Cover-Bild Eine von uns
(90)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 26.06.2025
  • ISBN: 9783423221337
Samantha Hayes

Eine von uns

Thriller | Twists & Turns & Tote: DER neue Thriller für Fans von Freida McFadden!
Anne Rudelt (Übersetzer)

Eine von uns wird bezahlen. Eine von uns wird sterben. 

Als ihr Haus abbrennt, wird Ginas Leben und das ihrer Familie auf den Kopf gestellt. Glücklicherweise ist ihre alte Freundin Annie nicht in der Stadt und bietet ihnen an, vorübergehend bei ihr zu wohnen – in einem wunderschönen, renovierten georgianischen Haus. Gina nimmt das Angebot dankend an. Als es bald darauf an der Tür klingelt und Mary auftaucht, die behauptet, die Haushälterin zu sein, stellt Gina das nicht infrage, denn Annie lobt ihre Angestellte in den höchsten Tönen. Doch Gina hat das Gefühl, dass Mary etwas zu verbergen hat. Schon bald wird sie von albtraumhaften Erinnerungen heimgesucht – Erinnerungen an eine verhängnisvolle Nacht vor vielen Jahren. Doch der wahre Albtraum steht erst noch bevor.

Dieser Thriller ist wie eine rasante Achterbahnfahrt – Achtung: Schleudertrauma möglich!

»›Eine von uns‹ war für mich ein echtes Highlight unter den Psychothrillern, die ich in letzter Zeit gelesen habe.« Rezension von Vorablesen.de

»Ich konnte dieses Buch nicht aus der Hand legen. Total super und fesselnd geschrieben und einfach mehr als lesenswert. Ein Thriller der brillant geschrieben ist.« Rezension von Vorablesen.de

»Ein absolut gelungener Thriller, der mit psychologischer Raffinesse, spannungsgeladener Handlung und einem starken Schreibstil überzeugt.« Rezension von Vorablesen.de

»›Eine von uns‹ war für mich ein echter Pageturner, den ich kaum aus der Hand legen konnte. Spannung, Dynamik und ein starker Schlusspunkt – ein rundum gelungenes Leseerlebnis.« Rezension von Vorablesen.de

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.08.2025

Konstruiert und vorhersehbar

0

Gina wohnt mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern vorübergehend in dem Haus ihrer Freundin Annie, die gerade Urlaub macht. Als eines Tages die Haushälterin Mary vor der Tür steht, ist Gina erst skeptisch, ...

Gina wohnt mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern vorübergehend in dem Haus ihrer Freundin Annie, die gerade Urlaub macht. Als eines Tages die Haushälterin Mary vor der Tür steht, ist Gina erst skeptisch, eine Fremde in ihre Privatsphäre zu lassen, aber vertraut ihr schließlich sogar ihre Kinder an. Doch Mary hat ihre ganz eigenen Absichten.

Erzählt wird aus der Perspektive von Gina und der Haushälterin Mary. Außerdem gibt es Rückblicke, die zeigen, was in der verhängnisvollen Nacht vor vielen Jahren passiert ist. Der Aufbau und die aktuelle Themenwahl (Solidarität, Freundschaft, Familie, patriarchale Gewalt) hat mir gut gefallen. Durch Marys Kapitel weiß man über sie mehr als Gina, was zu Wiederholungen und Unverständnis führt, wieso auch Gina sie nicht durchschaut. Gina ignoriert alle ihre instinktiven Warnsignale. Das hat mich frustriert und die Vorhersehbarkeit war ermüdend. Deshalb war der Plot-Twist am Ende, den wohl kaum jemand kommen sieht, gar nicht schlecht, aber leider auch ziemlich unglaubwürdig. Sprachlich ist der Thriller sehr anspruchslos, was ich schade fand. Würde man bei der Hälfte des Buches einsteigen, würde man trotzdem noch folgen können, weshalb ich es als langatmig empfunden habe und die Spannung auch erst zum Ende zunimmt. Ich bin vor allem dran geblieben, weil ich wissen wollte, wie es ausgeht, aber insgesamt würde ich den Thriller nicht weiterempfehlen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.08.2025

Langsamer Spannungsaufbau, zu vorhersehbarer Plot, Ende unglaubwürdig

0

Das Cover finde ich passend, aber es ist jetzt nichts besonderes. Man sieht ein großes Haus abgebildet. Vermutlich soll dies die prachtvolle georganische Villa darstellen, ind er der Hauptteil der Handlung ...

Das Cover finde ich passend, aber es ist jetzt nichts besonderes. Man sieht ein großes Haus abgebildet. Vermutlich soll dies die prachtvolle georganische Villa darstellen, ind er der Hauptteil der Handlung stattfindet. Man sieht eine Figur in einem belcuhteten Raum, das könnte Mary sein. Man sieht auf jeden Fall auf den ersten Blick, dass es düster erscheint, passend für einen Thriller.
Die Geschichte kam für mich zu langsam ins Rollen. Der Spannungsaufbau war wirklich schleppend und durch den Blickwechsel zwischen Gina und Mary wurden manche Abschnitte doppelt erzählt. Einmal aus Ginas und einmal aus Marys Sicht. Dies fand ich unnötig und dadurch würde es zwischenzeitlich echt träge. Die ganze Auflösung rund um Mary und Gina und wie es zu der ganzen Situation gekommen ist, fand ich persönlich zu vorhersehbar. Ich konnte mir recht schnell denken, warum Mary so handelt wie sie es tut und das hat für mich die komplette Spannung rausgenommen. Am Ende gab es immerhin noch ein, zwei Plottwists auf die ich selbst nicht kam.
Die Charaktere haben mir nicht gut gefallen, außer Laura. Ich fand viele Handlunsgweisen zu überspitzt und unauthentisch dargestellt und dachte mir des öfteren: "Im echten Leben hätte niemand so gehandelt." Zum Beispiel, wie Gina und Matt mit den Kindern umgehen und sie achtlos jemand anderem überlassen. Ich konnte mich einfach überhaupt nicht mit den Figuren identifizieren. Gina fand ich wirklich am schlimmsten.
Ich finde es ist zu wenig passiert. Die Handlung ist so vor sich hin geplätschert und nicht jede Rückblende zur Vergangenheit der GALS war aufschlussreich.
Das Ende hat mir auch überhaupt nicht gefallen. Ich kann aus Spoilergründen hier nicht näher drauf eingehen aber auch hier dachte ich mir, im echten Leben wäre es niiiieeemals so ausgegangen. Ich sage nur: Wie kann so etwas einfach so verschwiegen werden? Und was ist bitte mit Gina los?
Das war mein erstes Buch von Samantha Hayes aber leider wohl das letzte. Sehr schade, aus meiner Sicht hätte die Geschichte echt Potential gehabt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.06.2025

Unlogisch, konstruiert und vorhersehbar

0

Mich hat hier das düstere Cover verführt, mit der knallroten Schrift, die mir gleich ins Auge fiel. Als ihr Haus abbrennt, kann Gina mit ihrer Familie bei Annie, einer alten Freundin wohnen, welche gerade ...

Mich hat hier das düstere Cover verführt, mit der knallroten Schrift, die mir gleich ins Auge fiel. Als ihr Haus abbrennt, kann Gina mit ihrer Familie bei Annie, einer alten Freundin wohnen, welche gerade auf einer längeren Urlaubsreise ist. Natürlich ist Gina sehr dankbar, wird dadurch jedoch auch von Erinnerungen an ihre gemeisame Schulzeit geplagt, denn sie ist jetzt in ihrer alten Heimat, zu der sie nie mehr zurückkehren wollte. Kurz nach ihrer Ankunft lernt sie schon Annies Haushälterin Mary kennen. Diese wird von ihrer Freundin in höchsten Tönen gelobt, scheint jedoch etwas zu verbergen.

Kaum die ersten Seiten gelesen, wurde ich vom Inhalt gepackt und mitgerissen. In meinem Kopf schrie jedoch recht schnell eine Stimme "Gina tu es NICHT!" und das auch schon, bevor wir einen Perspektivwechsel erleben und aus Marys Sicht erzählt bekommen. Generell mag ich es sehr, wenn in Büchern aus verschiedenen Erzählperspektiven und Zeitebenen geschrieben wird. Hier jedoch finde ich es teilweise weniger spannungsfördernd. Leider konnte ich mir so die Handlung schon vorab ausmalen und die Überraschungsmomente, sowie die Spannung wurden vor allem im großen Mittelteil reduziert. In den letzten 100 Seiten überschlagen sich dann die Ereignisse und es wirkt jedoch alles so konstruiert und hingedreht, dass es am Ende passt. Ohne etwas vorweg zu nehmen, das Ende habe ich dann wirklich nicht erwartet, aber auch nur, weil es sich falsch und unrealistisch angefühlt hat.

Über die einzelnen Charaktere erfahren wir nur oberflächlich, ihr Handeln ist nach meiner Meinung recht naiv und nicht nachvollziehbar. Ich fühlte mich schon fast genervt, wenn man offensichtliche Beweise findet und sie dann kleinredet, statt sich in Sicherheit zu bringen. Vor allem Gina konnte ich in ihrer Art nicht ernst nehmen, wer verhält sich so? Einzig Tyler, Marys Sohn brachte Spannung mit seiner verschlossenen, unheimlichen Art.

Fazit: Vom anfänglichen Pageturner, mit spannender Idee, hat sich dieser Thriller für mich zu einer vorhersehbaren und unlogisch konstruierten Geschichte entwickelt. Würde ich dieses Buch empfehlen oder nochmal lesen wollen, eher nicht. Die Sterne vergebe ich für den gut lesbaren Schreibstil, der mich schnell durch die Seiten geführt hat und die enthaltene Thematik zwischen best friends (no secrets) wie in einem biestigen Teeniefilm und später Schuldeinsicht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.05.2025

Keine Empfehlung

0

Eine von uns von Samantha Hayes
erschienen bei dtv

Zum Inhalt

Als ihr Haus abbrennt, wird Ginas Leben und das ihrer Familie auf den Kopf gestellt. Glücklicherweise ist ihre alte Freundin Annie nicht ...

Eine von uns von Samantha Hayes
erschienen bei dtv

Zum Inhalt

Als ihr Haus abbrennt, wird Ginas Leben und das ihrer Familie auf den Kopf gestellt. Glücklicherweise ist ihre alte Freundin Annie nicht in der Stadt und bietet ihnen an, vorübergehend bei ihr zu wohnen – in einem wunderschönen, renovierten georgianischen Haus. Gina nimmt das Angebot dankend an. Als es bald darauf an der Tür klingelt und Mary auftaucht, die behauptet, die Haushälterin zu sein, stellt Gina das nicht infrage, denn Annie lobt ihre Angestellte in den höchsten Tönen. Doch Gina hat das Gefühl, dass Mary etwas zu verbergen hat. Während sie darüber grübelt, wird sie von albtraumhaften Erinnerungen heimgesucht – Erinnerungen an eine verhängnisvolle Nacht vor vielen Jahren. Doch der wahre Albtraum steht erst noch bevor.
(Quelle: Verlag)

Zum Buch

Das Cover dieses Thrillers sprach mich auf den ersten Blick schon an. Es wirkt mysteriös und recht düster, was zu der Geschichte passt. Erzählt wird diese in der ersten und dritten Person. Es gibt Rückblicke, die mit „Damals“ betitelt wurden und vor ungefähr 25 Jahren spielen. Am Ende erwartet den Leser noch ein Brief der Autorin.

Die Story startet mit einem Prolog, der kurz und knackig ist und mir sehr gut gefiel. Ich bekam regelrecht eine Gänsehaut und freute mich umso mehr auf den Rest der Geschichte. Doch leider kam hier für mich schon das Beste vom Ganzen …
Die Figuren in dieser Story fand ich allesamt merkwürdig und hochgradig unsympathisch. Bei mir nicht unbedingt ein negativer Aspekt, solange mich der Werdegang der Geschichte trotzdem noch interessiert. Das tat er hier definitiv und ich wollte einfach die Auflösung erfahren.
Auf Seite 30 beginnt das Kapitel mit einem Satz, den ich nicht erwartet hatte und der mir schon ein wenig Gänsehaut bescherte ... Zehn Seiten weiter ahnte ich dann schon, worauf die ganze Geschichte hinauslaufen würde, was mich in dem Moment etwas enttäuschte. Natürlich lässt sich so etwas nicht vermeiden, wenn man viele Thriller liest – es kann ja nicht mehr viel Neues in dem Bereich von Autoren erfunden werden und somit sind Ähnlichkeiten praktisch vorprogrammiert. Aber hier gab es leider keine Überraschungen – ich habe alles so kommen sehen. Selbst die endgültige Auflösung am Ende des Buches.
Zurück zu den Protagonisten. Gina ist eine sehr gestresste Mutter, die – in meinen Augen – gerade ihren Dreijährigen nicht im Geringsten im Griff hat. Er wütet, schreit und verhält sich trotz der Trotzphase einfach unmöglich. Sorry, aber das war mein Empfinden. Da wurden Situationen dargestellt, wo sich mir als Mutter die Haare sträubten. Nicht nur auf das Verhalten des Kindes bezogen, sondern auch auf das seiner Mutter. Wie naiv und kopflos Gina manchmal handelt – da fehlten mir echt die Worte! Natürlich ist sie auf Grund der kürzlichen Geburt ihrer kleinen Tochter und der nicht gerade perfekten Wohnsituation unter Stress, aber für einiges hatte ich persönlich kein Verständnis. Da kann man sich auch nicht mit Stilldemenz oder ähnlichem herausreden …
Mary als Haushälterin. Ja, diese Frau ist auch ein ganz besonderes Exemplar, von der ich mir nicht die Bude würde putzen lassen wollen … Ebenfalls echt schrecklich.
Ein weiterer Knackpunkt waren die Ereignisse von vor 25 Jahren. Es gibt eine Mädchen-Clique, die eine Abkürzung für sich haben und auch ein besonderes Kürzel, was sie ständig verwenden. Also sollte man meinen, dass sie alles übereinander wissen. Falsch gedacht! Gerade im Bezug auf eine Person wissen die anderen Mädels nichts von ihr. Nicht, was sie bewegt. Nicht, aus welchem Elternhaus sie stammt (keine von ihnen war jemals da). Nicht, was zu dem geführt haben könnte, was passiert ist. Fand ich hochgradig merkwürdig und nicht wirklich sehr authentisch.

Samantha Hayes konnte mich mit ihrem Thriller nicht richtig überzeugen. Sie hat sehr eigenartige Charaktere erschaffen, die sich allesamt so merkwürdig verhielten, dass es beinahe schon grotesk war. Die Story war sehr vorhersehbar und eigentlich auch offensichtlich, aber oft wurden gerade diese Passagen schon sehr bald für den Leser aufgelöst. Mal ein ungewöhnliches Konzept. Aber im Grunde habe ich alles kommen sehen und daher war die Spannung nicht vorhanden. Am meisten machten mir aber die Figuren zu schaffen. Teilweise wurde ich richtig wütend, denn so verhält sich vielleicht mal ein Mensch in einer außergewöhnlichen Stresssituation, aber nicht gleich vier oder fünf …
Am Ende kommt es noch zu einer Situation mit einer Figur, die mir direkt ans Herz ging. Und weil ich das mal nicht geahnt hatte, gibt es dafür auch einen der zwei Sterne. Ist nur eine Kleinigkeit, aber so und mit diesem tollen Prolog hätte das ganze Buch sein müssen! Den anderen Stern vergebe ich für das schöne Cover und die Idee, aus der eindeutig viel mehr hätte gemacht werden können. Von mir leider keine Empfehlung.


Zum Autor

Samantha Hayes wuchs in den englischen Midlands auf und wünschte sich schon mit zehn Jahren sehnlichst eine Schreibmaschine. Doch erst nach vielen Reisen und beruflichen Umwegen erfüllte sie sich ihren Traum und verfasste ihren ersten Roman. Während eines Australienaufenthalts lernte sie ihren Ehemann kennen. Mit ihm und ihren Kindern lebte sie für einige Zeit in den USA, bevor sie schließlich in ihre Heimat England zurückkehrte, wo sie, wenn sie nicht gerade schreibt, alte Häuser renoviert.


WERBUNG
Nachfolgende Links kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung:

400 Seiten
übersetzt von Anne Rudelt
ISBN 978-3-423-22133-7
Preis: 13 Euro
erscheint am 26.06.2025 bei https://www.dtv.de
Leseprobe https://www.dtv.de/buch/eine-von-uns-22133

© Cover und Zitatrechte liegen beim Verlag

An dieser Stelle möchte ich mich noch recht herzlich beim Verlag und www.vorablesen.de für die Bereitstellung dieses Exemplars bedanken!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.06.2025

Spannung nur auf den letzten 100 Seiten.

0

Eine von uns - von Samantha Hayes

Ich habe mich auf dieses Buch gefreut, da sowohl das Cover, als auch der Klappentext einen spannenden Thriller versprochen haben. Leider hab ich bereits bei den ersten ...

Eine von uns - von Samantha Hayes

Ich habe mich auf dieses Buch gefreut, da sowohl das Cover, als auch der Klappentext einen spannenden Thriller versprochen haben. Leider hab ich bereits bei den ersten 100 Seiten gemerkt, dass dies für mich kein Thriller ist... Mich konnten erst die letzten 100 Seiten packen und für Spannung sorgen. Teilweise war die Geschichte sehr vorhersehbar und lediglich einige Twists am Ende haben mich überrascht. Außerdem muss ich sagen, dass der deutsche Titel "Eine von uns" schon sehr spoilert und erahnen lässt, das Mary irgendwie zum Freundeskreis gehört. Der Originaltitel wäre hier auch im deutschen besser gewesen!

Handlung:

4 Freundinnen, 1 Mann, 4 unterschiedliche Schicksale mit denen sie nicht gerechnet haben. Gina, Annie, Laura und Sara sind seit ihrer Jugend befreundet und nennen sich die GALS... Sie gehen davon aus, dass nichts jemals ihre Freundschaft zerstören kann, wäre da nicht Matt, der, bis auf Laura, allen den Kopf verdreht.
In der Gegenwart sind Gina und Matt verheiratet und haben zwei kleine Kinder, als ihr Haus abbrennt, ziehen sie vorübergehend in die Villa von Annie. Dort steht auf einmal Mary, die Haushälterin, vor ihrer Haustür und verhält sich eigenartig. Immer mehr Kleinigkeiten fallen Gina auf und lassen sie stutzen...

Charaktere:

Für Gina steht Familie an erster Stelle und sie würde alles für ihre Kinder tun. Auch Matt, ihr Mann und Jugendschwarm ist an ihrer Seite.
Mary ist auch ein Familienmensch, nur anders als Gina... auch sie liebt ihre Famielie auf ihre eigene Art und Weise, besonders für Tyler würde sie ihre Hand ins Feuer legen.

Cover:

Das Cover ist meine Meinung nach ein typisches Thriller Cover, was Spannung verspricht. Auch, dass das Buch keinen Farbschnitt hat gefällt mir!

Schreibstil:

Der Schreibstil war sehr einfach, ich weiß nicht, ob das mit der Übersetzung zusammenhängt, oder ob die Sprache im originalen auch sehr simpel ist, aber ich hätte mir etwas mehr Spannung gewünscht, gerade zu Beginn der Geschichte. Sonst haben sich auch hier und da kleine Fehler eingeschlichen, die hoffentlich noch behoben werden (Matt war z.B. ein mal Mark). Die unterschiedlichen Erzählperspektiven, haben mir gut gefallen, da sie ein wenig Bewegung in die Geschichte gebracht haben.

Fazit:

Wie bereits erwähnt hat mir die Spannung gefehlt, welche für mich der Hauptbestandteil eines Thrillers ist. Das war sehr schade, da das Buch vielversprechend aussah!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere