Cover-Bild Play
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Hanser, Carl
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 21.09.2020
  • ISBN: 9783446268036
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Tobias Elsäßer

Play

Dein Leben gehört dir, nicht einer App! Tobias Elsäßer über Freiheit, Freundschaft, Liebe und Selbstbestimmung in Zeiten von Social Media

Was würdest du tun, wenn es eine App gäbe, die deine Zukunft vorausberechnen kann? Du fütterst sie mit deinen Daten, gewährst Zugang zu deinen Social-Media-Kanälen – und erfährst, wie dein Leben verlaufen wird. Jonas weigert sich, das Ergebnis zu akzeptieren. Er ist gerade mit der Schule fertig und kann es kaum erwarten, sein eigenes Leben zu beginnen. Als das Programm ihm vorhersagt, dass er dieselben Fehler wie sein verhasster Vater machen wird, beschließt er, das Schicksal zu durchkreuzen: Sei unberechenbar! Mit der wildfremden Sun trampt er nach Norden und sucht das Abenteuer. Von dem kämpferischen Mädchen lernt er, das Leben selber in die Hand zu nehmen. Aber Sun verfolgt einen eigenen Plan.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.10.2020

Dein Leben gehört dir

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Als Jonas in einer App seine Daten eingibt und diese ihm vorhersagt, dass er wie sein Vater sein wird, will er alles tun, damit das nicht wahr wird. Denn Jonas will auf keinen Fall werden wie sein Vater, ...

Als Jonas in einer App seine Daten eingibt und diese ihm vorhersagt, dass er wie sein Vater sein wird, will er alles tun, damit das nicht wahr wird. Denn Jonas will auf keinen Fall werden wie sein Vater, er will Musiker werden und sein Leben in die eigene Hand nehmen. Also macht sie Jonas auf einen Selbstfindungstrip, um der Maschine zu beweisen, dass sie falsch liegt. Ein Abenteuer beginnt.

Ich fand die Thematik des Buches sehr ansprechend, weshalb ich Jonas’ Geschichte unbedingt lesen wollte. Das Buch klang nach einer spannenden Geschichte, in der der Protagonist alles tut, um die prophezeite Zukunft nicht akzeptieren zu müssen. Leider entpuppte sich das Buch für mich schnell zu einem Selbstfindungsbuch, in dem die App nur eine Nebenrolle spielte.

Insgesamt habe ich Jonas zwar gerne bei seiner Reise begleitet und fand auch seine Zufallsbekanntschaft Sun recht spannend, aber das Buch schweifte für meinen Geschmack zu sehr von dem ab, was der Klappentext versprach. Obwohl das Buch gut geschrieben ist, konnte mich die Geschichte nicht richtig fesseln. Vieles war mir zu unglaubwürdig und etwas konstruiert, so dass ich das Buch nicht wirklich gerne gelesen habe.

Insgesamt fand ich das Buch gut zu lesen, aber die Geschichte leider wenig überzeugend.

Veröffentlicht am 20.06.2021

Geschichte hat andere Prioritäten als erwartet

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Jonas hat seinen Schulabschluss gemacht und sich entschieden, eine völlig offene und unvorhersehbare Reise zu machen. Der Grund ist eine App, die er im Darknet gefunden hat und die die Zukunft voraussagen ...

Jonas hat seinen Schulabschluss gemacht und sich entschieden, eine völlig offene und unvorhersehbare Reise zu machen. Der Grund ist eine App, die er im Darknet gefunden hat und die die Zukunft voraussagen kann. Diese hat ihm einen ähnlichen Lebensweg wie dem seines Vaters vorhergesagt, mit dem Jonas keinen Kontakt mehr hat. Diese Zukunft lehnt Jonas vehement ab und tut deswegen auf der Reise alles, um das neue Ergebnis der App in seinem Sinne zu beeinflussen.

Am ersten Rastplatz angekommen, trifft er auf drei Studentinnen, die sich eine Eintrittskarte für eine Party erspielen. Bevor sie den Standort der Party erfahren, müssen sie viele verschiedene verrückte Aufgaben lösen. Jonas schließt sich Sun und ihren Freundinnen an. Die Party selbst ist dann auch sehr wild uns ausufernd. Durch Jonas übertriebenes Verhalten um die App zu beeinflussen wird überwiegend Alkohol- und Drogenkonsum beschrieben. Diesen Teil der Geschichte fand ich eher wenig interessant, außerdem war dies das einzige abenteuerliche, das im Klappentext versprochen wird. Danach wird die Geschichte viel ruhiger und es geht eher um die Gespräche, die Jonas mit Sun führt. Dabei fand ich Sun oft zickig und stimmungsschwankend, es andererseits aber auch interessant hinter ihr Geheimnis zu kommen.

„Du suchst nach Wahrheiten, was prinzipiell ja nicht schlecht ist. Nur glaube ich, dass du sie vor allem offline finden wirst und nicht zwischen Nullen und Einsen.“, S. 214

Zunächst dachte ich, dass diese Geschichte in nicht allzu ferner Zukunft spielt und die App eine große Rolle in der Gesellschaft einnimmt. Doch Jonas lebt im Jahr 2019 und hat die App nur durch Zufall gefunden. Außerdem spielt die App weiterhin noch viel weniger eine Rolle in der Geschichte, als ich erwartet hätte. Sie bildet lediglich den Rahmen der Handlung und wird von Jonas nur als Wegweiser genutzt, indem er über die Stränge schlägt und ausschließlich so handelt, wie er denkt, dass die App es nicht von ihm erwartet. Jonas möchte nicht berechenbar sein und keine durchschnittliche Zukunftsprognose erhalten.

Der Schreibstil des Autors ist sehr gut. Obwohl die Geschichte doch manchmal recht langsam voranging, wurde es nie mühsam weiter zu lesen. Durch viele Beschreibungen von Jonas‘ Gedanken und Gefühle, lernt der Leser ihn sehr gut kennen. Obwohl seine Handlungen übertrieben sind und oft nicht seinem Wesen entsprechen, kann Tobias Elsässer Jonas‘ Charakter aber anschaulich darstellen.

Die beiden wichtigen Themen, die Tobias Elsässer in dem Buch anspricht, sind die Zukunft, die wir uns wünschen und wie viele Daten über uns im Internet im Umlauf sind, wodurch Firmen sehr viel über jeden Einzelnen uns wissen können. Es ist erschreckend, wie viel Schlüsse aus unseren Profilen, Verbindungen mit anderen Accounts und Nachrichten gezogen werden können und wie weit das in Jonas‘ Fall das Leben beeinflussen kann. Weiterhin wird durch Jonas‘ Kampf gegen die App aufgezeigt, wie stark die Wünsche und Pläne für die Zukunft das Heute schon beeinflussen.


Fazit:
„Play“ ist ein Buch, das eine wirklich tolle Geschichte verspricht, aber leider nicht ganz halten kann. Die App, die die Zukunft vorhersagen kann, kam mir insgesamt im Geschehen zu kurz. Außerdem finde ich die erste Buchhälfte nicht sehr interessant und die zweite zu langweilig. Der Schreibstil hingegen ist jedoch sehr gut, sodass mein Lesefluss nicht ins Stocken geriet. Ein weiterer Pluspunkt sind die zwei wichtigen Themen, die der Autor anspricht: Die persönliche Zukunft und die Speicherung persönlicher Daten im Internet.

Veröffentlicht am 02.12.2020

Ein einnehmendes Buch, in dem die Spannung prickelt

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Klappentext
„Was würdest du tun, wenn es eine App gäbe, die deine Zukunft vorausberechnen kann? Du fütterst sie mit deinen Daten, gewährst Zugang zu deinen Social-Media-Kanälen – und erfährst, wie dein ...


Klappentext
„Was würdest du tun, wenn es eine App gäbe, die deine Zukunft vorausberechnen kann? Du fütterst sie mit deinen Daten, gewährst Zugang zu deinen Social-Media-Kanälen – und erfährst, wie dein Leben verlaufen wird. Jonas weigert sich, das Ergebnis zu akzeptieren. Er ist gerade mit der Schule fertig und kann es kaum erwarten, sein eigenes Leben zu beginnen. Als das Programm ihm vorhersagt, dass er dieselben Fehler wie sein verhasster Vater machen wird, beschließt er, das Schicksal zu durchkreuzen: Sei unberechenbar! Mit der wildfremden Sun trampt er nach Norden und sucht das Abenteuer. Von dem kämpferischen Mädchen lernt er, das Leben selber in die Hand zu nehmen. Aber Sun verfolgt einen eigenen Plan.“

Gestaltung
Mit dem pastellgrünen Hintergrund und der Landschaft, die im Hintergrund verschwimmt, wirkt das Cover sehr idyllisch, aber auch ein wenig geheimnisvoll, da von der Seite Nebel über das Bild zu schwappen scheint. Im Vordergrund sticht durch den großen Anteil Himmel die Zeichnung des Jungenkopfes aus filigranen, schwarzen Linien sehr hervor. Ich finde gerade diese Zeichnung sehr faszinierend, da sie aus vielen Dreiecken besteht und so geometrisch-mathematisch wirkt, aber trotzdem ein plastisch aussehendes Gesicht erschaffen wird.

Meine Meinung
Besonders interessiert hat mich an dem Buch die Andeutung bezüglich eines Charakters, die man im Klappentext lesen kann. In „Play“ geht es um Jonas, der nach der Schule sein ganzes Leben noch vor sich hat. Als eine App ihm seine Zukunft berechnet und voraussagt, er würde dieselben Fehler machen wie sein Vater, beschließt Jonas kurzerhand unberechenbar zu sein. Er trampt mit einem fremden Mädchen namens Sun nach Norden, um Abenteuer zu erleben. Doch Sun verfolgt ganz eigene Ziele…

Die App, die in „Play“ der Auslöser der Geschichte ist, fand ich ziemlich interessant, denn sie kann durch Einblicke in die Social Media Aktivitäten die Zukunft der Menschen berechnen. Würde es eine solche App geben, würde ich sie benutzen wollen? Nachdem ich die Geschichte von Jonas gelesen habe, bin ich froh, dass es eine solche App nicht gibt. Dieses Konzept des Buches hat mir sehr gut gefallen, denn die App übt ihren Reiz aus, aber dadurch, was sie in Jonas und auch Sun auslöst, sieht man Folgen, mit denen man als Leser zunächst nicht gerechnet haben mag.

Besondere Spannung kam für mich auch durch die Andeutung bezüglich Sun aus dem Klappentext auf, denn ich hatte diese immer im Hinterkopf und wurde dann immer mehr und mehr von der Geschichte gefesselt. Sowohl Jonas als auch Sun wollen für die App unberechenbar sein und ihre Zukunft beeinflussen. Dafür Reisen sie per Anhalter in den Norden und dass diese Reise gefährlich werden würde, hätte ich tatsächlich nicht gedacht. Mit fortschreitenden Seiten zieht das Buch den Leser immer weiter in die Geschichte hinein, weil Dinge passieren, die emotional mitreißen, überraschen und eine kribbelige Anspannung erzeugen. Vor allem dann, wenn Gesetze gebrochen werden…

Sun fand ich etwas schwer zu durchschauen und ich brauchte etwas, bis ich mit ihr warm wurde, da ich das Gefühl hatte, als distanziere sie etwas von mir als Leser. Aber im Grunde versucht sie alles, um nicht „durchschnittlich“ zu sein und mit der Erkenntnis konnte ich dann mehr mit Sun anfangen. Jonas war da schon eher mein Typ, weil ich mich ihm näher und verbundener gefühlt habe. Er ist der Ich-Erzähler des Buches und so bekam ich seine Gedanken ungefiltert mit. Dabei fand ich, dass es dem Autor sehr gut gelungen ist, die jugendliche Sprechweise in den Gedanken von Jonas aufzugreifen. Ich hatte wirklich das Gefühl im Kopf eines jungen Mannes kurz nach dem Abi zu stecken.

Fazit
„Play“ ist ein Jugendbuch, das schon von Anfang an eine einnehmende Atmosphäre aufweist und das sich Seite um Seite steigert. Es knistert erst eine unterschwellige Spannung mit, dann entwickelt sie sich weiter und wird in den Text getragen, wodurch man als Leser immer neugieriger wird. Die Handlung hat mich auch mehr als einmal überrascht, vor allem ab dem Punkt als Regeln und Gesetze gebrochen werden und es gefährlich wird… Die Gefahr prickelt in diesem Buch gerdaezu!
5 von 5 Sternen!

Reihen-Infos
Einzelband

Veröffentlicht am 17.11.2020

Tolle Grundidee

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Jonas füttert eine App, die sich "Die Maschine" nennt, mit seinen Daten und gewährt ihr Zugang zu seinen sozialen Netzwerken. Anhand dieser Daten, soll die App seine Zukunft vorausberechnen. Als das Ergebnis ...

Jonas füttert eine App, die sich "Die Maschine" nennt, mit seinen Daten und gewährt ihr Zugang zu seinen sozialen Netzwerken. Anhand dieser Daten, soll die App seine Zukunft vorausberechnen. Als das Ergebnis besagt, dass er die gleichen Fehler wie sein Vater machen wird, ist er nicht bereit dies zu akzeptieren. Er möchte das Schicksal durchkreuzen und beschließt unberechenbar zu sein...

Mir hat die Grundidee mit dieser App echt gut gefallen und das war auch der Grund warum ich dieses Buch lesen wollte. So eine App, die anhand der Daten, die man auf dem Handy hat und auf den Social-Media-Kanälen teilt, berechnen kann wie die eigene Zukunft aussieht, ist schon sehr erschreckend. Daher fand ich Jonas Plan, die App zu überlisten sehr spannend.

Da er gerade mit der Schule fertig geworden ist, beschließt er eine Reise zu machen und zu trampen. Dabei trifft er auf Sun und die beiden erleben ein Abenteuer. Sun fand ich von Anfang an sehr vielschichtig und spannend. Und im Laufe der Geschichte lernt man sowohl Jonas und Sun und ihre Vergangenheit besser kennen, dass fand ich besonders schön.

Auch wenn die App in den ersten Kapiteln noch sehr viel Raum einnimmt, ist sie im Laufe der Geschichte nicht mehr das zentrale Thema. Das fand etwas enttäuscht, da ich wohl einfach anhand des Klappentextes eine andere Vorstellung der Geschichte hatte.

Dennoch fand ich das Buch keinesfalls schlecht. Es wurde toll und der Zielgruppe gerecht erzählt und gerade das Zwischenmenschliche wurde hier gut rüber gebracht. Wer also gern Jugendbücher mit interessanten Charakteren liest, dem kann ich diese gut erzählte Geschichte, wirklich empfehlen.

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Veröffentlicht am 16.11.2020

Ich hatte viel dran zu knabbern

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Von Play hatte ich im Vorfeld recht konkrete Erwartungen. Ich hatte mir anhand des Klappentextes einen Road Trip von zwei sympathischen Protagonisten vorgestellt, die gut miteinander harmonieren und zusammen ...

Von Play hatte ich im Vorfeld recht konkrete Erwartungen. Ich hatte mir anhand des Klappentextes einen Road Trip von zwei sympathischen Protagonisten vorgestellt, die gut miteinander harmonieren und zusammen der App, die Jonas Zukunft vorausgesagt hat, eins auswischen wollen. Ein wenig Technik, viel Spannung, vielleicht ein wenig Romantik. Allerdings schlug das Buch schnell eine Richtung ein, die ich nur schwer greifen konnte und die so gar nicht der entsprach, die ich mir ausgemalt hatte.

Zunächst einmal hatte ich meine Probleme mit der Hauptfigur Jonas. Ich konnte mich schlecht mit ihm und seinem verzweifelten Streben danach, unbedingt etwas besonderes zu sein und unvorhergesehene Dinge zu tun, identifizieren, und je weiter die Handlung fortschritt, desto drastischer und man könnte fast sagen dümmer wurden auch seine Taten, und desto mehr habe ich mich von ihm entfernt. Ich konnte seine Mühen, sich von der Masse abheben und der App, die ihm seine Zukunft vorhergesagt hat, ein Schnippchen zu schlagen, wenn überhaupt nur in ganz kleinen Teilen nachvollziehen, was dazu geführt hat, dass ich seine Taten stets mit einem missbilligenden Kopfschütteln beobachtet habe.
Auch seine Begleiterin Sun war nicht so hatte einen anderen Charakter als vermutet, sie war extrem schwer greifbar und launisch, sodass ich sie zwar spannend fand, jedoch nicht sympathisch.

Ich mochte den Schreibstil, die Sprache war jugendlich und locker, passend zum erzählenden Protagonisten, sodass man schnell durch die Geschichte kommt, wenn man sich einmal auf das Buch eingelassen hat.
Und mir gefiel auch die Idee der App, die einem anhand von Spuren, die man im Internet und sozialen Netzwerken hinterlässt, eine Zukunft prognostiziert. Das war erschreckend realitätsnah, viele, mich eingeschlossen, machen sich meistens vermutlich gar nicht so große Gedanken darüber, wie durchschaubar sie für die großen Datensammler eigentlich sind.
Doch ich habe eine gewisse Leserführung vermisst. Es wirkte so, als hätte man sich beim Schreiben der Geschichte von Situation zu Situation treiben lassen, anstatt konkret durchzuplanen, was denn am Ende das Ergebnis des Buches sein soll. Der rote Faden, den ich anfangs noch ausmachen konnte, zerfaserte zusehends und war irgendwann nur noch schwer zu fassen.

Mit dem Ende bin ich auch nicht wirklich zufrieden. Es kam alles anders als vermutet, was an und für sich auf keinen Fall schlecht ist. Aber jede der Figuren hat einen unerwarteten oder gar abstrusen Weg eingeschlagen, den ich nicht nachvollziehen konnte, was ich sehr schade finde, da ich gerade in Sun große Hoffnungen gesetzt hatte.

Was mir an der Geschichte als Gesamtkonstrukt jedoch gut gefiel, war das Setting. Es wechselt recht häufig, wenn auch nicht so oft wie gedacht, und ich konnte mir alles bildlich genau vorstellen. Teils habe ich mich in der Umgebung regelrecht wohl gefühlt, selbst wenn die Dynamik zwischen Sun und Jonas oft sehr angespannt war und dadurch die allgemeine Stimmung drückte.

Mein Fazit:
Leider nicht mein Fall, ich hatte wohl einfach andere Erwartungen, als ich an die Geschichte rangegangen bin. Ich mochte das Setting und den Schreibstil, keine Frage. Auch die Idee war spannend, jedoch habe ich keinen Draht zu den Protagonisten finden können und auch die Umsetzung der Idee war an einigen Stellen einfach nicht meins.
Ich vergebe gerundete 2,5 von 5 Sternen, gerundet landen wir dann bei 3.

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