Cover-Bild Das Meer und ich
(4)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere

Klicken Sie hier, um den Weitersagen-Button zu aktivieren. Erst mit Aktivierung werden Daten an Dritte übertragen.

9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Ratgeber / Lebenshilfe
  • Ersterscheinung: 16.03.2023
  • ISBN: 9783423441490
Tessa Randau

Das Meer und ich

Wie ich mich selbst wiederfand | Eine hinreißende Erzählung über Selbstliebe und Glückssterne
Ruth Botzenhardt (Illustrator)

Finde den Schatz in dir selbst!
Eine Frau, Mitte vierzig, steckt in einer Lebenskrise. Sie fühlt sich unattraktiv, wertlos, hat das Gefühl, nichts wirklich Wichtiges im Leben erreicht zu haben. Zusammen mit ihrer Freundin Isa möchte sie sich eine kurze Auszeit auf einer kleinen Insel gönnen. Sie hofft auf gute Gespräche und möchte die Tage nutzen, um endlich ein paar Kilo abzunehmen. Doch leider sagt Isa kurzfristig ab. Enttäuscht fährt sie alleine los. Bei einem Strandspaziergang entdeckt sie eine Flaschenpost mit einer berührenden Botschaft. Zufall, dass sie kurz darauf Lene, die Verfasserin der Botschaft, kennenlernt? Gemeinsam mit ihr macht sie sich auf die Suche nach dem Glück, um es am Ende dort zu finden, wo sie es nie vermutet hätte.

Weitere Formate

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.03.2023

Eine leichte und entspannende Lektüre

0

Ein leichter und sehr harmonischer Schreibstil lässt den Leser sofort in die Geschichte und Selbstfindung eintauchen. Schon das Cover wirkt sehr entspannend auf die Seele und man bekommt ein Gefühl von ...

Ein leichter und sehr harmonischer Schreibstil lässt den Leser sofort in die Geschichte und Selbstfindung eintauchen. Schon das Cover wirkt sehr entspannend auf die Seele und man bekommt ein Gefühl von Urlaubszeit.

Die Autorin erzählt eine Geschichte zweier wunderbarer Protagonistinnen, die sich sehr ähnlich sind, bzw. waren. Eine Auszeit im Leben bringt oft wahre Wunder mit sich und durch Rituale, die hier sehr deutlich, und wie ich finde, sehr gut beschrieben sind, darf man lernen, die Vergangenheit und negative Emotionen los zu lassen, damit sich vieles im Leben verändert und einfacher wird, positiver, und sich ein Glücksgefühl einstellt. Es ist leicht und verständlich für jedermann und eine tolle Lektüre, um einmal das Leben anders zu sehen und zu gestalten. Vor allem, vielleicht auch einmal umzudenken! Tessa Randau versucht dem Leser hier nahe zu bringen, das man mit kleinen Dingen im Leben glücklich sein darf und kann, das man viele Dinge anders sieht, wenn man nur Gedanken in etwas positives verwandelt und nicht urteilt ohne beurteilen zu können, was leider immer noch viele Menschen machen. Ich habe es für mich als klare Botschaft empfunden und das ist genau das was ich auch lebe! Somit zusätzlich noch eine Bestätigung für mein Leben. Wunderbar und sehr schön als Roman, bzw. Geschichte erzählt.

Das Buch ist absolut lesenswert und besonders zu empfehlen! Gerne vergebe ich hier 5 von 5 Sternen und lege es allen ans Herz.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.03.2023

Am Meer findet man doch meistens den Sinn des Lebens, ist das auch bei der Protagonistin in diesem Buch der Fall?

0

Ich finde die Gestaltung des Buches sehr schön. Das Cover Cover wirkt mit dem Gold sehr edel und passt perfekt zu dem blaue weißen Hintergrund. Es motiviert einen auch das Buch zu lesen, weil das Cover ...

Ich finde die Gestaltung des Buches sehr schön. Das Cover Cover wirkt mit dem Gold sehr edel und passt perfekt zu dem blaue weißen Hintergrund. Es motiviert einen auch das Buch zu lesen, weil das Cover schon einen sehr schönen und wertvollen Inhalt verspricht. Was ich besonders schön finde, sind die Zeichnungen im Buch, die geben der Geschichte immer ein paar kleine aber feine Bilder mit, was es einen noch besser visualisieren lässt.

Ich finde das Thema Selbstfindung und Selbstliebe sehr wichtig, die Geschichte die hier erzählt wird von den zwei Frauen fand ich sehr schön. Ich finde es braucht nicht immer das männliche Geschlecht um sich selbst wieder zu lieben oder zu finden als Frau. Die Figuren wurden gut beschrieben, lassen einen aber trotzdem noch den nötigen Spielraum für die eigene Vorstellungskraft, dass finde ich sehr schön. Der Schreibstil war aus der Ich perspektive der Protagonistin geschrieben und man konnte gut mit ihr mit denken. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass nicht alle Gefühle so gut rüber gebracht wurden, dass man sich mit rein fühlen kann. Aber die meisten haben das auf jeden Fall vermittelt.

Ich finde es sind ein paar schöne Ansätze dabei, die einem helfen können sich selbst zu finden. Ich persönlich fand es auch schön, dass es in einzelne Tage gelidert ist, manchmal haben die Tage aber meiner Meinung nach zu abrupt geendet, was mit den fehlenden Gefühlen an manchen stellen auch ein Grund ist wieso ich nicht die vollen 5 Sterne geben kann. Trotzdem finde ich das Buch kann einem sehr weiterhelfen, besonders wenn man sich vielleicht in einer ähnlichen Situation gerade wiederfindet. Es ist von seinem Umfang auch nicht zu lange, was ich sehr gut finde, weil wenn man Rat bei einem Thema sucht, will man nicht unbedingt erstmal 100 Seiten Einleitung lesen bevor es zum eigentlichen Thema kommt, das finde ich hat die Autorin gut gelöst.

Alles in allem ein sehr interessantes und lehrreiches Selbstfindungsbuch.



Lieblingszitat:

"Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert."

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.03.2023

Ein Buch zum Nachdenken

0

Um ihrer Lebenskrise zu entfliehen wollte sie gemeinsam mit ihrer Freundin Urlaub machen, welche allerdings kurzfristig absagt. Da sie den Urlaub nicht mehr kostenlos stornieren kann entschließt sie sich ...

Um ihrer Lebenskrise zu entfliehen wollte sie gemeinsam mit ihrer Freundin Urlaub machen, welche allerdings kurzfristig absagt. Da sie den Urlaub nicht mehr kostenlos stornieren kann entschließt sie sich alleine zu verreisen.
Auf der Insel lernt sie dann Lene kennen, eine sehr sympathische Frau. Die Frauen verstehen sich sehr gut und beschließen gemeinsam etwas zu unternehmen und so treffen sie sich zum Beispiel zum Wandern. Lene hat eine lebensfrohe und offene Art, weshalb die Ich-Protagonistin sich ihr anvertraut und von ihrem Leben erzählt.

Ich finde die Charaktere sind wirklich gut gelungen. Die Story gefällt mir auch gut und auch wenn ich noch lange nicht Mitte 40 bin, muss ich gestehen, dass ich mich in einigen Momenten selber wiedererkannt habe. Dieses Buch regt wirklich zum Nachdenken an und lässt einen alles um einen herum reflektieren. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und solide, weshalb ich das Buch wirklich flott lesen konnte.

Veröffentlicht am 06.03.2023

Finde deine Lebensfreude

0



Tessau Randaus Bücher habe ich mich seit ihrem ersten Buch „Der Wald, vier Fragen, das Leben und ich“ begeistert. Die Autorin ist Journalistin und Stress- und Burnout-Beraterin und trifft mit ihren inspirierenden ...



Tessau Randaus Bücher habe ich mich seit ihrem ersten Buch „Der Wald, vier Fragen, das Leben und ich“ begeistert. Die Autorin ist Journalistin und Stress- und Burnout-Beraterin und trifft mit ihren inspirierenden Geschichten genau auf den Punkt.

Das schmale Büchlein ist hübsch gestaltet und wirkt mit seiner goldenen Schrift auf dem Cover sehr hochwertig. Man nimmt es gerne zur Hand. Auch im Innern finden sich ansprechende Zeichnungen. Aber leider bin ich diesmal vom Inhalt enttäuscht. Ich hatte mir mehr erwartet. „Das Meer und ich“ schaffte es nicht, mich mit auf die Reise nehmen. Die Erzählung von der Frau, die sich auf der Insel eine Auszeit vom Alltag gönnen möchte und die, die Lebenskünstlerin Lena kennenlernt, hat mich tatsächlich nicht gepackt. Die Geschichte lässt sich leicht lesen. Doch gelang es mir nicht, weder zu Lena noch zu der Frau, eine echte Verbindung aufzubauen.

Intention des Büchleins ist es, einen neuen Blickwinkel zu gewinnen. Grundtenor ist, dass es sinnlos ist, sich über Dinge zu ärgern, die nicht zu ändern sind und dass es immens wichtig ist, alte Gedankenmuster zu überdenken sich und seinen Körper zu akzeptieren und Dankbarkeit im Leben zu erlangen.

Vielleicht bin ich auch ein zu glücklicher Mensch, dass ich dem Stoff nichts abgewinnen konnte.

Albert Einsteins Zitat: ‚Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert,‘ sollte uns zu denken geben.

Fazt: Ein leicht und flüssig lesbares Büchlein mit wertvoller Botschaft.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere