Cover-Bild Es muss ja nicht gleich Liebe sein
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: MIRA Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 05.11.2018
  • ISBN: 9783956498572
Susan Mallery

Es muss ja nicht gleich Liebe sein

Liebeskomödie
Freya Rall (Übersetzer), Freya Gehrke (Übersetzer)

Nun in ungekürzter Neuübersetzung erhältlich!

Jeder in Lone Star Canyon hält sie für das perfekte Paar - nur Nora und Stephen streiten es ab. Dabei sind die temperamentvolle Friseurin Nora und Dr. Stephen Remington ein unschlagbares Team: Gemeinsam kümmern sie sich während eines Tornados um Verletzte, sprechen Mut zu und versorgen Wunden. Praktischerweise liegen Salon und Praxis einander gegenüber. Außerdem sieht ein Blinder, wie es zwischen Nora und Stephen knistert. Keiner der beiden will mehr eine feste Bindung eingehen. Aber wenn die Küsse so gut schmecken wie Schokolade, muss es ja auch nicht gleich Liebe sein!

Dieser Roman ist in gekürzter Fassung bereits im CORA Verlag unter dem Titel »Traummann mit Vergangenheit« erschienen.

»Susan Mallery ist eine Klasse für sich!«
Romantic Times Book Reviews

»Liebesromane können kaum besser sein als Mallerys Mischung aus emotionaler Tiefe, Humor und erstklassigem Erzählen.«
Booklist

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.12.2018

Leicht und locker, aber wenig überraschend

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Cover: Finde ich sehr schön und ansprechend. Gut gefällt mir, dass es doch sehr dezent ist.

Inhalt: Alle im kleinen Städtchen Lone Star Canyon können es sehen nur die freche ausserordentlich attraktive ...

Cover: Finde ich sehr schön und ansprechend. Gut gefällt mir, dass es doch sehr dezent ist.

Inhalt: Alle im kleinen Städtchen Lone Star Canyon können es sehen nur die freche ausserordentlich attraktive Nora und der Landarzt Stephen Remington, wollen es nicht wahrhaben. Zwischen den beiden hat es klar gefunkt, aber Liebe kann es einfach nicht sein. Oder doch?

Meine Meinung: Eine leichte und lockere Lektüre für zwischendurch. Allerdings bleiben die Überraschungen aus. Die Charaktere fand ich interessant und zu Beginn gerade Nora sehr erfrischend. Allerdings wird es zunehmend anstrengender.

Stephen ist irgendwie ein sehr ruhiger und in sich ruhender Pol, was gerade spannend ist, wenn Nora eine "Schimpftirade" zum besten gibt.

Leider war die Geschichte oft sehr vorhersehbar. Ich fand es auch an einigen Stellen wenig romantisch, sondern mehr pragmatisch.

Fazit: Ein nette kurze Unterhaltung, leider nicht das ganze Potenzial ausgeschöpft. Hab schon besseres von der Autorin gelesen.

Veröffentlicht am 27.11.2018

Gefühle eingestehen

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Stephen Remington ist seit kurzer Zeit der Arzt der Kleinstadt Lone Star Canyon. Gegenüber seiner Praxis hat Nora ihren Friseursalon und somit hat er sie oft im Blick, ist von ihr schon ziemlich angezogen ...

Stephen Remington ist seit kurzer Zeit der Arzt der Kleinstadt Lone Star Canyon. Gegenüber seiner Praxis hat Nora ihren Friseursalon und somit hat er sie oft im Blick, ist von ihr schon ziemlich angezogen und lässt sich von Noras kratzbürstigen Art auch nicht abschrecken.
Natürlich kommen sie sich näher, aber tiefere Gefühle dürfen nicht sein. Beide haben ihre Erfahrungen in der Vergangenheit gehabt und wollen ihr Herz nicht mehr verschenken.
Der Weg dieser Geschichte ist klar, als Leser erwartet man in diesem Bereich ja auch nichts anderes. Allerdings fehlt mir doch etwas an Tiefgang. Die Umgebung Kleinstadt mit den Leuten, die doch alles mitbekommen was passiert, kommt viel zu kurz. Selbst die so patent wirkende Mutter von Nora, die Familie und Noras Ex werden zu wenig in die Geschichte eingebunden. Stephens Gedankengänge sind schon verständlich, aber für einen erwachsenen Mann scheinen sie mir schon übertrieben. Die Geschichte lässt sich gut lesen. Doch die Per-sonen kommen mir doch einigermaßen schnell und lieblos dahin geworfen vor und das hat mich an manchen Stellen schon geärgert. Schnell zu lesende, ganz nette Unterhaltung von der ich mir mehr erwartet habe.

Veröffentlicht am 22.11.2018

Nett für zwischendurch

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Nora und Stephen passen an sich gut zusammen, aber jeder der beiden hat seine Gründe, warum er sich nicht dauerhaft auf eine Liebesbeziehung einlassen will. Eine Freundschaft mit gewissen Vorzügen hingegen ...

Nora und Stephen passen an sich gut zusammen, aber jeder der beiden hat seine Gründe, warum er sich nicht dauerhaft auf eine Liebesbeziehung einlassen will. Eine Freundschaft mit gewissen Vorzügen hingegen wäre etwas, worauf man sich gerade noch einigen könnte.

Und so beginnen sie genau das, auch wenn sich daraus mehr entwickelt, als geplant.

Es muss ja nicht gleich Liebe sein ist der zweite Teil der Reihe um den Lone Star Canyon. Man kann das Buch aber hervorragend ohne die Kenntnis des Vorgängers lesen.

Ich muss sagen für mich ist das Buch eines der schwächeren von Susan Mallery. Dass es in solchen Büchern auch immer phänomenalen Sex gibt, ist ja normal, aber dass der schon phänomenal ist, bevor er überhaupt stattfindet, war mir einfach zu viel des Guten.

Insgesamt waren mir die Bettszenen einfach auch zu viel.

Dabei sind die beiden Charaktere Nora und Stephen durchaus interessant und ausbaufähig. Dass die beiden Arzt und Friseurin sind spielt aber in dem Fall nur eine Nebenrolle. Daraus hätte man durchaus noch mehr machen können.

Trotz aller Kritik hat mir das Buch gefallen, es lässt sich gut lesen und ist auf jeden Fall ein netter Pageturner für zwischendurch.

Veröffentlicht am 25.11.2018

Neuauflage

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Warum das Buch: Ich lese die Bücher von Susan Mallery immer gerne, als es dieses Buch zu gewinnen gab, musste ich mich einfach bewerben und es hat geklappt. .Trotzdem bleibe ich ehrlich dabei wie man anhand ...

Warum das Buch: Ich lese die Bücher von Susan Mallery immer gerne, als es dieses Buch zu gewinnen gab, musste ich mich einfach bewerben und es hat geklappt. .Trotzdem bleibe ich ehrlich dabei wie man anhand der Bewertung sieht

Cover: Rosen und pastellfarben, passt gut für das Genre umhauen tut es mich aber nicht. Kann mir auch gut vorstellen, dass in ein paar Jahren auch dem Buch ein neues Cover verpasst wird, wie schon häufiger bei Büchern passiert ist

Lieblingssatz: Ich trage offene Schuhe,bemerkte sie und hob den Fuß um ihre Worte zu unterstreichen, ich bin also nicht drauf eingerichtet, durch den ganzen Bockmist zu warten, den du hier verzapfst. ( Seite 169)

Hauptfiguren: Wie immer sind sie gut ausgearbeitet und man kann sie sich bildlich vorstellen.Frei nach dem Motto Gegensätze ziehen sich an werden hier nun Friseurin Nora und der Arzt Stephen zusammen gebracht. Beide tragen ihre Päckchen aus der Vergangenheit mit sich rum und sind sich schnell einig eine Affäre ja bitte, was festes nein danke. Der Rest ist zu erahnen. Ich hatte am Anfang des Buches aber meine Schwierigkeiten mit Nora die sich in der Mitte des Buches aber gelegt haben.

Nebenfiguren: Hier waren es dieses Mal eher Stichwortgeber, die einzige Figur die haften geblieben ist, ist Hattie die Mutter von Nora, die mehr als einmal Klartext redet.

Schreibstil: Der Schreibstil von Susan Mallery ist wie immer gut zu lesen leicht und flüssig und somit lässt sich die Geschichte leicht weg lesen, auch wenn es dieses Mal mehr Sexszenen gibt als in den letzen Büchern von ihr. Wobei das stimmt nicht ganz wie ich hinterher erfahren durfte wurde das Buch schon 2001 geschrieben und ist damit wohl schon eins ihrer älteren Büchern und somit hat sie zwischenzeitlich die Sexszenen in ihren Bücher reduziert.

Autorin: Wie oben geschrieben gehört Susan Mallery zu meinen Lieblingsautorin in diesem Genre. Div Reihe von ihr hab ich regelrecht verschlungen: Aber dieses Buch war weder Fisch und Fleisch und hat mich doch sehr enttäuscht. Wollte nächsten Monat eigentlich mal in die neue Reihe (Happily) rein lesen nach diesem Buch werde ich aber in nächster Zeit keins mehr von ihr lesen.

Fazit: Es ist eine nette Geschichte die man sicher als Neueinsteigerin lesen kann und sich eben prima weg lesen lässt. So schnell wie sie weg gelesen ist ist der Inhalt aber auch schon wieder vergessen. Was leider schade ist. Lange Rede kurzer Sinn. Kann man lesen muss man aber nicht daher EIGENTLICH 2,5 von 5 und man rundet ja eigentlich auf ABER

Anmerkungen meinerseits
Weiterlesen auf eigene Gefahr denn sie enthält einen kleinen Spoiler.


NACHDEM ich diese Rezi geschrieben haben, hab ich ein wenig im Internet gestöbert um zu schauen ob ich richtig mit meiner Vermutung lag dass es schon mindestens einen Band gab. Denn die Hochzeit von Katie und Jack schrie ja grade zu danach , dass es zumindest einen ersten Band gibt. Mittlerweile kann man folgenden Satz vor der Inhaltsangabe lesen „Nun in ungekürzter Neuübersetzung erhältlich! Dabei, bin ich auf folgende Rezi aufmerksam geworden.
https://www.amazon.de/gp/customer-reviews/RGLV69AKB1IS8/ref=cmcrarpdrvwttl?ie=UTF8&ASIN=3956498577&fbclid=IwAR0df0e2OkHrO5mx6yMKWOt9Bn1mBGdT9JlMCnnktO_3w3V2V7fBCpgStc

Wie oben geschrieben, ich habe das Buch ja gewonnen, denke mal nach dieser Rezi lande ich nun endgültig auf der internen Blacklist des HarperCollins Verlag. Letztes Jahr hab ich ein Buch kritisiert was „nur“ schlecht übersetzt war: Hier finde ich es nun aber noch einen ticken extremer und daher gehe ich statt auf 3 Sterne auf 2 Sterne runter....

Veröffentlicht am 07.12.2018

Nie wieder Susan Mallery

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Wie ich schon in meinem Post zum Lesemonat November erwähnt habe, habe ich dieses Buch gelesen, weil ich bei einer Leserunde von LovelyBooks, mitgemacht habe. Ich hatte bisher noch nie bei einer mitgemacht ...

Wie ich schon in meinem Post zum Lesemonat November erwähnt habe, habe ich dieses Buch gelesen, weil ich bei einer Leserunde von LovelyBooks, mitgemacht habe. Ich hatte bisher noch nie bei einer mitgemacht und war neugierig wie das so abläuft. Ich hatte das, nennen wir es mal, Glück „Es muss ja nicht gleich Liebe sein“ von Susan Mallery zu gewinnen. An dieser Stelle muss ich erwähnen, dass ich einer der unromantischten Menschen bin, die es auf unserer schönen Erde gibt. Trotzdem hatte ich Lust darauf mal einen Liebesroman zu lesen. Natürlich habe ich mir nicht viel davon erhofft. Es ist ja auch nicht so, dass ich überhaupt nichts in der Richtung lese, ich versuche es wirklich. Aber irgendwas in mir wehrt sich jedes Mal dagegen und es endet in schlechter Laune. Ich weiß wirklich nicht woran es liegt. Ich kann sowas einfach nicht ernst nehmen. Jetzt mal Butter bei die Fische… Es kann doch nicht sein, dass so etwas wirklich passieren kann. Ich würde ja gerne „Es muss ja nicht gleich Liebe sein“ als Beispiel nehmen, aber dann würde ich zuviel von der Handlung verraten. Klar, ich bin unromantisch, aber nicht komplett herzlos. Bei Filmen bin ich z.B eine totale Heulsuse, da muss ich immer weinen. Aber bei Büchern ist es ganz anders. Vielleicht ist es der Schreibstil, dieses „schleimige“. Welcher Mensch redet schon so? Aber ich schweife ab… Ich habe also bei dieser Leserunde mitgemacht. Als das Buch angekommen ist, habe ich mich sogar darauf gefreut mit dem Lesen zu beginnen. Das Cover ist wirklich wunderschön, das meine ich sogar ernst, sogar der Klappentext hat sich nicht ganz so mies angehört. Der Anfang war ganz ok, es ging nämlich mit einem Tornado los, der alles zerstören wollte. Aber das war es auch schon. Denn dann wurde auf die Hauptcharaktere näher eingegangen. Nora und Dr. Stephen. Ich kann euch gar nicht sagen, wann mir das letzte Mal zwei Menschen so unsympathisch gewesen sind. Nora ist eine Männer hassende Endzwanzigerin, mit dem Kleidungsstil und der Zickigkeit eines 15 jährigen Mädchens. Stephen ist selbstverliebt und hat den Sexualtrieb ein Teenagers. Kein Wunder also, dass die zwei perfekt zusammenpassen, auch wenn keiner der beiden das zugeben möchte. Natürlich kommt es irgendwann anders als die beiden es erwarten, aber das war ja auch schon am Anfang der Geschichte klar. Was eigentlich auch nicht so schlimm ist, aber mich hat es einfach gestört, dass es so kitschig und klischeehaft ist. Man erfährt auch irgendwann warum Nora sich dagegen entschieden hat sich wieder mit einem Mann einzulassen und natürlich hat auch Stephen eine dunkle Vergangenheit, die es ihm nicht möglich macht, sich zu verlieben. Trotzdem beginnen die beiden eine Freundschaft mit gewissen Vorzügen. Damit komme ich zum nächsten meiner Minuspunkte. Es ist der Sex in dem Buch. Mich stört nicht, dass es vorhanden ist. Nein, es ist die Art und Weise wie es geschrieben ist und auch, dass er so penibel und bis ins kleinste Detail beschrieben ist. Ich bin nicht prüde, aber ich fand, dass es einfach nicht in dieses Buch passt. Angedeutete Erotik hätte auch gereicht. Von den restlichen Figuren in der Geschichte ist mir kaum einer im Gedächtnis geblieben, fand ich jetzt auch nicht so berauschend die Leute. Sie haben sich dem Schreibstil angepasst, langweilig und flach. Ich habe bis jetzt kein anderes Buch von Susan Mallery gelesen und habe es nach diesem Exemplar auch nicht vor. Ich weiß nicht wie es bei euch ist, aber ich habe jetzt erstmal die Schnauze voll von Liebesgeschichten.