Cover-Bild Erebos
Band der Reihe "Deutsch – leichter lesen"
(2)
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9,50
inkl. MwSt
  • Verlag: Klett Sprachen GmbH
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 96
  • Ersterscheinung: 14.12.2021
  • ISBN: 9783126741125
Ursula Poznanski, Iris Felter

Erebos

Lektüre

An Nicks Schule sind alle von dem Online-Rollenspiel „Erebos“ fasziniert. Wer es beginnt, kommt nicht mehr davon los. Doch die Spielregeln sind sehr streng:

Man hat nur eine Chance.
Man darf mit niemandem darüber sprechen.
Man muss immer allein spielen.
Wer gegen die Regeln verstößt oder seine Aufgaben nicht erfüllt, fliegt raus.

Doch „Erebos“ scheint seine Spieler zu kennen. Es spricht mit ihnen, beobachtet sie, prüft sie. Immer stärker nimmt das Spiel Einfluss auf das Geschehen in der realen Welt. Um voranzukommen, soll Nick sogar einen Menschen umbringen.

Wie weit wird er gehen, um im Spiel zu bleiben?

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.10.2021

Spannend

1

Ein überaus Spannendes Buch welches von der Idee her nicht besser hätte sein können.
Das Buch erzählt von einem Spiel welches Seltsamer gar nicht sein kann, doch es zieht einen auch in den Bann .. wie ...

Ein überaus Spannendes Buch welches von der Idee her nicht besser hätte sein können.
Das Buch erzählt von einem Spiel welches Seltsamer gar nicht sein kann, doch es zieht einen auch in den Bann .. wie man in dem Buch mitbekommt spielt es sogar eine ganze Schule, wie heftig ist das denn?

Das Buch hat einen angenehmen Schreibstil und es lässt einen nicht mehr los, wie halt das Spiel worum es in diesem Buch geht...

Das Buch ist extrem heftig, es ist Spannend, Actionreich und einfach nicht mehr wegzulegen.

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Veröffentlicht am 19.04.2025

Mittelmäßig, es gibt bessere Bücher von Poznanski

0

Ich weiß nicht. Ich fand Erebos mittelmäßig, aber auf jeden Fall nicht so spannend, wie alle immer behaupten.

In "Erebos" geht es um Nick, einen Schüler, an dessen Schule ein komisches Computerspiel ...

Ich weiß nicht. Ich fand Erebos mittelmäßig, aber auf jeden Fall nicht so spannend, wie alle immer behaupten.

In "Erebos" geht es um Nick, einen Schüler, an dessen Schule ein komisches Computerspiel herumgereicht wird. Alle benehmen sich seltsam und niemand redet offen über die DVD. Irgendwann kommt das Spiel auch bei Nick an und dieser merkt schnell, dass es nicht nur extrem süchtig macht, sondern dass es auch extrem gefährlich werden kann. Denn in diesem Spiel gibt es nicht nur online, sondern auch im realen Leben Quests. Und während Manche schnell aussteigen, wenn es darum geht, anderen Schadenn zuzufügen, sind Andere mehr als bereit, die Quests auszuführen. Der Kampf gegen Erebos beginnt.

Der Anfang war wirklich todlangweilig. Durch diese ersten 150 Seiten musste ich mich wirklich durchquälen.
Mich interessiert es einfach nicht, wie Nick dieses Videospiel spielt, welche Monster er besiegt und was für Arenakämpfe er machen muss. Natürlich ist es wichtig, zu verstehen, wie Erebos funktioniert. Aber wie kann man so viele Seiten mit so unwichtigem Zeug und unnützen Beschreibungen füllen?

Nachdem ich mich erfolgreich durchgequält habe, wurde es aber immer besser. Es wurde spannender und interessanter. Mir hat die mini Lovestory mit Emily gefallen. Außerdem habe ich ein paar Charaktere wirklich lieb gewonnen.
Das Ende war hat mir auch gut gefallen, also die Auflösung, was sich hinter Erebos verbirgt. Es war keine krasse Überraschung und irgendwie vorhersehbar. Damit meine ich jetzt nicht, dass ich alles schon so vorhergesehen habe, aber mir hat der Aha-Moment gefehlt. Allerdings hat das Ende Sinn gemacht, was man nicht bei allen Thrillern behaupten kann, und deswegen bin ich ganz zufrieden.

Ich muss aber sagen, dass mich Erebos einfach nicht so gepackt hat. Mir hat der Nervenkitzel gefehlt. Es war spannend, aber eben nicht fesselnd. Mittelmäßig, aber eben nicht mehr. Ich würde es, glaube ich, auch nicht wirklich empfehlen. Es war okay, aber wenn jemand wirklich eine Poznanski-Empfehlung braucht, würde ich der Person Scandor und nicht Erebos in die Hand drücken.

Fazit:
Lest es oder lest es nicht. Ich kann keine echte Empfehlung aussprechen, aber auch keine Entpfehlung (gibt es das??). Ich bereue es nicht, Erebos gelesen zu haben, es war aber auch kein Highlight. Irgendwo in der Mitte...

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