Cover-Bild Breathe - Flucht nach Sequoia
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9,95
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 21.08.2015
  • ISBN: 9783423716420
  • Empfohlenes Alter: bis 16 Jahre
Sarah Crossan

Breathe - Flucht nach Sequoia

Roman
Nina Frey (Übersetzer)

Band 2 der beklemmenden Zukunftsvision


Eine Welt ohne Sauerstoff. Unter einer Glaskuppel führt die Organisation BREATHE ein diktatorisches Regime. Quinn hat die Seiten gewechselt und ist zu den Rebellen übergelaufen. Die kämpfen in Sequoia für eine völlig neue Welt – und dabei ist ihnen jedes Mittel recht. Als Quinn erkennt, was die Rebellen wirklich vorhaben, schwebt seine große Liebe Bea in höchster Gefahr – und nur er kann sie retten.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.12.2017

Starke Fortsetzung ...

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Nach dem Erfolg zum ersten Teil „Breathe - Gefangen unter Glas“ war ich gespannt, wie die Geschichte nun enden wird. Mit „Breathe – Flucht nach Sequoia“ geht die rasante Rebellion der Protagonisten von ...

Nach dem Erfolg zum ersten Teil „Breathe - Gefangen unter Glas“ war ich gespannt, wie die Geschichte nun enden wird. Mit „Breathe – Flucht nach Sequoia“ geht die rasante Rebellion der Protagonisten von Sarah Crossan und den Kampf um die Atemluft auf 368 Seiten weiter.
Der dtv-Verlag hat am 1.November 2013 die gebundene Ausgabe herausgebracht und ich bedanke mich sehr, dass ich dieses Rezensionsexemplar bekommen habe.

Sequoia ist die letzte Hoffnung der Rebellen aus dem Hain.

Quinn und Bea haben den Angriff des Ministeriums überlebt und sind auf dem Weg mit Jazz nach Sequoia.
Auch Alina hat es geschafft und befindet sich zusammen mit Maude und ein paar anderen Überlebenden auf den Weg dorthin.
Doch Sequoia ist nicht die Zuflucht, die sie im Hain hinter sich gelassen haben …

Nachdem der erste Teil von „Breathe“ so spektakulär endete und man ständig das Gefühl hatte, ebenso an Atemluft zu mangeln wie die Figuren, vermag die Autorin gekonnt ihre Leser in den zweiten und letzten Teil einzuführen.

Alles hat sich geändert, doch die Figuren sind noch immer Quinn, Bea und Alina, welche ich im ersten Teil bereits sehr ins Leserherz geschlossen hatte.
Dazu kommt nun auch Oscar, er ist der Sohn des ehemaligen Präsidenten und zeigt die Geschehnisse unter der Kuppel und im Ödland.
Ausgebildet als Elitesoldat hat er nun die Aufgabe den Mann im Haus zu spielen, auf seine Schwester aufzupassen und im Ödland nach Quinn zu suchen.
Durch Oscar und seine Nähe zu Quinn und dem Leben als Premium hat die Autorin die Chance einen Wandel zu zeigen, der innerhalb der Kuppel vonstatten geht.
Sie kann sich somit vier Perspektiven zunutze machen und dem Leser eine breite und überaus unterhaltende Handlung aufzeigen.

Oscar bewirkt sehr viel und zeigt dem Leser auf, dass nicht alle Premiums so denken, wie es das Ministerium vorgesehen hat. Für ihn zählen die Seconds sehr viel und er weiß was es heißt in einem goldenen Käfig groß zu werden, nie selbst bestimmen zu dürfen, was er gern ausführen möchte. Sondern in eine, schon fertige Schablone, gequetscht, nur um den Stand seines Vaters gerecht, zu werden.
Aber Sarah Crossans Hauptaugenmerk bleibt bei ihren drei Protagonisten, die rasant ihre Handlung durchleben und mit allerlei Schmerz, Ängste und Enttäuschungen leben müssen.

Bea ist auch in diesem Teil, für mich, die Figur die sich am meisten entwickelt und immer mehr über sich und ihre Aufgaben hinauswächst.
Die Liebe zu Quinn steht nicht mehr so im Mittelpunkt wie vor dem Angriff auf den Hain, sondern das Überleben aller, die sie lieb gewonnen und zu ihrer Familie geworden sind, beschäftigen sie nun.
Alina ist die Erste die Sequoia erlebt und bemerkt, dass ihre Hoffnung schnell umschlagen kann. Auch sie durchlebt, wie alle anderen Figuren auch, viele Gefühle, die offen den Leser dargestellt werden und oft nachvollziehbar sind. Ebenso ist es ihr Schicksal, das mir eine kleine Träne entlockt hat – eine starke und sehr überzeugende Figur.

Gefallen hat mir Sarah Crossans schneller Handlungsaufbau und durch die gute Einführung in diesen Teil, waren die Geschehnisse aus Teil eins schnell wieder präsent.
Vor allem das Cover ist wieder mein kleines Highlight an diesem Buch. Es passt perfekt zum ersten Teil und macht einfach neugierig auf den Inhalt zwischen den Buchseiten.

„Breathe – Flucht nach Sequoia“ ist ein rasanter Abschluss von Sarah Crossans Reihe, dass mit Spannung, Zusammenhalt und Hoffnung sehr überzeugt!

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Veröffentlicht am 13.01.2017

Wenn der Kampf um Deine Liebe der Weg ist...

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Kurzbeschreibung
In dieser spannenden Fortsetzung hat es die Autorin geschaffen mich wieder einmal in ihren Bann zu ziehen!
Nachdem wir wissen dass Sauerstoff ein wichtiges Gut ist und dass die Organisation ...

Kurzbeschreibung
In dieser spannenden Fortsetzung hat es die Autorin geschaffen mich wieder einmal in ihren Bann zu ziehen!
Nachdem wir wissen dass Sauerstoff ein wichtiges Gut ist und dass die Organisation Breathe den Sauerstoff kontrolliert. Wissen wir auch um die extremen Klassenunterschiede und um das Regime das dies rücksichtslos durchsetzt.
In diesem zweiten Teil nach der Zerstörung des Hains und der Flucht nach Sequoia merkt man schnell das aufgeben für die Menschen nicht in Fragen kommt und so gehen Bea und Quinn und Alina und Silas und ihre Freunde getrennt voneinander auf die Suche nach Hilfe.
Was sie in Sequoia erwartet ist aber nicht ganz das was sie sich erhofft hatten...



Cover
Für mich wieder einmal ein toller Eyeacatcher wie sich die beiden Gesichter gegenüber stehen und sich nicht nur anschauen mit einem Blick der Zuversicht und der Sehnsucht. Getrennt durch eine Scheibe. Toll gemacht mit dem Farbzusammenspiel und gefällt mir sehr gut und ist passend zum Inhalt und zum Titel.



Schreibstil
Die Autorin Sarah Crossan
hat einen tollen flüssigen Schreibstil der mich gleich wieder in die Spannende Handlung der Charaktere mitnahm und man ist schnell wieder drin bei den Freunden und ihrem Kampfwillen.
Die Idee ist hier auch wie ich finde wieder gut umgesetzt und beschrieben. Denn der Kampf und die Ängste waren sehr gut dargestellt wie auch das mobilisieren der letzten Kraft die manches Mal einsetzt.
Für mich eindeutig gelungen und ich freu mich schon auf mehr von der Autorin.



Meinung
Wenn der Kampf um Deine Liebe der Weg ist...

Ja dann sind wir bei dem Kampf auch gleichzeitig gegen die Organisation Breathe wieder angekommen die mit ihrem Regime nicht nur für Unmut sorgt, sondern die auch die Menschen versuchen in verschiedenen Klassen zu spezifizieren.

Natürlich gibt es ja da die Rebellen die versuchen gegen das Regime aufzubegehren wie man ja im ersten Teil schon mitbekommen hat und sie haben versucht sich einen Hain zu erschaffen der allerdings zerstört wurde.
Nun befinden sie sich nicht nur im Krieg sondern auch auf der Flucht vor dem Regime und wollen nach Sequoia und dorthin sind sie nun auf dem Weg.

Auf der einen Seite Alina und ihre Freunde und auf der anderen Seite Bea und Quinn und Jazz. Alle Versuche dorthin zu gelangen sind von großer Kraftanstrengung und letzten Reserven geprägt und Quinn muss feststellen dass er seine Liebe nicht nur endlich entdeckt hat sondern dass sie ihm nun wieder entrissen werden könnte.
Denn in Sequoia erwartet die Truppen nicht das was sie erhofft hatten...

Für mich ein toller Abschluss und es geht wirklich gleich zu Beginn des zweiten Bandes rasant weiter.
Man fühlt mit den Protagnisten und ihren Überlebenskampf und was es heißt am liebsten sich auszuruhen. Aber auch den Willen es zu schaffen und das gefällt mir und auch die Dialoge zwischen den Charakteren und auch neue Protagonisten die hier auftauchen finde ich gut in die Story Line eingearbeitet.

Für mich ein toller Abschluss...

Fazit
Absolut empfehlenswert!!!

5 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 24.09.2021

Deutlich stärker als der Vorgänger, wenn auch kein Highlight

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Was tust du, wenn sich alles, was du über zu wissen glaubtest, als falsch erweist? Das ist die Realität von Bea und Quinn, die realisieren mussten, dass ihre Regierung nicht versucht, das Leben im Ödland ...

Was tust du, wenn sich alles, was du über zu wissen glaubtest, als falsch erweist? Das ist die Realität von Bea und Quinn, die realisieren mussten, dass ihre Regierung nicht versucht, das Leben im Ödland wieder zu ermöglichen; nein, sie zerstören gezielt die Bemühungen der Rebellen, erneut Bäume zu züchten und die Menschen an den niedrigen Sauerstoffgehalt in der Luft zu gewöhnen. Doch als sie auf ihrer Flucht nach Sequoia feststellen müssen, dass auch dort nicht alles richtig läuft, müssen sie entscheiden, wer der wahre Feind ist ...

Die Fortsetzung des 1. Bands der Breathe-Dilogie hat mir deutlich besser gefallen, da die Charaktere mehr Tiefe bekommen haben und ich am Ende wirklich ein Bild von Alina, Bea, Oscar und Quinn vor Augen hatte. Auch den Plotttwist fand ich sehr kreativ, da die Autorin immer wieder noch einen draufgesetzt hat, selbst dann, als ich dachte, jetzt könnte eigentlich nichts mehr kommen. Gleichzeitig hat sie aber auch nicht die klassischen Wendungen eingebaut, die ich an manchen Stellen erwartet habe, sondern hat sich immer etwas ganz Neues einfallen lassen. Trotz all dieser positiven Aspekte war aber auch dieses Buch kein absolutes Highlight für mich, da es für mich einfach nicht den Pageturnereffekt hatte. Ich vergebe daher 4/5 🌟

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Veröffentlicht am 05.06.2020

Schwächer als Band 1

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Ich habe mich sooo gefreut, als ich das Buch erhalten habe und endlich weiterlesen konnte. Besonders nach dem fiesen Cliffhanger im ersten Band. Ich dachte wirklich, dass es sich bei den Büchern um eine ...

Ich habe mich sooo gefreut, als ich das Buch erhalten habe und endlich weiterlesen konnte. Besonders nach dem fiesen Cliffhanger im ersten Band. Ich dachte wirklich, dass es sich bei den Büchern um eine Trilogie handelt. Zum Glück habe ich vorher noch eine Rezension vom zweiten Band gelesen und erfahren, dass es eine Dilogie ist. Ich denke, dass ich anders an das Buch rangegangen wäre, wenn ich das nicht gelesen hätte. Was ich noch als Tipp geben kann, das habe ich bei einem Blogger gelesen. Lest auf keinen Fall vor dem Lesen den inneren Klappentext. Ich mache so was zum Glück nicht mehr, seitdem ich mir ein Buch dermaßen damit versaut habe. Nachdem ich das Buch fertig hatte, habe ich mir interessehalber den Klappentext durchgelesen. Und tatsächlich verrät der leider zu viel. Für mich wäre da schon ein Teil der Spannung verloren gegangen.

Das Cover ist ähnlich, wie das des ersten Bandes. Die beiden Jugendlichen sind dieselben, nur vertauscht. Da die Beiden mir schon im ersten Teil gefallen haben, fand ich das super. Eine Änderung sind die Farben, in dem das Cover gehalten ist. Im Ersten war es gelb und blau. Das wirkte eher kühl und hoffnungslos. Der Zweite ist mit den Farben Grün und Rot eher Hoffnungsvoll gehalten. Das Grün könnte ein Hinweis darauf sein, dass die Natur zurück kommt.

Die Idee fand ich wieder super. Sie ist sehr realitätsnah, da so etwas wirklich einmal möglich wäre. Umso mehr hat es mir Spaß das Buch zu lesen. Die Protagonisten kommen realistisch rüber und sind sehr charakteristisch. Alina habe ich im ersten Band schon lieb gewonnen. Im Folgeband war sie wieder mein Lieblingscharakter. Ich finde sie einfach nur toll - rebellisch und charakterstark. Sie weiß was sie will und was nicht und sie kämpft dafür. Quinn fängt endlich an seinen Mann zu stehen. Er hat mir zunehmend besser gefallen. Bea wird auch rebellischer und tapferer.

Das Buch wird insgesamt aus vier verschiedenen Sichtweisen erzählt. Alina, Quinn, Bea und Oliver. Im Vorgänger waren es ja schon die Sichtweisen der drei Hautpcharaktere. Oliver kam in diesem neu dazu. Am Anfang hat es mich ein bisschen verwirrt, weil ich mich nicht an einen Oliver erinnern konnte. Vielleicht wäre ein Re-Read oder ein Namensverzeichnis besser gewesen. Nach ein paar Kapiteln konnte ich die Puzzelteile wieder zusammenfügen.

Mich hat ein bisschen enttäuscht, dass das Ende sehr schnell erreicht war. Es wirkte so, als hätte die Autorin mehr geplant und hat dann gemerkt, dass sie zu einem Ende kommen muss. Es ging einfach zu schnell zu Ende. Im einen Moment war es noch mitten im Geschehen und im Nächsten war alles vorbei. Da hätten ein paar Seiten mehr nicht geschadet.

Das Buch ist ein würdiger Abschluss der Dilogie. Obwohl ich am Ende sooo wütend und entsetzt war. Es ist etwas geschehen, das ich nicht näher verraten will. Aber waaa es macht mich immer noch kirre. Nichts desto trotz haben mir die Charaktere sehr gefallen und das Buch hat ein Ende, das ganz oke ist. Das Buch ist ein Must-Read für alle Fans des ersten Bands.

Veröffentlicht am 04.05.2018

Wer atmen will, muss zahlen!

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Bea und Quinn sind beste Freunde. Sie gehen zusammen zur Schule und eigentlich gibt es nur einen Unterschied zwischen den Beiden; Bea ist eine Second und Quinn ist ein Premium-Bürger. Heißt: Bea bekommt ...

Bea und Quinn sind beste Freunde. Sie gehen zusammen zur Schule und eigentlich gibt es nur einen Unterschied zwischen den Beiden; Bea ist eine Second und Quinn ist ein Premium-Bürger. Heißt: Bea bekommt wenig Auswahl, ihr eigenes Leben zu gestalten, weil jeder Sauerstoffverbrauch bezahlt werden muss und da ihre Eltern arm sind, kann sie nur versuchen, in der Schule mit superguten Noten zu glänzen, damit sie eine Premium wird. Quinn dagegen ist als Premium geboren und hat alle Vorzüge, die dieser Status mit sich bringt. Er hat soviel Sauerstoff wie er möchte zur Verfügung und er kann sogar Sport treiben.

Bei einem Test, den gefühlt Bea zu gewinnen scheint, kommt es aber ganz anders, denn Gerechtigkeit scheint ein Fremdwort bei den hohen Tieren zu sein. Bea ist heimlich verliebt in Quinn, der das aber gar nicht zu merken scheint. Jede freie Minute verbringen die Beiden miteinander und so lädt Quinn Bea auch zu einem Ausflug außerhalb ihrer Welt ein. Sie leben in einer Kuppel; denn draußen können sie nicht atmen. Es gibt keine Bäume mehr und nur unter Glas kann man leben. So wird es schon seit Jahren erzählt. Aber stimmt das auch wirklich??

Dann ist da noch Alina, die sich der Rebellengruppe angeschlossen hat und dazu auserwählt ist, Setzlinge aus dem Biosphärenreservat zu besorgen. Die Rebellen leben in einem Hain außerhalb der Kuppel und sie brauchen jede Menge Unterstützung. Bei ihrem Einsatz aber läuft nicht alles glatt und somit muss Alina fliehen.

So treffen Alina, Bea und Quinn beim Ausgang der Kuppel aufeinander. Nur durch Quinn´s Hilfe kann Alina nach Draußen. Quinn, der ein Auge auf Alina geworfen hat, will sie begleiten, Bea hingegen hält das für keine gute Idee. Dann treffen sie auf Maude, eine alte Frau, die schon seit Jahren außerhalb der Kuppel lebt.

Wie es nun in dieser Dreiecksgeschichte weitergeht und was ihnen so alles passiert auf ihrem Weg, werde ich jetzt nicht verraten, lest selbst.

Fazit:

Die Autorin Sarah Crossan greift hier ein Thema auf, was gar nicht mal so unglaubwürdig erscheint. Die Meere sind vergiftet, die Wälder abgeholzt, der Sauerstoffgehalt ist unter 6 % gesunken. Ein Überleben kann nur noch unter einer Kuppel stattfinden. Ja, das kann man sich in der Zukunft genau so vorstellen.

Die Charaktere beschreibt die Autorin sehr genau und verleiht ihnen ein interessantes Gesicht. Wir lesen hier immer aus der Sicht des jeweiligen Protagonisten, also Quinn, Bea und Alina. Ich kann mich sofort in jede Figur hineinversetzen und auch ihren jeweiligen Standpunkt gut nachvollziehen. Meine Lieblingsperson ist hier eindeutig Maude. Diese Alte scheint ein sehr aufregendes und interessantes, aber auch trauriges Leben geführt zu haben und kommt nun noch mal in den Genuss, sich zu einer Hauptfigur zu entwickeln. Das hat mir ausgesprochen gut gefallen. Quinn ist mir ein wenig unentschlossen. Bea ist mir sympathisch und aus Alina konnte ich erst nicht schlau werden.

Der Schreibstil ist gut und lässt sich absolut flüssig lesen. Es gibt einen permanten Spannungsbogen das ganze Buch über.

Diese Dystopie ist eigentlich ein in sich abgeschlossenes Buch. Aber man weiß ja nie, ob da nicht noch eine Fortsetzung kommt; denn inzwischen gibt es ja in jedem Genre Trilogien.

Hier kommen von mir 4 Sterne und eine Leseempfehlung.