Cover-Bild Die Spaghetti-vongole-Tagebücher
(29)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
25,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Styria Verlag in Verlagsgruppe Styria GmbH & Co. KG
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Reiseberichte, Reiseliteratur
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 200
  • Ersterscheinung: 14.03.2024
  • ISBN: 9783222137297
Stefan Maiwald

Die Spaghetti-vongole-Tagebücher

Wie ich mit drei Kilo Pasta, zwei Kisten Prosecco und einem toten Fisch von Venedig nach Triest fuhr, um meine Schwiegereltern zu beeindrucken
Was tun, wenn der Geburtstag naht? Was tun, wenn die italienische Familie bekocht werden will und der Schwiegervater ein ausgewiesener Feinschmecker ist? Man(n) fragt bei den Besten nach!

Zwischen Venedig und Triest stehen sie mit Rat und Tat zur Seite: der smarteste Barkeeper der Welt, die Königin der Cicchetti, der Kapitän der Sarde in saor, der Padrone der Pasta, die Winzerin der Wasser-Reben, der Frico-Feinschmecker, der Bändiger des Baccalà – und natürlich Pino aus der »Bar in Italien«, der dem Autor beruhigend die Hand hält, wenn der Nervenzusammenbruch droht. Am Ende der Reise zu den kulinarischen Höhepunkten an der Oberen Adria steht das Grande Finale – und die Frage, ob auch der Padrone zufrieden war.

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.04.2024

Eine wilde Mischung

0

Dieses Buch lässt sich nicht ohne weiteres einem Genre zuordnen, da es eine wilde Mischung aus einem Reiseführer, Tagebuch, Restaurant-Tipps, kulinarischer Geschichte, Rezepten und vielem mehr ist. Trotz ...

Dieses Buch lässt sich nicht ohne weiteres einem Genre zuordnen, da es eine wilde Mischung aus einem Reiseführer, Tagebuch, Restaurant-Tipps, kulinarischer Geschichte, Rezepten und vielem mehr ist. Trotz dieses wilden Eindrucks lässt es sich gut lesen, da der rote Faden das Geburtstagsessen des Autors ist, zu dem er seine italienische Schwiegerfamilie angemessen bewirten und bekochen will und entsprechend intensiv recherchiert. Dabei erfährt man viele interessante Details und der Schreibstil ist sehr angenehm. Die Erzählung wird immer wieder durch Kurzkommentare aufgelockert, die mit „Am Wegesrand“ überschrieben sind und optisch anders dargestellt werden. Leider setzt auch da meine Kritik an, denn obwohl man merkt, wie liebevoll dieses Buch gestaltet wurde, so unglücklich und unangenehm zu lesen finde ich weiße Schrift auf zart rotem Grund. Das hätte man besser machen können. Auch hätte ich mir gewünscht, dass die Rezepte im Buch optisch herausgestellt werden, so dass man sie direkt wieder finden kann. Insgesamt aber eine sehr unterhaltsame, instruktive Lektüre.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.03.2024

La Dolce Vita - Ein kulinarischer Italien Roadtrip

0

Es ist mein erstes Buch dieses Autors und als großer Italienfan, hat mich der Titel natürlich als Erstes angesprochen. Das Cover macht noch dazu absolut Lust auf Urlaub und köstliches, italienisches Essen. ...

Es ist mein erstes Buch dieses Autors und als großer Italienfan, hat mich der Titel natürlich als Erstes angesprochen. Das Cover macht noch dazu absolut Lust auf Urlaub und köstliches, italienisches Essen. Wer könnte dem schon widerstehen?
Der Erzählstil war für mich anfangs etwas ungewöhnlich, da der Aufbau in Form eines Tagebuchs gehalten wird, aber man kommt schnell damit klar.

Auf dieser kulinarischen Reise von Venedig nach Triest, erfährt man neben faszinierenden Fakten sowie ein bisschen Sightseeing-Tipps, auch noch so einige Zubereitungsempfehlungen von Gourmets und Kennern (ja sogar "Meistern" wenn man dem Autor glauben darf) der italienischen Küche.
Auch den Zweck dieses kulinarischen Roadtrips, nämlich die Ausrichtung des eigenen Geburtstagsessen mit der italienischen Familie und die dabei hohen Ansprüche der Schwiegereltern, werden dem Leser auf witzige Weise näher gebracht.

Die Einblicke ins Familienleben, wenn zwei Kulturen (Deutsch - Italienisch) aufeinandertreffen und die Vorbereitungen auf das Fest, fand ich besonders unterhaltsam. Vor allem, da meine Schwägerin Italienerin ist, und mich so einige Parallelen schmunzeln ließen.

Alles in allem ein sehr kurzweiliges Buch, welches ich in nur einem Tag verschlungen habe. Klare Empfehlung für alle Liebhaber italienischer Küche, die sich mit dem Autor auf eine kulinarische Bildungsreise begeben möchten und sich dabei den einen oder anderen Zubereitungstrick aneignen wollen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.03.2024

Kulinarisch lustig

0


Wer ein Roman oder ein Reiseführer erwartet wäre hier falsch. Das Buch ist gespickt mit lustigen Anekdoten der italienischen Küche, Speisen und Getränke. Dass das ganze zwar zur Vorbereitung eines Familienfestes ...


Wer ein Roman oder ein Reiseführer erwartet wäre hier falsch. Das Buch ist gespickt mit lustigen Anekdoten der italienischen Küche, Speisen und Getränke. Dass das ganze zwar zur Vorbereitung eines Familienfestes dient geht allerdings etwas unter.
Auf jeden Fall ist das Buch witzig und macht Hunger

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.03.2024

Richtiges Italien-Feeling, witzig und unterhaltsam

0

Mich hat bei diesem Buch definitiv der Titel neugierig gemacht da dessen Untertitel doch einige Fragen aufwirft. Als ich das Buch in der Hand hielt war ich doch überrascht das es einen Stoffeinband hatte ...

Mich hat bei diesem Buch definitiv der Titel neugierig gemacht da dessen Untertitel doch einige Fragen aufwirft. Als ich das Buch in der Hand hielt war ich doch überrascht das es einen Stoffeinband hatte und das einige der Seiten rötlich gefärbt wurden. Aber ich fand das diese ungewöhnlichen Designentscheidungen zu dem Buch einfach passen.
Der Autor hat einen interessanten Schreibstil. Ich konnte mir vieles perfekt vorstellen, wie sein Leben in Italien, auch wenn ich selber noch nie dort war. Im Laufe des Buches gibt es hier und da ein Rezept was ganz gut zur leichten Chaotik des Buches passt. Was beachtet werden muss ist, das das Buch schon einige Anekdoten aus dem Leben des Autors hat. Wenn einen so etwas nicht interessiert dann ist das Buch vielleicht nichts für dieses Person. Ich fand die biografischen Szenen ganz interessant und sie halfen zu verstehen was für eine Person der Autor ist.
Die Geschichte selbst ist sehr humorvoll geschrieben und auch ich musste hin und wieder lachen. Das Buch ist sehr locker, mit der Kapitelunterteilung und wie es sich lesen lässt. Ich finde es eignet sich gut zum zwischendurch lesen wenn man mal etwas Abwechslung braucht.
Mir hat das Buch ganz gut gefallen auch wenn es nicht zu meinen sonstigen Lieblingsgenres passt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.03.2024

Von Venedig nach Triest!

0

Das Buchcover finde ich sehr ansprechend, es hat eine strukturierte Oberfläche, das fühlt sich auch gut an. Die Illustration passt perfekt zum Inhalt.

Ein Deutscher, der mit einer Italienerin verheiratet ...

Das Buchcover finde ich sehr ansprechend, es hat eine strukturierte Oberfläche, das fühlt sich auch gut an. Die Illustration passt perfekt zum Inhalt.

Ein Deutscher, der mit einer Italienerin verheiratet ist, möchte zu seinem Geburtstag ein großes Fest für seine Familie veranstalten und will damit seine Schwiegereltern beeindrucken - was offenbar nicht so einfach ist.

Daher reist er von Venedig mit einigen Zwischenstationen nach Triest auf der Suche nach dem besten Prosecco, dem süffigsten Wein und den besten Rezepten für seine bevorstehende Feier. Wir begleiten ihn auf Weingüter, in Restaurants und zum Fischhändler - immer auf der Suche nach dem Allerbesten, denn mit weniger gibt er sich nicht zufrieden.

Das wird sehr humorvoll und selbstironisch erzählt, immer wieder gewürzt durch die Erzählung von Anekdoten, historischen Ereignissen und Statistiken.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere