden, aber ich hatte beim Hören richtig viel Spaß und wurde sehr gut unterhalten.
Wer Lust auf eine süße Liebesgeschichte mit einer sturen Kämpferin und einem Typen voller Geheimnisse hat und sich nicht vor ein paar Schock-Momenten fürchtet, ist hier auf jeden Fall richtig.

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Veröffentlicht am 04.05.2025

Die Duellantin

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Das Cover:
Das Cover ist ein absoluter Hingucker – elegant, historisch und gleichzeitig kraftvoll. Besonders schön finde ich die Details, die neugierig machen, ohne zu viel zu verraten – ein absolut passender ...

Das Cover:
Das Cover ist ein absoluter Hingucker – elegant, historisch und gleichzeitig kraftvoll. Besonders schön finde ich die Details, die neugierig machen, ohne zu viel zu verraten – ein absolut passender Einstieg in diese besondere Geschichte.

Meine Meinung:
Ich kenne die Autorin vor allem durch ihre märchenhaften und magischen Fantasy-Welten – und genau deshalb war ich so gespannt auf Die Duellantin. Und was soll ich sagen? Sie hat mich wieder überzeugt – diesmal auf ganz andere, aber nicht weniger beeindruckende Weise.

Die Geschichte spielt im Mailand des Jahres 1850 – ein Setting, das man nicht jeden Tag liest. Historisch, elegant, aber auch voller gesellschaftlicher Zwänge. Und mittendrin: Elena. Eine junge Frau, die sich nicht den Regeln der Gesellschaft beugen will, sondern kämpft – für sich, für ihre Rolle, für ihre Freiheit.

Der Einstieg ist eher ruhig, fast schon gemächlich – aber genau das passt zu der Zeit und dem Ton der Geschichte. Man braucht ein bisschen Geduld, um ganz einzutauchen, aber dann wird es richtig spannend. Politik, Ehre, Unterdrückung und persönliche Freiheit – all das wird hier zu einem dichten Netz verwoben.

Und dann ist da noch Matteo. Der männliche Gegenpart zu Elena. Zwischen den beiden entwickelt sich eine wunderbare Slow Burn-Romantik, bei der nichts überstürzt wird. Es knistert, ja – aber mit Stil, mit Tiefe. Beide sind keine einfachen Charaktere, aber gerade das macht sie so stark. Man spürt, wie sie sich gegenseitig fordern, herausfordern – und am Ende auch wachsen.

Was ich besonders mochte: Elena lässt sich nicht kleinmachen. Sie hat Ecken und Kanten, sie zweifelt, aber sie geht ihren Weg – gegen viele Widerstände. Eine richtig starke Protagonistin, die einem im Gedächtnis bleibt.

Mein Fazit:
Die Duellantin ist ein ruhiger, aber intensiver Einzelband, der sich langsam entfaltet – und dann mit voller Wucht trifft. Mit Elena und Matteo bekommen wir zwei vielschichtige Figuren, eingebettet in ein historisches Setting, das gleichzeitig wunderschön und bedrückend ist. Kein typisches Liebesabenteuer, sondern eine Geschichte über Mut, Freiheit und leise Rebellion. Wer sich auf den langsamen Start einlässt, wird mit Tiefe, Spannung und großen Gefühlen belohnt.

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