Cover-Bild MondSilberLicht
Band 1 der Reihe "MondSilberLicht"
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17,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 12.10.2017
  • ISBN: 9783744800013
Marah Woolf

MondSilberLicht

Bestseller-Serie von Marah Woolf über 500.000 verkaufte Exemplare
"Schon als ich dich das erste Mal sah, hatte ich das Gefühl, dass du gar nicht gut für mich bist." Keiner ihrer Albträume hätte Emma auf die drastische Veränderung in ihrem Leben vorbereiten können. Aber nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter ist sie gezwungen, in die verschlafene Hauptstadt der Isle of Skye, nach Portree, zu ihrem Onkel und dessen Familie zu ziehen. Das Letzte, mit dem sie rechnet ist, dass sie hier ihre große Liebe finden wird. Vom ersten Augenblick an verfällt sie Calums geheimnisvoller Ausstrahlung. Er zieht sie unwiderstehlich in seinen Bann, woran auch sein allzu offensichtliches Desinteresse nur wenig ändert. Sein widersprüchliches Verhalten macht ihn für sie nur interessanter. Aber diese Fassade beginnt zu bröckeln ... und irgendwann gibt auch er den Widerstand gegen seine eigenen Gefühle auf. Als er ihr eines Tages seine wahre Identität verrät, flieht sie vor ihm. Doch es ist zu spät, längst ist sie ihm bedingungslos verfallen ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.06.2021

Guter Auftakt

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Kurzmeinung:
Eine recht klassische Liebesgeschichte, mit einer originellen Fantasy- Komponente.

Allgemeines:
„Mond Silber Licht“ ist der erste Teil der „MondLicht-Saga“ von Marah Woolf. Diese Saga beinhaltet ...

Kurzmeinung:
Eine recht klassische Liebesgeschichte, mit einer originellen Fantasy- Komponente.

Allgemeines:
„Mond Silber Licht“ ist der erste Teil der „MondLicht-Saga“ von Marah Woolf. Diese Saga beinhaltet noch drei weitere Teile.

Inhalt:
Emmas Mutter ist bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen und nun muss sie zu ihrer Verwandtschaft nach Portree auf der Isle of Skye in Schottland ziehen. Dort trifft Emma auf den distanzierten und geheimnisvollen Callum mit dem zimtfarbenen Haar, in den sie sich sofort verliebt. Callum hütet jedoch ein großes Geheimnis und versucht Emma mit seinem Desinteresse auf Distanz zu halten. Doch gerade das macht ihn noch viel interessanter.

Meine Meinung:
Erst vor kurzem bin ich auf Marah Woolf gestoßen und habe den aktuellsten ihrer Romane gelesen, mit dem sie mich begeistern konnte. Danach habe ich beschlossen auch die weiteren Reihen von Marah Woolf zu lesen und habe mit der „MondLicht-Saga“ begonnen. Zum Schreibstil kann ich sagen, dass der in ihrem aktuellen Roman deutlich flüssiger ist, aber gut auch als Autorin entwickelt man sich weiter. Von daher möchte ich das gar nicht kritisieren, sondern nur anmerken. Denn obwohl mir dies aufgefallen ist, habe ich trotzdem schnell in die Geschichte um Emma und Callum hinein gefunden. Erzählt wird die Handlung aus der Perspektive von Emma im Ich-Erzähler, was es uns als Leserin ermöglicht in Emmas Gedanken- und Gefühlswelt einzutauchen. Allerdings hätte es mir in diesem Zusammenhang auch gut gefallen, wenn die Sichtweise von Callum mit eingeflossen wäre, denn seine Motive sind mir nicht so ganz klar.
Die Charaktere habe ich sehr schnell in mein Herz geschlossen. Allen voran natürlich Emma und den geheimnisvollen Callum, aber auch Emmas liebenswürdige Großfamilie aus Schottland konnte mich begeistern. Ich finde es wirklich toll, wie unkompliziert Emma aufgenommen wurde und wie besorgt die Familie um Emma ist, obwohl sie sie nicht besonders gut kennen. Emma ist eine tolle und Charakterstarke Protagonistin, die mutig und tapfer ist. Callum ist manchmal sehr widersprüchlich in dem was er sagt und tut, doch er hat einen unglaublichen Charme, sodass es gar kein Wunder ist, dass Emma sich in ihn verliebt.
Die Handlung folgt grundsätzlich erstmal einem recht klassischen Schema. Mädchen zieht in eine verschlafene Stadt, in der sie auf einen sehr gut aussehenden, aber auch sehr unnahbaren Jungen trifft. Doch obwohl er sie mies behandelt und sie damit auf Distanz halten will, verliebt sie sich in ihn. Allerdings ist dieser Junge kein gewöhnlicher Mensch. Trotz dieser recht klassischen Handlung wurde mir jedoch nie langweilig, denn die Gefühle und Probleme wurden sehr realistisch dargestellt, weshalb man die ganze Zeit mit Emma mitgefühlt hat. Außerdem hat es Marah Woolf geschafft, ihre eigene Geschichte zu schreiben, denn es geht nicht etwa um Werwölfe, Vampire und Co., sondern um etwas womit ich nicht gerechnet hatte. Mehr verrate ich dazu aber nicht.

Mein Fazit:
Mir hat der erste Teil der „MondLicht-Saga“ gut gefallen. Die Liebesgeschichte folgt zwar einem klassischen Konzept, doch die originelle Fantasy- Komponente konnten mich überzeugen. Ich freue mich schon auf die nachfolgenden Bände dieser Reihe.

Veröffentlicht am 10.08.2020

geht so

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Das Buchcover gefällt mir sehr gut.

Dies ist mein erstes Buch der Autorin und ich finde ihren Schreibstil ganz gut, aber einfach geschrieben, Gerade aber die Atmosphäre hätte ich mir gerne etwas bildhafter ...

Das Buchcover gefällt mir sehr gut.

Dies ist mein erstes Buch der Autorin und ich finde ihren Schreibstil ganz gut, aber einfach geschrieben, Gerade aber die Atmosphäre hätte ich mir gerne etwas bildhafter beschrieben gewünscht.

Emma hat mir als Charakter prinzipiell gefallen, könnte aber etwas tiefer gestaltet sein. Ich fand sie leider recht emotionslos, wenn man sich ihrer Situation bedenkt. Ich kann ihre Faszination für Cullum nicht immer nachvollziehen, da es sich leider viel nur auf sein Äußeres bezieht. Das finde ich ziemlich oberflächlich. Leider war es dann doch viel zu oft Klischeehaft.

Dennoch gab es wenige Längen und ich habe das Buch recht schnell gelesen. Es war okay, aber ausbaufähig, Daher 3 Sterne von mir.

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Veröffentlicht am 18.03.2019

Toller Schreibstil, ausbaufähige Story

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Nachdem ihre Mutter stirbt, muss Emma zu ihrem Onkel nach Schottland ziehen, in einen Ort, wo auch ihre Mutter vor ihrer Geburt schon lebte. Dort trifft die auf Calum, welchem sie vom ersten Augenblick ...

Nachdem ihre Mutter stirbt, muss Emma zu ihrem Onkel nach Schottland ziehen, in einen Ort, wo auch ihre Mutter vor ihrer Geburt schon lebte. Dort trifft die auf Calum, welchem sie vom ersten Augenblick an verfallen ist. Doch dieser hat ein Geheimnis...

Die Geschichte beginnt rasend schnell. Kaum ist Emmas Mutter tot, zieht sie direkt nach Schottland und ein paar Seiten später, sind schon wieder ein paar Wochen um. Diese Zeitspanne ging mir persönlich etwas zu schnell und wirkte irgendwie gefühllos. Das fand ich schade. Allgemein geht hier oft mal das Eine oder Andere sehr schnell und das Geheimnis, um welches es ja geht, kommt in meinen Augen dagegen etwas spät.

Emma und Calum gingen mir die meiste Zeit leider ziemlich auf die Nerven. Emma ist total abhängig, obwohl sie sich nicht mal wirklich kennen und man hört am laufenden Band "Er mag mich nicht.", "Er will mich nicht" o.ä. und das teilweise wegen Kleinigkeiten. Dadurch wirkt sie auf mich, als hätte sie absolut keine Selbstachtung und war für mich eine eher schwache Protagonistin. Das Hin und Her zwischen den beiden soll wohl neugierig machen, mich selbst hat es aber nur genervt und war zeitweise wirklich kitschig. Wen ich dagegen sehr mochte, waren Amelie und Peter, ich hoffe dass die beiden in Band zwei mehr Aufmerksamkeit bekommen. Ethan ist irgendwie wechselhaft, teilweise mochte ich ihn, teilweise konnte ich seine Äußerungen und Entscheidungen aber auch absolut nicht nachvollziehen. Außerdem gab es an manchen Stellen meiner Meinung nach Logikfehler, die mich ab und zu die Stirn haben runzeln lassen.

Was mir dieses Buch aber trotz der vielen Kritik irgendwie schmackhaft gemacht hat, ist der Schreibstil von Marah Woolf. Dieser ist wunderbar leicht und flüssig, sodass das Lesen trotzdem Spaß gemacht hat und ich das Bedürfnis habe, Band zwei zu lesen.

Veröffentlicht am 03.04.2021

Für meinen Geschmack viel zu wenig Emotionen

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Ich bin leider enttäuscht. Die Handlung - Emma zieht nach dem tragischen Unfall ihrer Mutter zu ihrem fremden Onkel nach Schottland und trifft dort Calum, dem sie trotz Desinteresse seinerseits, von Anfang ...

Ich bin leider enttäuscht. Die Handlung - Emma zieht nach dem tragischen Unfall ihrer Mutter zu ihrem fremden Onkel nach Schottland und trifft dort Calum, dem sie trotz Desinteresse seinerseits, von Anfang an verfallen ist - verspricht Großes und sowohl der Klappentext als auch das Cover haben es mir angetan. Deshalb bin ich mit hohen Erwartungen in die Geschichte gegangen, welche jedoch leider nicht erfüllt wurden.

Es handelt sich hier angesichts der Schreibweise eher um ein Sachbuch als um einen Fantasyroman. Alle Geschehnisse werden nur oberflächlich beschrieben und die körperliche Reaktion von Emma, welche auf Calums Blicke, Äußerungen und Berührungen folgt, wird auch kurz in einem Satz angeschnitten. Man merkt, dass Emma in ihn verliebt ist, aber über die Gefühle die er, oder auch zu Anfang der Tod ihrer Mutter, in ihr auslöst, wird der Leser im Dunkeln gelassen. Beim Tod ihrer Mutter dachte ich erst, Emma sei in eine Art Schockstarre gefallen und fühlt deshalb nichts, aber selbst nachdem sie sich offensichtlich in Calum verliebt hat, wird trotzdem kein Wort darüber geschrieben. Es sind einfach viele Hauptsätze aneinandergereiht, die beschreiben was passiert. Viel Dialog, dafür kaum innerer Monolog.

Die Auflösung von Calums Geheimnis wird mehr oder weniger auf einer Seite beschrieben, er sagt nur wenige Sätze dazu, und außer, dass Emma sich daran erinnert, davon schon mal von ihrer Mutter gehört zu haben, wird nicht viel über ihre Reaktion darauf gesprochen.

Ich konnte das ganze Buch über keine Beziehung zu den Figuren aufbauen, auch wenn Calum dafür mit seinen strahlend blauen Augen und der Unerreichbarkeit definitiv Potential gehabt hätte. Ich war nicht überrascht oder interessiert, nachdem das Geheimnis gelüftet wurde. Calum hat nur gesagt was er ist und erst später, was seine Art ausmacht, etc.. Trotzdem habe ich nicht ein Hauch von Neugierde, Unbehagen oder irgendwelche Emotionen außer Sehnsucht und ein wenig Trauer auf Emmas Seite gemerkt, mir waren das einfach zu wenig Emotionen. Irgendwann hatte ich außerdem das Gefühl etwas verpasst zu haben, da die beiden sich auf einmal so geliebt haben, dass sie nicht ohne einander leben können und sie die Welt füreinander sind. Ich habe aber nichts davon mitbekommen, wie das passiert ist. Vielleicht auch deswegen, weil die ersten heimlichen Treffen bei Calum übersprungen wurden und man so auch wenig über die Bindung der beiden erfahren hat.

Ich musste mich durchs Buch quälen und mich zusammenreißen, nicht frühzeitig abzubrechen. Ich war aber trotzdem froh es durchgelesen zu haben, da am Ende doch nochmal Einiges bezüglich der Shellycoates erklärt wurde. Aber auch das Ende hat mich nicht gepackt, ich habe bis zur letzten Seite keine Bindung zu Emma oder Calum aufbauen können und ich habe keine Lust auf den zweiten Teil bekommen. Deshalb endet die Reihe für mich leider hier. Ich finde es sehr schade, aber der Schreibstil entspricht einfach nicht meinem Geschmack. Die Handlung war trotzdem gelungen, jedoch hätte ich mir mehr Details gewünscht.

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