Cover-Bild American Queen
Band 1 der Reihe "Neu Camelot Trilogie"
6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Sieben-Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 01.05.2019
  • ISBN: 9783864438462
Sierra Simone

American Queen

Corinna Bürkner (Übersetzer)

Die erotische Neu-Camelot-Trilogie der USA TODAY-Bestsellerautorin Sierra Simone endlich auf Deutsch. Eine BDSM-Romance, Ménage-à-trois-Saga in drei Teilen.
Band 1 – Greer
Es begann mit einem Kuss an meinem sechzehnten Geburtstag und resultiert Jahre später in einer Hochzeit. Es begann damit, dass der Präsident seinen besten Freund geschickt hat, um mich zu ihm zu bringen, und endet damit, dass mein Herz für zwei Männer schlägt. Es begann mit fast vergessenen Geheimnissen, gefährlichen Sehnsüchten und es endet damit, dass wir alle drei in einer Liebe miteinander verbunden sind, die schärfer schneidet, als zerbrochenes Glas.
Mein Name ist Greer Galloway und ich liebe die beiden mächtigsten Männer der Welt. Dies ist meine Geschichte. Die Geschichte einer American Queen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.07.2019

Greer - Wer könnte die Frau auf dem Cover sein?

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Wow. Dieses Buch hat mich definitiv begeistert. Auf seine ganz besondere Weise.
Das Cover ist wunderschön und ein richtiger Eyecatcher. Die Frau, vielleicht könnte es Greer sein, doch die Haarfarbe passt ...

Wow. Dieses Buch hat mich definitiv begeistert. Auf seine ganz besondere Weise.
Das Cover ist wunderschön und ein richtiger Eyecatcher. Die Frau, vielleicht könnte es Greer sein, doch die Haarfarbe passt nicht, sieht in der Situation unheimlich erhaben und sehr elegant aus. Das passt auch perfekt zum Inhalt. Es ist nichts klischeehaftes, nichts geschmackloses oder sonstiges dabei. Die Autorin hat es geschafft mir die drei und ihre gemeinsame Geschichte unglaublich gut zu verkaufen, zu präsentieren. Ich bin begeistert, wie toll man solche Geschichten schreiben und interpretieren kann.

Ich bin mehr als positiv von den Charakteren überrascht. Und auch der Cliffhanger macht Lust auf den zweiten Teil und ich denke, auch da werden wir wieder bestens unterhalten sein.

Veröffentlicht am 06.06.2019

Perfekter spannender Erotikroman

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Dies ist für mich ein perfekter Erotikroman, d.h. er ist gut geschrieben,  spannend, hat eine richtig gute Geschichte (im Klappentext sehr gut beschrieben) und viel abwechslungsreiche Erotik. Der einzige ...

Dies ist für mich ein perfekter Erotikroman, d.h. er ist gut geschrieben,  spannend, hat eine richtig gute Geschichte (im Klappentext sehr gut beschrieben) und viel abwechslungsreiche Erotik. Der einzige Fehler ist für mich, dass auf dem deutschen Cover eine fremde Frau abgebildet ist, denn die Hauptperson Greer ist im Buch hellblond.
Es gibt auch einen Cliffhanger, aber die nächsten beiden Bände würde ich auch ohne auf jeden Fall lesen.

Veröffentlicht am 06.06.2019

Erotik, Dominaz, Verrat und Krieg

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Der Schreibstil von Sierra Simone ist leicht, aber sehr intensiv. Ich habe das lesen genossen und konnte mich völlig im Buch verlieren.
Ich muss gestehen, vom Cover war ich erst gar nicht angezogen, vermutlich ...

Der Schreibstil von Sierra Simone ist leicht, aber sehr intensiv. Ich habe das lesen genossen und konnte mich völlig im Buch verlieren.
Ich muss gestehen, vom Cover war ich erst gar nicht angezogen, vermutlich auch weil lila einfach nicht meine Farbe ist. Aber es strahlt schon etwas dunkles, besitzergreifendes und Leidenschaft aus - das, was einem auch im Buch erwartet.
Es besteht aus zwei Teilen und 30 Kapiteln plus Prolog und ist aus der Ich-Perspektive von Greer geschrieben. Es gibt immer wieder Rückblicke in die Vergangenheit, sodass ich als Leser erfuhr, wie sich Greer und Ash kennen lernten aber auch wie es zu der ersten Begegnung mit Embry kam.
Die Charaktere sind gut ausgebaut und sehr sympatisch. Am meisten mochte ich doch Embry, den Vizepräsidenten und besten Freund von Ash, dem Präsidenten der vereinigten Staaten.
Es ist ein Erotikroman, das sollte man vorher wissen. Es beinhaltet deutliche Sex Szenen, Dominanz und eine Dreiecksliebe. Aber es geht auch um Gefühl, Macht, Verrat und Krieg. Die Mischung finde ich hier gut gelungen und das lesen hat Spaß gemacht. Ein schöner und leidenschaftlicher Erotikroman.

Veröffentlicht am 15.05.2019

Ash, Greer und Embry

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Inhalt:
Greer bekommt an ihrem sechzehnten Geburtstag ihren ersten Kuss – Jahr später schickt der Präsident der Vereinigten Staaten seinen besten Freund zu Greer, um sie zu ihm zu bringen. Und am Ende ...

Inhalt:
Greer bekommt an ihrem sechzehnten Geburtstag ihren ersten Kuss – Jahr später schickt der Präsident der Vereinigten Staaten seinen besten Freund zu Greer, um sie zu ihm zu bringen. Und am Ende stellt sich die Frage, ob man gleichzeitig zwei Menschen lieben kann.

Meine Meinung:
Der Klappentext hat mich angesprochen, obwohl ich nicht so der Fan von Dreier-Konstellationen bin, aber die Handlung darum herum fand ich spannend und interessant.
Der Schreibstil von Sierra Simone ist locker, flüssig und mitreißend. Es hat nicht lange gedauert und die Autorin hat mich mit ihrem Buch gefesselt – und zwar mit der Art, wie sie es geschrieben hat.
Die Story beginnt mit der Hochzeit und in Rückblicken erfährt der Leser, was in der Vergangenheit geschah und wie es zur Hochzeit kam.
„American Queen“ wird aus der Sicht von Greer Galloway geschrieben. Greer ist die Enkelin des ehemaligen Vizepräsidenten und weiß sich auf politischem Parkett zu bewegen. An ihrem sechzehnten Geburtstag trifft sie auf einer Party, die sie zusammen mit ihrem Großvater und ihrer Cousine Abilene besucht, auf den Soldaten Ash und sie erlebt ihren ersten Kuss, den sie nicht mehr vergessen kann. Sie schreibt Ash E-Mails, die jedoch nie beantwortet werden. Hier habe ich dann doch einen Kritikpunkt anzusetzen, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass eine als schüchtern geltende 16jährige solche Mails verfassen kann. Den Lesefluss der Geschichte hat dies aber nicht weiter gestört.
Den Wechsel zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit fand ich sehr abwechslungsreich, die Story ist spannend bis zum Schluss und das Ende hat mich überfahren – im positiven Sinn.
Die Autorin hat die Geschichte glaubhaft und emotional erzählt. Man konnte direkt die Zerrissenheit der Protagonisten spüren und mit Händen greifen. Greers Herz schlägt nicht nur für Ash, sie hat auch jede Menge Gefühle für Embry. Doch wie soll sie damit umgehen, hat sie doch von Ash einen Heiratsantrag bekommen? Und Embry hatte sich bei ihr nach einer heißen Nacht Jahre zuvor einfach nicht mehr gemeldet und Greer hat keine Ahnung warum. Selbst Ash hat Geheimnisse, von denen Greer nichts ahnt.
Ich fand Greer – im Gegensatz zu ihrer Cousine – echt sympathisch. Embry habe ich direkt ins Herz geschlossen und mit ihm habe ich am meisten mitgelitten. Ash war auch nicht ohne, und ich hätte gerne das ein oder andere Kapitel aus der Sicht von Ash oder Embry gelesen – aber ich denke, das wird dann in den Folgebänden geschehen.
Der Sex ist heiß und man merkt, dass es zwischen den Protagonisten knistert – und das nicht nur sexuell. Das hat Sierra Simone wunderbar hinbekommen. Sie hat gefühlvoll das Miteinander der drei beschrieben, sodass diese Dreiergeschichte mehr als nur auf sexuellen Ebene stattfindet. Da sind echte Emotionen drin, die für mich glaubhaft rübergekommen sind.
Merlins Auftreten war immer geheimnisvoll und ich bin gespannt, was der Kerl noch alles zu bieten hat.
„American Queen“ endet mit einem fiesen Cliffhanger und für mich wird es eine lange Wartezeit bis zum Erscheinen des zweiten Bandes, auf den ich mich ganz besonders freue, da es um den Prinzen Embry geht.

Fazit:
Ein Buch, das mich auf ganzer Linie überzeugt und gefesselt hat, obwohl ich bezüglich der Dreierkonstellation echt skeptisch war. Meine Bedenken verpufften lichterloh. Von mir gibt’s verdiente 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung. Ich hätte am liebsten sofort den nächsten Band gelesen.

Veröffentlicht am 25.04.2019

Starker Auftakt der New-Camelot-Triologie

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Inhalt:
Greer Galloway wächst nach dem Tod ihrer Eltern bei ihrem Opa Leo auf, einem politisch einflussreichen Mann. Diesen begleitet sie immer wieder auf Veranstaltungen und auf eben so einer trifft sie ...

Inhalt:
Greer Galloway wächst nach dem Tod ihrer Eltern bei ihrem Opa Leo auf, einem politisch einflussreichen Mann. Diesen begleitet sie immer wieder auf Veranstaltungen und auf eben so einer trifft sie auf Maxen „Ash“ Colchester, küsst ihn und verliebt sich in ihn. 4 weitere Jahre müssen vergehen bis die beiden sich treffen, nur damit Greer erfährt, dass Ash vergeben ist. Wie die Umstände es so wollen, landet sie mit Embry im Bett, von dem sie nie wieder etwas hört. Bis er eines Tages in ihrem Büro steht, mittlerweile Vizepräsident der Vereinigten Staaten und mit der Nachricht, dass der Präsident sie sehen will; welcher niemand geringeres ist als Ash.

Mein Eindruck:
Dieses Buch fällt normalerweise nicht in die Kategorie dessen was ich sonst lese, da ich eigentlich kein Fan von Dreieckslieben bin, aber als ich das Buch im Internet gesehen und den Klappentext gelesen habe, hat mich irgendwas daran so fasziniert, dass ich es angefragt habe – und ich wurde nicht enttäuscht.
Die Geschichte beginnt mit Ashs und Greers Hochzeit, schnell wird aber klar, dass auch Embry in dieser Liebe eine große Rolle spielt. Die erste Hälfte des Buchs besteht aus vielen Flashbacks in die Vergangenheit, man lernt Greer als kleines Mädchen kennen, erfährt mehr über ihre Lebensumstände, ihre Freundschaft zu ihrer Cousine Abilene. Zwischendurch gibt es immer wieder Sprünge in die Gegenwart. Das Ganze geschieht immer kapitelweise und ist gut gekennzeichnet, sodass keine Verwirrung entsteht. Ich fand die Flashbacks sehr gelungen und zur Geschichte passend, Stück für Stück hat man mehr über die Konstellation der drei erfahren, über ihr Kennenlernen und ihre Beziehung zueinander. Eben jene Beziehungen zueinander sind super beschrieben und sehr glaubhaft. Sowohl die Liebe als auch die Zerrissenheit der Drei ist quasi mit den Händen greifbar.
Greer als Protagonistin war mir sofort sympathisch, obwohl sie manchmal etwas naiv wirkte. Schon als kleines Kind hat sie gelernt wie sie sich verhalten muss, um in ihrer Welt überstehen zu können. Trotz dessen machte sie auf mich einen sehr ehrlichen Eindruck, wirkte stets bemüht um die Leute, die ihr wichtig sind, und hatte kein Problem für diese auch mal zurückzustecken. Ganz besonders bei ihrer Cousine Abilene, die auch mich sehr unsympathisch wirkte. Die Freundschaft der beiden war für mich nicht wirklich nachvollziehbar und während des Lesens habe ich bezüglich Abilene einen schrecklichen Verdacht entwickelt.
Ash und Embry sind mir beide ans Herz gewachsen. Beide geprägt durch den Krieg, sind sie wie Brüder füreinander geworden. Beide sind auf ihre ganz eigene Weise großartig und die Dynamik zwischen den beiden ist wirklich lesenswert und man hofft auf ein Happy End für die beiden.
Die erotischen Szenen sind zur Geschichte passend und wirken keinesfalls unpassend, viel mehr sind sie für die Entwicklung der Handlung wichtig. Sie sind stilvoll und keinesfalls obszön oder dergleichen beschrieben.
Gelungen fand ich auch das Ende. Dieses ist zwar ein Cliffhänger, aber ein völlig anderer als es sonst der Fall ist. Endlich mal keiner, in dem sie etwas herausfindet und dann vor ihm wegläuft, sondern völlig anders.
Das Einzige was ich zu bemängeln habe, ist der teilweise etwas verquerte Schreibstil. Manche Sätze waren ziemlich verkapselt und teilweise musste ich sie zwei- oder dreimal lesen, bis ich sie wirklich verstanden hatte. Gefühle und Atmosphäre wurden zwar trotzdem gut vermittelt, aber es hat den Lesefluss stellenweise gestört.

Fazit
American Queen ist ein Buch, das sich definitiv lohnt. Wahrscheinlich wird es aufgrund der Figuren Konstellation nicht jedermanns Geschmack treffen, aber mich hat es überzeugt und ich freue mich schon auf den zweiten Teil, der im September erscheint!