Cover-Bild Hauptkommissarin Diederike Dirks / Friesenlohn
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: epubli
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 276
  • Ersterscheinung: 02.03.2018
  • ISBN: 9783746704579
Stefan Wollschläger

Hauptkommissarin Diederike Dirks / Friesenlohn

Mitgegangen, mitgehangen

An einer Bushaltestelle finden die Wartenden einen Koffer mit 300.000 Euro. Sie teilen das Geld auf, jeder fährt mit 50.000 Euro nach Hause. Am nächsten Tag beginnen die Probleme.
Hauptkommissarin Diederike Dirks untersucht derweil den Tod eines jungen Mannes, der mit seinem Porsche verunglückt ist. Doch es bleibt nicht bei dieser Leiche, bald wird auch die Norderneyer Hoteldirektorin Alida Ennen tot aufgefunden. Dirks muss nicht nur ein Bild aus scheinbar unzusammenhängenden Puzzlesteinen zu einem Ganzen fügen, sondern auch noch ein schicksalhaftes Versprechen einlösen.

„Friesenlohn“ ist ein ausgeklügelter Krimi mit vielen Rätseln und spannenden Wendungen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.10.2018

Sehr spannend, viele Wendungen, flüssig zu lesen

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Bei "Friesenlohn" von Stefan Wollschläger handelt es sich um den 4. Fall für Hauptkommissarin Diederike Dirks.


Die Wartenden an einer Bushaltestelle finden einen Koffer mit 300000 Euro. Sie beschließen ...

Bei "Friesenlohn" von Stefan Wollschläger handelt es sich um den 4. Fall für Hauptkommissarin Diederike Dirks.


Die Wartenden an einer Bushaltestelle finden einen Koffer mit 300000 Euro. Sie beschließen das Geld unter sich aufzuteilen und so fährt jeder von ihnen mit 50000 Euro nach Hause.
Am darauffolgenden Tag beginnen die Probleme.
Ein junger Mann ist mit seinem Porsche verunglückt. Diederike Dirks untersucht den Tod des Mannes.
Als auch noch die Leiche der Norderneyer Hoteldirektorin Alida Ennen gefunden wird, muss Dirks nicht nur die unzusammenhängenden Puzzleteile zu einem Bild zusammensetzen, sondern auch noch ein schicksalhaftes Versprechen einlösen.

Bei Friesenlohn handelt es sich um den vierten Fall von Diederike Dirks in Ostfriesland. Da ich die vorherigen Fälle leider nicht kenne, war ich froh, dass das Privatleben der Ermittler nur ganz am Rande erwähnt wird und ich nicht das Gefühl hatte, etwas verpasst zu haben.
Der Fall an sich ist neu und wird komplett aufgeklärt.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte ist sehr flüssig geschrieben und immer sehr nahe am Geschehen. Keine unnötigen Seitenfüller, die die Spannung nehmen.

Die Beschreibung der Charaktere ist ebenfalls sehr gut. Ich konnte mir alle sehr gut vorstellen und ihren Gedanken folgen.

Das Lokalkolorit kommt nicht zu kurz. Ich konnte mich durch die grossartigen Beschreibungen der Schauplätze beim Lesen sehr gut nach Ostfreisland "beamen".

Der Spannungsbogen fängt schon auf der ersten Seite an und endet auf der letzen. Die sehr vielen Wendungen und Verdächtigen tragen zur Spannung bei. Bis zum Schluß war ich auf dem Holzweg- so muss ein Krimi sein.

Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Der roter Faden, der durch das Buch führt, hat mich oft zum Schmunzeln gebracht.

Ich empfehle dieses Buch weiter.
Autor: Stefan Wollschläger

Veröffentlicht am 13.10.2018

Überraschendes Ende eines Friesen-Krimis

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Nach Friesenkunst, Friesenklinik und Friesenauge der neue Fall für Diederike Dirks
Mitgegangen, mitgehangen
An einer Bushaltestelle finden die Wartenden einen Koffer mit 300.000 Euro. Sie teilen das Geld ...

Nach Friesenkunst, Friesenklinik und Friesenauge der neue Fall für Diederike Dirks
Mitgegangen, mitgehangen
An einer Bushaltestelle finden die Wartenden einen Koffer mit 300.000 Euro. Sie teilen das Geld auf, jeder fährt mit 50.000 Euro nach Hause. Am nächsten Tag beginnen die Probleme.
Hauptkommissarin Diederike Dirks untersucht derweil den Tod eines jungen Mannes, der mit seinem Porsche verunglückt ist. Doch es bleibt nicht bei dieser Leiche, bald wird auch die Norderneyer Hoteldirektorin Alida Ennen tot aufgefunden. Dirks muss nicht nur ein Bild aus scheinbar unzusammenhängenden Puzzlesteinen zu einem Ganzen fügen, sondern auch noch ein schicksalhaftes Versprechen einlösen.
"Friesenlohn" ist ein ausgeklügelter Krimi mit vielen Rätseln und spannenden Wendungen. (Klappcovertext vom Buch)
Ich bin sehr gut in die Story gekommen. Der Schreibstil ist sehr gut und flüssig zu lesen. Die Charaktere sind bildlich dargestellt, genau so wie die friesischen Orte. Da ich einige der Plätze kenne, hat bei mir auch gleich das Kopfkino angefangen. Gleich von Anfang an ist eine gute Spannung mit dem Autounfall, so dass man das Buch nur kaum aus den Händen legen kann. Die Frage ist was hat der Autounfall mit der Koffer mit Geld zu tun? Wer steckt hinter dem allen? Wer versucht jetzt an das Geld zu kommen? Fragen über Fragen, aber jetzt wir alles erst einmal undurchschaubar und spannend. Aber langsam kommen die Ermittler hinter die Sache. Aber mehr will ich eigentlich nicht verraten, auf jeden fall wird es spannen. Besonders der Schluss ist genial geschrieben und ich war total überrascht von dem Ende. Das aber total stimmig war und mir sehr gut gefallen hat.
Ich kann den Krimi nur sehr empfehlen. Das Buch hat alles was ein Krimi haben muss, Spannung bis zum Schluss. Das war mein erstes Buch vom Autor, aber sicherlich nicht das letzte das ich von ihm gelesen habe.

Veröffentlicht am 08.11.2023

Geld ist nicht alles

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Sechs zufällig zusammengewürfelte Menschen treffen sich an einer Bushaltestelle. Während sie auf den Bus warten finden sie einen Koffer mit 300.000 Euro. Anstatt den Fund der Polizei zu übergeben teilen ...

Sechs zufällig zusammengewürfelte Menschen treffen sich an einer Bushaltestelle. Während sie auf den Bus warten finden sie einen Koffer mit 300.000 Euro. Anstatt den Fund der Polizei zu übergeben teilen sie das Geld untereinander auf. Am nächsten Tag beginnen die Probleme.

Es ist Hauptkommissarin Diederike Dirks vierter Fall. Zusammen mit ihrem Kollegen wird sie mit der Aufklärung von drei Todesfälle betraut: Dem Unfalltod eines jungen Mannes und der Ermordung zweier Frauen.

Der Krimi, welcher in Ostfriesland spielt, hält einige unerwartete Wendungen bereit. Die Auflösung, die auch erst recht am Ende erfolgt ist ebenso tragisch wie auch überraschend.

Das Schreibstil ist leicht und schnell zu lesen, die Spannung wird stets aufrecht erhalten. Dies wird vor allem durch einige Perspektivenwechsel unterstützt. Man begleitet Diederike Dirks und ihre Kollegen bei den Ermittlungen, ist damit also immer up to date. Ein weiterer wichtiger Charakter ist Fee, eine der Personen von der Bushaltestelle. Grade ihre Geschichte ist oft sehr humorvoll und ein wenig irrwitzig.

Ich habe mich von der ersten bis zur letzten Seite sehr gut unterhalten gefühlt. “Friesenlohn” ist ein fesselnder Krimi, der unabhängig von den anderen Fällen der Hauptkommissarin gelesen werden kann.

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Veröffentlicht am 05.11.2018

Ein Koffer voller Geld

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An einer Bushaltestelle findet sich durch einen Zufall ein Koffer mit 300.000 Euro. Die sechs Personen, die gerade auf den Bus warten, beschließen, sich das Geld zu teilen. Diese Entscheidung wird jedoch ...

An einer Bushaltestelle findet sich durch einen Zufall ein Koffer mit 300.000 Euro. Die sechs Personen, die gerade auf den Bus warten, beschließen, sich das Geld zu teilen. Diese Entscheidung wird jedoch schon bald einem Mädchen von Ihnen das Leben kosten. Mine war eine gute Bekannte von Fee, die nun plötzlich von einem Mann mit grüner Krawatte verfolgt wird. Dieser fordert von Ihr den Anteil aus dem Geldkoffer, doch das Geld ist plötzlich weg und Fee in großer Gefahr, wenn sie es nicht schnellstens beschafft.
Der Krawattenmann ist jedoch nicht der Einzigste, der hinter dem Geld und den Leuten von der Bushaltestelle her ist, und bei einem Mord bleibt es leider auch nicht. Spannender Fall für Diederike Dirks und ihre kompetenten Kollegen.

Veröffentlicht am 02.11.2018

geld macht doch nicht glücklich

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Als eines Tages sechs Personen an einer Bushaltestelle einen Koffer mit 300.000,- € finden, teilen sie es untereinander auf. Jeder bekommt 50.000,- € und fährt nach Hause, doch schon am nächsten Tag fangen ...

Als eines Tages sechs Personen an einer Bushaltestelle einen Koffer mit 300.000,- € finden, teilen sie es untereinander auf. Jeder bekommt 50.000,- € und fährt nach Hause, doch schon am nächsten Tag fangen die Probleme an.

In ihrem neuen Fall muss Hauptkommissarin Diederike Dirks den Tod eines jungen Mannes, der mit seinem Porsche verunglückt ist, untersuchen. Doch es bleibt nicht nur bei der einen Leiche. Schon am nächsten Tag findet eine Mutter ihre erwachsene Tochter tot in der Wohnung und schon kurze Zeit später, wird die Norderneyer Hoteldirektorin Alida Ennen tot aufgefunden. Dirks muss nicht nur herausfinden, ob die drei Morde miteinander in Verbindung stehen und warum, sondern sie muss auch noch ein Versprechen, dass sie ihrem Kollegen gegeben hat, einlösen.

Dies war mein zweiter Fall von Diederike Dirks und er hat mir wieder einmal sehr gut gefallen. Ich fand das Buch gut und spannend geschrieben. Habe mitgerätselt, wie denn Alida zu dem ganzen dazu passt, sie war ja nicht an der Bushaltestelle. Nach und nach haben sich dann die einzelnen Puzzelteile zusammengefügt und eine Spur ergeben, die mich dann aber doch auf eine falsche Fährte gelockt hat. Das einzige was mich mit der Zeit etwas genervt hat, war Fee. Wir konnten auch aus ihrer Sicht lesen, wie sie alles erlebt hat, den Fund des Geldes und dann als man es versucht hat ihr wieder abzunehmen. Des Öfteren habe ich ihr handeln nicht verstehen können. Möchte jetzt nicht detaillierter darauf eingehen, da ich nicht Spoilern möchte. Freu mich schon auf den nächsten Teil, da ich gerne wissen möchte wie es mit Diederike und Co weitergeht. 4 von 5*.