Cover-Bild Der Dämon und das Bauernmädchen | Erotischer Roman
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9,90
inkl. MwSt
  • Verlag: blue panther books
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 31.10.2018
  • ISBN: 9783862778461
Doris E. M. Bulenda

Der Dämon und das Bauernmädchen | Erotischer Roman

Doch noch muss das Mädchen zurückkehren in die menschliche Welt, in der schreckliche Gefahren, aber auch heiße Versuchungen lauern …
»Ich werde ein Engerl für euch rufen. Das wird über euch wachen, wenn ihr beieinanderliegt. Und den Samen vom Hans in die Agnes pflanzen. Dann wird das hübsche Mädchen bald guter Hoffnung sein.« Mit einem Kind wollen das junge Bauernmädchen und ihr Geliebter ihre Heirat erzwingen. Aber die Beschwörung geht schief, ein dunkler Dämon erscheint und entführt Agnes in seine Welt. Doch statt Angst und Schrecken erfährt Agnes ein wildes Feuerwerk der Leidenschaft, denn ihr dämonischer Gebieter ist ein wahrer Meister des Liebesspiels. Mit dem festen Vorsatz, das Bauernmädchen für sich zu gewinnen, greift er zu allen Tricks der lustvollen Verführung, wobei ihm seine ausgeprägte dämonische Anatomie zugutekommt.
Ihrem Dämon hoffnungslos verfallen, entschließt sich Agnes, selbst zur Verfluchten zu werden, da ihr menschlicher Körper zu schwach ist, um dämonische Begierden in all ihrer Kraft zu erleben.
Zu ihrem großen Glück findet die oberste Dämonin ein erotisches Interesse an Agnes und führt sie in das sinnliche Liebesspiel mit all seinen lustvollen Ritualen ein.
Doch noch muss das Mädchen zurückkehren in die menschliche Welt, in der schreckliche Gefahren, aber auch heiße Versuchungen lauern … Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.06.2019

Der Dämon und das Bauernmädchen

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Erst einmal Das Cover sieht Traumhaft aus und passt so gut aus. Mir fehlt da nur etwas die Dämonische Komponente.

Der Schreibstil ist locker leicht und es läßt sich leicht und super schnell lesen.
Das ...

Erst einmal Das Cover sieht Traumhaft aus und passt so gut aus. Mir fehlt da nur etwas die Dämonische Komponente.

Der Schreibstil ist locker leicht und es läßt sich leicht und super schnell lesen.
Das Bauernmädchen Agnes wird von einem Dämon in die Dämonenwelt entführt und da beginnt das Abenteuer.
Erotisch und spannend.
Was mir nicht gefällt , is das im Wortschatz von Agnes das Wort Nein nicht Existiert. Auch in der Zeit und ihrem Alter sollte man es kennen. Sie tut alles was man ihr sagt und nimmt es hin.

Ansonsten habe ich mich wunderbar unterhalten gefühlt.
Kann es durchaus Empfehlen !!

Veröffentlicht am 17.02.2019

Das Buch konnte mich leider nicht in seine Welt entführen

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Doris E. M. Bulenda – Der Dämon und das Bauernmädchen 3,5***

Cover

Das Cover gefällt mir recht gut, auch wenn der nackte Mann nicht meinem Geschmack entspricht, weil er einfach zu viel von allem hat ...

Doris E. M. Bulenda – Der Dämon und das Bauernmädchen 3,5***

Cover

Das Cover gefällt mir recht gut, auch wenn der nackte Mann nicht meinem Geschmack entspricht, weil er einfach zu viel von allem hat oder besser zu viel für meinen Geschmack. Wobei ich nicht sagen kann, dass mir die Frau auf dem Cover besser gefällt, vielmehr gefällt mir die Burg, die sich auf dem Cover befindet. Es erinnert mich an Hogwarts und die düstere Stimmung, die auf der unteren Hälfte herrscht.
Aber auch das Pentagramm im Hintergrund finde ich sehr gut, wobei es schade ist das man nur einen sehr kleinen Teil davon sieht.

Worum geht es?

Agnes, die Tochter des Großbauern, will ihren Liebsten Hanes Heiraten, aber sowohl ihre Eltern als auch die seinen sind dagegen. Also versuchen sie immer und immer wieder ein Baby zu machen, damit ihre Eltern zustimmen müssen, da sie den Priester auf ihrer Seite haben, der es natürlich nicht zulassen kann, dass ein uneheliches Kind in seiner Gemeinde auf die Welt kommt.
Doch es Klappt nicht und so beschließen sie, die Hilfe der Götter in Anspruch zu nehmen, doch das Ritual geht schief und Agnes wird von einem Dämonen entführt.

Meine Meinung

Der Schreibstiel ist ganz OK und auch die Idee mir gefiel mir, auch wenn es letztendlich nicht ganz das war, was ich erwartet habe, was ja auch durchaus Positiv sein kann, da es so etwas unvorhersehbar war als nach den ersten Seiten erwartet.
Hanes hat mir irgendwie schon am Anfang nicht wirklich gefallen, ich weiß nicht aber irgendwie fand ich ihn nicht besonders anziehend.
Auch Agnes war nicht wirklich beeindruckend, zu mindestens nicht am Anfang, aber ich denke das ist mal wieder Geschmackssache.
Die Dämonen waren ok und ich war echt überrascht vom Ausgang oder besser der Entwicklung.

Alles in allem konnte mich das Buch leider nicht wirklich mitnehmen und in seine Welt entführen.

Veröffentlicht am 30.12.2018

Erotik mit einem Hauch von Fantasy

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Agnes und ihr Geliebter wollen ihre Heirat mit einem Kind erzwingen. Allerdings verläuft die Beschwörung anders als gedacht und ein Dämon erscheint, der Agnes in seine Welt entführt. Agnes ist begeistert ...

Agnes und ihr Geliebter wollen ihre Heirat mit einem Kind erzwingen. Allerdings verläuft die Beschwörung anders als gedacht und ein Dämon erscheint, der Agnes in seine Welt entführt. Agnes ist begeistert von dieser fremden Welt und will nun selbst zum Dämon werden. Ob es ihr gelingen wird....

Das Cover passt mit der Burg und dem Pärchen eher weniger zum Titel. Anstatt eine Burg wäre vielleicht ein Gehöft im Hintergrund oder Vordergrund besser gewesen. Ich hätte mir aber auch die "Dämonenwelt" mit einem Bauernmädchen und Dämon vorstellen können.
Der Schreibstil ist leicht verständlich und einfach gehalten. Auch empfand ich die Sprache nicht zu primitiv wie in manch anderen erotischen Geschichten. Der Fantasyanteil ist auch eher vernachlässigbar, da die Dämonen eher menschlich als dämonisch wirken. Da hätte man mehr daraus machen können und deswegen gibt es 3 Sterne.

Veröffentlicht am 08.02.2019

Keine schlüssige Geschichte

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Wir schreiben das Jahr um 1400. Der junge Hans ist unsterblich verliebt. Aber die Eltern des jungen Mädchens können die Liebe der Beiden nicht gutheißen, denn das Bauernmädchen hat doch eigentlich was ...

Wir schreiben das Jahr um 1400. Der junge Hans ist unsterblich verliebt. Aber die Eltern des jungen Mädchens können die Liebe der Beiden nicht gutheißen, denn das Bauernmädchen hat doch eigentlich was Besseres verdient.

Um ihre Liebe zu besiegeln und eine Heirat zu erzwingen versuchen die beiden schwanger zu werden. Dabei soll der Dorfmagier helfen. Doch beim Ritual geht alles schief und ein Dämon wird herbei gerufen. Dieser freut sich über die Gabe und nimmt das Mädchen kuerzerhand mit sich in die andere Dimension. Hier lernt das Bauernmädchen was man so alles anstellen kann.

Mein Fazit:
Das Cover ist besser als die Geschichte. Mir fehlt hier einfach die schlüssige Story. Es geht sofort zur Sache. Es gibt einige Leser, denen genau das gefällt und daher denke ich, es muss auch solche Bücher geben, aber mir fehlt dann einfach was. Es muss sich etwas schlüssig und logisch entwickeln. Dämon trifft Mädchen und nimmt es durch. Ich kann mich mit so etwas nicht einfach abfinden, da hier der Übergang fehlt. Mir geben diese Bücher dann auch nicht viel.
Ich gebe drei Sterne, weil die Scenen ganz gut waren und ich denke, dass auf den wenigen Seiten ach alles gesagt wurde, was gesagt werden muss. Ne heiße Geschichte für zwischendurch.

Veröffentlicht am 06.02.2019

Es reiht sich eine Wiederholung an die nächste und der Sex ist leider auch nicht prickelnd. Schade!

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Buchinfo
»Ich werde ein Engerl für euch rufen. Das wird über euch wachen, wenn ihr beieinanderliegt. Und den Samen vom Hans in die Agnes pflanzen. Dann wird das hübsche Mädchen bald guter Hoffnung sein.« ...

Buchinfo
»Ich werde ein Engerl für euch rufen. Das wird über euch wachen, wenn ihr beieinanderliegt. Und den Samen vom Hans in die Agnes pflanzen. Dann wird das hübsche Mädchen bald guter Hoffnung sein.« Mit einem Kind wollen das junge Bauernmädchen und ihr Geliebter ihre Heirat erzwingen. Aber die Beschwörung geht schief, ein dunkler Dämon erscheint und entführt Agnes in seine Welt. Doch statt Angst und Schrecken erfährt Agnes ein wildes Feuerwerk der Leidenschaft, denn ihr dämonischer Gebieter ist ein wahrer Meister des Liebesspiels. Mit dem festen Vorsatz, das Bauernmädchen für sich zu gewinnen, greift er zu allen Tricks der lustvollen Verführung, wobei ihm seine ausgeprägte dämonische Anatomie zugutekommt. Ihrem Dämon hoffnungslos verfallen, entschließt sich Agnes, selbst zur Verfluchten zu werden, da ihr menschlicher Körper zu schwach ist, um dämonische Begierden in all ihrer Kraft zu erleben. Zu ihrem großen Glück findet die oberste Dämonin ein erotisches Interesse an Agnes und führt sie in das sinnliche Liebesspiel mit all seinen lustvollen Ritualen ein. Doch noch muss das Mädchen zurückkehren in die menschliche Welt, in der schreckliche Gefahren, aber auch heiße Versuchungen lauern … (Quelle: Lesejury)

Anfang
Die Tochter des Großbauern, Agnes, prüfte noch einmal, ob ihre Monatsblutung wirklich zu Ende war. Das war der Fall, und sie seufzte traurig auf.

Meine Meinung
Die schöne Bauerstochter Agnes und der bucklige, stotternde Krämerssohn Hans sind verliebt und wollen unbedingt heiraten. Da die Eltern sich aber über die Mitgift nicht einig werden und sie jeweils der Meinung sind, das eigene Kind habe etwas viel besseres verdient, lehnen sie diese Pläne ab. Daraufhin beschließen die zwei Liebenden ein Kind zu zeugen, denn dann würde der Pfarrer so lange auf die Eltern einreden, bis sie einer Heirat zustimmen. Trotz regelmäßigem Beischlaf bleibt das kleine Wunder jedoch aus und der Pfarrer bringt Hans auf die Idee einen Alchemisten aufzusuchen und nach einem Fruchtbarkeitszauber zu fragen. Dieser Zauber geht allerdings nach hinten los und statt eines Engels taucht ein Dämon auf, der das schöne Menschenmädchen in seine Welt verschleppt.

Es hätte wirklich eine gute Geschichte werden können, denn die Idee an sich war einfach mal etwas anderes. Leider gibt es aber viele Punkte, die mir negativ aufgefallen sind und meinen Lesegenuss drastisch geschmälert haben.

Nachdem der Dämon Z'ehtar-Veh'r Agnes zu sich geholt hat, wird schnell ersichtlich, dass er sich sexuelle Handlungen von ihr wünscht. Eigentlich hatte ich erwartet, dass man als Leser jetzt ein Hin und Her erlebt und mit Agnes zweifelt, obwohl man es dann doch vielleicht irgendwie will - aber, dass sie erstmal nein sagt. Immerhin wollte sie vor 30 Sekunden noch ein Baby mit Hans um ihn ehelichen zu können. Aber Agnes sagt nicht nein. Sie verschwendet keinen Gedanken an ihren ach so geliebten Hans, sondern lässt sich vom Dämon baden, die Haare waschen, mit Dämonenwein abfüllen und unsittlich berühren. Vielleicht war es ja ganz gut, dass die Eltern gegen diese Verbindung waren. Immerhin war Agnes' Liebe scheinbar nicht so groß.

Wenn ich gerade schon beim Sex bin, mache ich da doch gleich weiter. Der Dämon und das Bauernmädchen können keinen richtigen Akt vollziehen. Unser schuppiger Freund ist nämlich mit einem Gemächt ausgestattet, das größer sein soll, als das des Zuchthengstes auf dem Hof von Agnes Vater. Erst habe ich mir das reichlich merkwürdig vorgestellt (jeder, der einen Hengst schon ausgefahren gesehen hat, weiß was ich meine), aber es geht dabei wohl weniger um die Länge als um den Umfang. Agnes hat nämlich Schwierigkeiten zumindest die Eichel in ihren Mund zu bekommen.
Das ist auch leider alles, was der Leser geboten bekommt. Jedes Mal gibt es einen kleinen Eichel-Blowjob und bei Agnes lediglich ein bisschen was mit der Hand und der Zunge. Immer. Und vor allen Dingen immer nach dem gleichen Schema. Hat man den "Sex" zwischen ihnen mal gelesen, kann man sich die nächsten Male theoretisch sparen, denn es passiert nichts anderes mehr. Ebenso wenn sie badet beziehungsweise gebadet wird. Immer nimmt er die Seife und seift sie gründlich ein, kümmert sich ausführlich um die Haare, auf die er ziemlich fixiert ist, und sie taucht dann ein paar mal ab um sich von der Seife zu befreien. So wird das immer gemacht und auch immer gleich beschrieben.

Der Sex und die Waschungen sind aber nicht die einzigen Wiederholungen. Es wird ständig alles wieder und wieder und wieder wiederholt. Stellenweise liegen nur ein oder zwei Sätze zwischen einer Aussage und deren Wiederholung. Das lass ich mir ja mal gefallen, aber in dieser Häufigkeit ist es absolut nervtötend, unnötig und wirkt, als wenn zwingend mehr Seiten geschrieben werden wollten, als man eigentlich voll bekommen würde.


Eine weitere Wiederholung, die mir ziemlich schnell absolut gegen den Strich ging, waren die Anreden füreinander. Klar, andere Welten, andere Sitten, aber wenn in jedem Dialog zwischen den beiden mindestens zwei mal "Mein dämonischer Gebieter" und "Meine menschliche Herrin" vorkommt, dann ist es auch irgendwann mal gut. Dass Agnes das lernen soll um die Gebräuche kennenzulernen und sich dadurch 'dämonentypisch' in seiner Welt benehmen können muss, sehe ich ja ein. Aber das muss doch nicht sein, wenn die beiden unter sich sind und Sex haben - zumindest ihre Art davon.

Ein weiteres Problem hatte ich mit der verwendeten Sprache. Natürlich ist es immer Geschmackssache. Die einen mögen es bei erotischen Romanen lieber etwas dezenter, für die anderen darf es ruhig etwas deftig sein. Ich persönlich finde immer, dass es zur Geschichte passen muss. Was für mich aber gar nicht geht, weil es absolut unsexy ist, sind die Worte Scheide und Scheideneingang. Das ist so nüchtern und sachlich...Ich lese hier eine erotische Geschichte und kein Sachbuch eines Gynäkologen. Da hat man also den wenig prickelnden "Sex" der beiden und dabei dann noch diese beiden Worte...Ich persönlich fand es weder sexy noch heiß oder in irgendeiner Form anregend.

Neben dieser recht subjektiven Empfindung, gibt es aber ganz klar auch Probleme im Sprachgebrauch der Buchcharaktere. Die Geschichte spielt 1464 und es fallen mehrfach zum Beispiel krass und Pussy oder aber auch Ich steh drauf und vögeln. Ich bezweifle, dass das im 15. Jahrhundert normal war.

Außerdem ist mir noch ein Logikfehler aufgefallen. Die Zeit vergeht in der Dämonenwelt anders, als auf der Erde. Z'ehtar-Veh'r erklärt Agnes, dass ein paar Tage bei ihm Jahre auf der Erde sind. Um keinen Verdacht der Hexerei auf sich zu lenken, muss Agnes nach jedem Besuch bei ihrem Dämon woanders hinziehen, damit niemandem auffällt, dass sie nicht altert. Bei angesprochener Stelle war sie nun etwas lang in der Dämonenwelt, so dass ein Jahrhundert auf der Erde vergangen ist. Es wurde nochmal explizit darauf hingewiesen, dass sie wieder in eine andere Stadt ziehen musste, damit sie niemand erkennt. Nach hundert Jahren? Wer soll denn so lange leben - besonders im mittlerweile 16. Jahrhundert - dass er sich noch an sie erinnern könnte? Wären es 50 Jahre gewesen, wäre es irgendwo noch realistisch gewesen, aber so halt irgendwie nicht.

Innerhalb der Geschichte gibt es so einige Wendungen, die immer mal für Abwechslung sorgen. Allerdings hat man die Ideen dahinter recht schnell durchschaut, was die ganze Sache wieder ziemlich vorhersehbar macht.

Fazit
Ich hatte mir irgendwie mehr von dieser Geschichte versprochen. Gehofft hatte ich auf ein mittelalterliches Bauernmädchen, dass auf einen irgendwie bösen Dämon trifft und bei denen es heiß her geht. Bekommen habe ich eine nicht immer ganz so logische Geschichte mit einem weichgespülten gehörnten Typen, der nur einen sexuellen Kniff konnte. Aber den dafür immer und immer und immer wieder.
Wären die ganzen unnötigen Wiederholungen gestrichen worden. wäre das Buch mit gut 30 Seiten weniger ausgekommen.