Cover-Bild Die Unwahrscheinlichkeit von Liebe
(23)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
8,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Kinder- und Jugendtaschenbuch
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 16.09.2015
  • ISBN: 9783596812547
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
A. J. Betts

Die Unwahrscheinlichkeit von Liebe

Katharina Diestelmeier (Übersetzer), Anja Malich (Übersetzer)

Liebe ist stärker als jede Statistik

Kopf an Kopf liegen Zac und Mia in ihren Krankenhausbetten, nur durch eine dünne Wand getrennt. Diagnose: Krebs. Gefühlszustand: isoliert und allein. Im normalen Leben hätten sie wahrscheinlich nichts miteinander zu tun. Aber im Krankenhaus gelten andere Regeln. Man braucht Kraft, um die Zeit dort durchzustehen. Und noch mehr Kraft, um in die normale Welt zurückzukehren. In einer dieser Welten braucht Zac Mia. Und in der anderen braucht Mia Zac. Oder vielleicht brauchen sie sich gegenseitig. Jetzt und für immer.

»Authentisch und emotional, aber niemals kitschig.«
Australian Book Review

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.01.2017

Love it

0

Inhalt
Kopf und Kopf liegen Zac und Mia in ihren Krankenhausbetten, nur durch eine dünne Wand getrennt.
Alter: 16
Diagnose: Krebs
Gefühlszustand: isoliert und allein
Und aus ersten Klopfzeichen erwächst ...

Inhalt
Kopf und Kopf liegen Zac und Mia in ihren Krankenhausbetten, nur durch eine dünne Wand getrennt.
Alter: 16
Diagnose: Krebs
Gefühlszustand: isoliert und allein
Und aus ersten Klopfzeichen erwächst eine Liebe, die unter normalen Umständen niemals möglich gewesen wäre.



Anfang
Zac
Nebenan zieht ein Neuling ein. Durch die Wand höre ich die unentschlossenen Schritte einer Person, die nicht weiß, wo sie sich hinstellen soll. Ich höre, wie Nina mit der heiteren Stimme einer Flugbegleiterin die Aufnahmeformalitäten durchgeht, als ob zu erwarten wäre, dass der bevorstehende ''Flug'' problemlos verlaufen wird und man dem Notausgang keine Beachtung schenken braucht. Einfach nur entspannen und den Service genießen. Nina hat eine Stimme, der man das glaubt.
Gleich wird sie sagen: Diese Fernbedienung ist fürs Bett. So können Sie es hochfahren und so wieder absenken. Sehen Sie? Versuchen Sie mal selbst.
Vor zehn Monaten hat Nina mir diese Dinge erklärt.


Autorin
A. J. Betts ist Englischlehrerin und Dozentin und lebt in Perth, Australien. Sie unterrichtet seit vielen Jahren in einem Krankenhaus. Die Jugendlichen, die sie dort kennengelernt hat, haben sie zu dem Roman 'Die Unwahrscheinlichkeit von Liebe' inspiriert.


Meine Meinung
Nach 'Das Schicksal ist ein mieser Verräter' habe ich lange überlegt ob ich dieses Buch überhaupt lesen soll, weil ich Angst hatte die Bücher wären sich zu ähnlich. Jetzt bin ich froh, dass ich das Buch gelesen habe, denn es ist einfach ein sehr tolles Buch mit einer tollen Geschichte über 2 sehr sympatische Charaktere. Das Buch handelt aber nicht nur von einer ungewöhnlichen Liebesgeschichte, sondern zeigt auch, dass man sich von Schicksalsschlägen nicht unterbringen lassen soll oder gar sein Leben aufgeben soll. Auch wenn es schwer ist sollte man um sein Leben kämpfen und das Beste aus jeder Situation machen. Das Buch wird sowohl aus Zacs als auch aus Mias Sicht geschrieben. Sie gehen mit ihrer Krankheit sehr unterschiedlich um was ich sehr interessant finde, denn es wird eben nicht nur eine Sicht gezeigt sondern, dass es Leute gibt die es einfach nicht wahr haben wollen das sie Krebs haben und sich selbst aufgeben und andere die kämpfen auch wenn es schwer fällt. Mia und Zac sind sehr verschieden und doch gehören sie einfach zusammen. Auch der Schreibstil der Autorin ist toll, ich konnte das Buch gar nicht aus der Hand leben! Ich kann dieses Buch auf jeden Fall weiterempfehlen!

Veröffentlicht am 02.10.2016

Berührend, manchmal beklemmend und doch immer voller Hoffnung

0

Taschenbuch: 336 Seiten
Verlag: FISCHER KJB; Auflage: 1 (16. September 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3596812547
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
Originaltitel: Zac & Mia
Preis: 8,99 ...

Taschenbuch: 336 Seiten
Verlag: FISCHER KJB; Auflage: 1 (16. September 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3596812547
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
Originaltitel: Zac & Mia
Preis: 8,99 €

Berührend, manchmal beklemmend und doch immer voller Hoffnung

Inhalt:
Der siebzehnjährige Zac ist an Leukämie erkrankt. Zig Zyklen von Chemotherapie hat er schon hinter sich. Nun ist er in seinem Krankenzimmer isoliert, da er eine Knochenmarktransplantation bekommen hat. Als im Nebenzimmer ein neuer Patient einzieht, ist Zac zuerst nur genervt, denn es wird lautstark gestritten und die Musik bis zum Anschlag aufgedreht. Als Zac entdeckt, dass seine Mitpatientin im gleichen Alter wie er selbst ist, erwacht sein Interesse. Per Klopfzeichen und über Facebook nehmen die beiden Jugendlichen Kontakt zueinander auf.

Meine Meinung:
Mich hat die Geschichte von Zac und Mia sehr berührt, ist es doch immer schlimm, wenn schon Kinder und Jugendliche um ihr Leben kämpfen müssen und dabei leiden. Der Autorin ist es hier wunderbar gelungen, die Gefühle und Empfindungen der beiden jungen Menschen realistisch und ehrlich darzustellen. Beide reagieren ganz unterschiedlich auf ihre Krebserkrankung. Während Zac eine Kämpfernatur ist und sich an Zahlen und Wahrscheinlichkeiten festhält, fällt Mia in ein dunkles Loch, ist wütend auf ihre Mutter und die ganze Welt. Anfangs wirkt sie recht oberflächlich und zickig. Ihr geht es scheinbar weniger um die Krankheit an sich als um die Auswirkungen der Therapie. Sie fürchtet den Verlust ihrer Schönheit und dass sie den Abschlussball verpasst. In ihrer Wut stößt sie alle Menschen, die ihr helfen wollen, von sich. Zac dagegen macht sich eher Sorgen, dass seine Krankheit sich negativ auf seine Familie auswirken könnte. Er tut alles, damit seine Mutter nicht traurig ist.

Ganz langsam entwickelt sich zwischen den beiden Patienten eine Beziehung, eine Freundschaft, die schließlich sogar zur Liebe wird. Dies geht ganz allmählich vor sich und alles andere als geradlinig. Immer wieder werden sie getrennt, müssen ein Stück weit allein ihren Weg gehen, um sich schließlich doch wieder zu treffen. Und die ganze Zeit hängt der Krebs, die Angst, dass er zurückkommen könnte, wie ein Damoklesschwert über ihnen.

Doch wer jetzt denkt, dies ist ein abgrundtief trauriger Roman, hat weit gefehlt. Klar gibt es traurige Szenen, die mich sogar zum Weinen brachten. Doch es gibt auch witzige Dialoge, die trotz der ernsten Thematik absolut passend erscheinen. Und immer wieder blitzt die Hoffnung durch. Sie lässt sich einfach nicht unterkriegen und macht in meien Augen das Buch so wertvoll.

★★★★★

Veröffentlicht am 30.09.2016

ein Junge, ein Mädchen, eine Krankheit...

0

Klappentext:
Liebe ist stärker als jede Statistik
Kopf an Kopf liegen Zac und Mia in ihren Krankenhausbetten, nur durch eine dünne Wand getrennt. Diagnose: Krebs. Gefühlszustand: isoliert und allein. Im ...

Klappentext:
Liebe ist stärker als jede Statistik
Kopf an Kopf liegen Zac und Mia in ihren Krankenhausbetten, nur durch eine dünne Wand getrennt. Diagnose: Krebs. Gefühlszustand: isoliert und allein. Im normalen Leben hätten sie wahrscheinlich nichts miteinander zu tun. Aber im Krankenhaus gelten andere Regeln. Man braucht Kraft, um die Zeit dort durchzustehen. Und noch mehr Kraft, um in die normale Welt zurückzukehren. In einer dieser Welten braucht Zac Mia. Und in der anderen braucht Mia Zac. Oder vielleicht brauchen sie sich gegenseitig. Jetzt und für immer.
»Authentisch und emotional, aber niemals kitschig.«
Australian Book Review

Über den Autorin:
(Amazon)
A. J. Betts ist Englischlehrerin und Dozentin in Perth, Australien. Sie unterrichtet seit vielen Jahren in einem Krankenhaus. Die Jugendlichen, die sie dort kennengelernt hat, haben sie zu diesem Roman inspiriert. ›Die Unwahrscheinlichkeit von Liebe‹ wurde 2012 mit dem renommierten Text Prize for Young Adult and Children’s Writing ausgezeichnet.
Erster Satz:
Nebenan zieht ein Neuling ein.
Gestaltung:
Die Gestaltung hier finde ich wirklich sehr interessant da ich einfach nicht sagen kann ob sie gut oder schlecht ist :)
Einerseits ist sie sehr neutral und dadurch etwas langweilig, jedoch finde ich gerade das auch etwas interessant :D

Inhalt:
Zac verbringt seine letzten Tage im Krankenhaus und lernt an einem Tag auf einmal Mia kennen. Mia ist für Zac ein kleines Rätsel und das in vieler leih hin sicht…

Meine Meinung:
Es ist ein Buch in dem man sich denkt ach entweder geht es so aus oder so, aber da kann ich euch beruhigen es geht irgendwie dazwischen aus :D

Also für die mich nicht verstehen, die müssen jetzt weiterlesen oder aber selber lesen den die Rezension wird wie immer Spoilerfrei :D

Also jetzt mal ruhig und von vorne!
Das Buch ist in zwei Perspektiven geschrieben; es beginnt in Zacs Perspektive, dann werden beide Perspektive abwechselnd benutzt und enden in Mias Perspektive.
Diese ist finde ich ein wichtiger Aufbau der Geschichte, obwohl ich in Zacs Perspektive mich viel wohler gefühlt habe :)
Die Autorin schafft es auf jeden Fall den Leser zu fesseln und besonders kann man sich die beiden sehr gut vorstellen; es gibt in dem Buch nichts was unnötig lang gezogen wurde oder etwas das in meiner Sicht hätte mehr ausgebaut werden müssen.
Die beiden Jugendlichen sind vor allem sehr authentisch und man kann sich in beide Perspektive sehr gut reinversetzen, obwohl sie wirklich sehr unterschiedlich sind.

Was mir besonders gut gefallen hat, ist das auf das Thema Krebs stark eingegangen wurde, es wir vieles Erklärt, es wurde einige Statistiken und vor allem wurde die Gefühlswelt gut beschrieben und wie dünn der Faden zwischen Hoffnung und Angst liegt.
Bewertung:
∞∞∞∞∞

Veröffentlicht am 15.09.2016

die UNwahrscheinlichkeit von Liebe

0

Die Unwahrscheinlickeit von Liebe

thematisiert das Leben , das unvermeidbare Scheitern des Körpers bei Krebs , die Liebe zwischen zwei Teenagern , das wachsen an Krebs und den weg dazu bis man gewachsen ...

Die Unwahrscheinlickeit von Liebe

thematisiert das Leben , das unvermeidbare Scheitern des Körpers bei Krebs , die Liebe zwischen zwei Teenagern , das wachsen an Krebs und den weg dazu bis man gewachsen ist .


Zu diesem Buch bin ich gekommen als ich in der Mayerschen Buchhandlung mein Schülerpraktikum absolvierte. Ich habe es immer in der Pause gelesen aber habe es nicht geschafft es während meines Praktikums zu Ende zu lesen also kaufte ich es mir an meinem letzten „Arbeitstag“.

Also im Buch geht es um Zac und Mia die sich kennenlernen während beide in Behandlung sind . Mia hat einen Tumor im Fuß und Zac hat Leukämie (wenn ich es richtig im Gedächtnis habe) , die beiden haben Zimmer nebeneinander. Erst kommunizieren die beiden durch Klopfzeichen bis Mia ,Zac auf Facebook schreibt . Mia ist temperamentvoll und muss erst noch die Diagnose verarbeiten während Zac diese Phase schon überstanden hat . Er versucht ihr zu helfen macht es leider nur noch schlimmer...werden die beiden wirklich mit einander auskommen?

A.J.Betts Schreibstil ist bewegend und humorvoll zugleich . Außerdem fühlt man wirklich mit den Personen im Buch mit auch die Wechsel zwischen den Ansichten und Gedankengängen hat mir sehr gut gefallen ,am Besten fand ich das Wissen was sich Zac in der Zeit seiner Behandlung angeeignet hatte ,die ganzen Zahlen und Fakten ,das fand ich beeindruckend und ich glaube das ich genauso Handeln würde um mich abzulenken von allem .

Mein erste Eindruck oder eher Gedanken waren , warum ist ein Vergissmeinnicht auf dem Cover zu sehen ? Wird etwas vergessen ? Oder soll etwas vergessen werden ?
Am Ende des Buches habe ich mich an diese Frage erinnert und wusste wie ich sie beantworten konnte : Das Vergissmeinnicht steht einerseits für das Vergessen des Krebses und gegen das Vergessen des Krebses .
Denn wenn man ihn vergisst oder vergessen will könnte das den Tod bedeuten aber wenn es sich nur noch um den Krebs geht wird die Zeit die die Person hat nicht genutzt. Mann muss also die Balance dafür finden ,wie für so vieles.

Mein Fazit zu dem Buch ist eindeutig: Ich kann es nur weiterempfehlen . Denn noch nie konnte ich so viel aus einem Buch lernen (außer aus Tote Mädchen lügen nicht ) und ich selber habe auch viel umgekrämpelt und das finde ich zeigt einfach die Wirkung von Büchern oder sogar ihre Macht wenn man es so nennen will.

Luna

Veröffentlicht am 12.10.2019

Emotionale Lektüre

0

Zac liebt Statistiken und Zahlen. Er beschäftigt sich mit Wahrscheinlichkeiten: der Wahrscheinlichkeit, mit einem Würfel eine 3 zu würfeln; der Wahrscheinlichkeit, mit zwei Würfeln zweimal eine 3 zu würfeln; ...

Zac liebt Statistiken und Zahlen. Er beschäftigt sich mit Wahrscheinlichkeiten: der Wahrscheinlichkeit, mit einem Würfel eine 3 zu würfeln; der Wahrscheinlichkeit, mit zwei Würfeln zweimal eine 3 zu würfeln; der Wahrscheinlichkeit, dass ein 32-jähriger Mann überlebt, dem ein Hirntumor entfernt wurde und dessen Krebs nach acht Monaten zurückgekehrt ist. Zac klammert sich an Fakten. So fällt es ihm leichter, mit seiner Krebserkrankung umzugehen. Zac redet nichts schön, dafür hat er zu viel durchgemacht. Schonungslos beschreibt er die Begleiterscheinungen seiner Krankheit. Er macht keinen Hehl daraus, dass er seinen Schließmuskel nach der Chemotherapie nicht unter Kontrolle hat und dass er sich fühlt wie ein Kleinkind mit Schamhaar. Und genau das macht dieses Buch so authentisch. Denn wenn man mitten drin steckt in der Scheiße, hilft keine Schönmalerei.

Während Zac sich mit Statistiken ablenkt und sich intensiv mit seiner Krebserkrankung auseinandersetzt, fährt Mia eine ganz andere Strategie: Sie zieht sich zurück, geht ihren Freundinnen aus dem Weg und hält lediglich ihren Facebook-Status aktuell. Dort tut sie so, als wäre alles in Ordnung, als wäre sie nur wegen eines gebrochenen Fußes im Krankenhaus.

Zac und Mia könnten unterschiedlicher nicht sein, und doch entwickelt sich etwas ganz Wundervolles zwischen ihnen. Viel passiert zwischen den Zeilen, Zac und Mia sind beide keine Ich-Erzähler, die sich viel mit ihren Gefühlen beschäftigen. Und so merkt man fast gar nicht, wie sie sich immer weiter annähern. Und wie auch ich als Leser mich ihnen immer weiter annähere. Denn am Anfang hatte ich meine Schwierigkeiten mit den beiden. Sie sind beide sehr speziell, reden einfach drauflos und aus irgendeinem Grund war da ständig eine Distanz zwischen ihnen und mir. Ich kann es gar nicht richtig beschreiben, aber es hat einfach nicht von Anfang an gepasst. Zum Glück kam dann jedoch irgendwann der Punkt, wo es einfach Klick gemacht hat. Und ab diesem Moment habe ich total mit den beiden Charakteren mitgefiebert und mitgelitten. Denn “Die Unwahrscheinlichkeit von Liebe” ist defintiv kein schönes Buch. Es ist traurig und es ist unfair. Inbesondere die Wut von Mia hat sich während des Lesens auf mich übertragen. Und doch hat mich das Ende versöhnt und ich konnte die letzte Seite zufrieden umblättern.

“Die Unwahrscheinlichkeit von Liebe” erzählt vom wahren und vom echten Leben. Es erzählt von Angst, von Hoffnungslosigkeit, von Wut und von Trauer. Aber es erzählt auch davon, wie sich zwei junge Menschen gegenseitig einfach nur guttun können. Wie Zac durch Mia endlich aufhört, sich hinter seinen Zahlen zu verstecken und anfängt, in die Wirklichkeit zurückzukehren. Und wie Mia lernt, ihr Schicksal zu akzeptieren, wie sie anfängt, das Glück um sie herum endlich wahrzunehmen und wie sie endlich beginnt, zu kämpfen.

Die Aufmachung des Buches ist einfach wundervoll. Der Schutzumschlag ist so schlicht und doch so wunderschön gestaltet. Das Buch selbst ist in drei Teile unterteilt, die “Zac”, “und” und “Mia” heißen. Dementsprechend kommt im ersten Teil nur Zac als Ich-Erzähler zu Wort, im zweiten Teil wechseln sich Zac und Mia mit dem Erzählen ab und im dritten Teil kommt nur (fast) Mia zu Wort. Ich finde es toll, was sich die Autorin hier überlegt hat.

Mein Fazit

“Die Unwahrscheinlichkeit von Liebe” ist nicht einfach nur ein weiteres Krebs-Buch, sondern eine sehr bewegende und emotionale Lektüre.