Cover-Bild Stranger Things: Finsternis - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE – ein NETFLIX-Original
Band 2 der Reihe "Die offiziellen Stranger-Things-Romane"
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Horror
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 528
  • Ersterscheinung: 18.06.2019
  • ISBN: 9783328104919
Adam Christopher

Stranger Things: Finsternis - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE – ein NETFLIX-Original

Die Wahrheit über Jim Hopper – die Vorgeschichte zur Erfolgsserie
Melike Karamustafa (Übersetzer)

Exklusiv und nur im Buch: Was geschah, bevor die Serienhandlung einsetzt

Sommer 1977: Es ist bereits der dritte Tote in Folge! In der brüllenden Hitze New Yorks treibt ein brutaler Serienmörder sein Unwesen, doch Detective Jim Hopper und seine Kollegin Delgado finden keinen Hinweis auf den Täter. Als ihnen unter zweifelhaften Umständen der Fall entzogen wird, beschließt Hopper, im Verborgenen weiter zu ermitteln. Schon bald befindet er sich inmitten von New Yorks berüchtigten Streetgangs und riskiert sein eigenes Leben. Aber gerade als er der Lösung des Falls näher zu kommen scheint, wird die Stadt von einem Stromausfall getroffen, der Hopper in tiefere Abgründe eintauchen lässt, als er je für möglich gehalten hat …

Ein Muss für alle Fans. Und für alle, die die Serie noch nicht kennen: Ein extrem spannender Thriller.

Wenn Sie noch tiefer in die mysteriöse Welt von STRANGER THINGS eintauchen wollen, lesen Sie gleich weiter:
>> STRANGER THINGS: Das offizielle Begleitbuch
>> STRANGER THINGS: Suspicious Minds. Das Geheimnis um Elfi

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.07.2019

Eine spannende Reise in die Vergangenheit mit Jim Hopper

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New York im Jahre 1977: Detective Jim Hopper sitzt zusammen mit seiner Kollegin Delgado an einem besonders kniffligen Fall. Ein Serienmörder treibt in New York sein Unwesen und es wurde bereits der dritte ...

New York im Jahre 1977: Detective Jim Hopper sitzt zusammen mit seiner Kollegin Delgado an einem besonders kniffligen Fall. Ein Serienmörder treibt in New York sein Unwesen und es wurde bereits der dritte Tote gefunden. Als ihm der Fall entzogen wird, ermittelt er im Verborgenen weiter und gerät schon bald in die Fänge einer berüchtigten Gang, welche seine Netze über die Stadt wirft...

Um mich auf die dritte Staffel der Netflixserie einzustimmen musste ich natürlich das neu erschienene Buch rund um Stranger Things lesen. Sie ist angelehnt an die zweite Staffel, sodass man nach Möglichkeit ein gewisses Vorwissen besitzen sollte.

Wie es der Klappentext schon verrät, wird hier die Vergangenheit von Jim Hopper näher unter die Lupe genommen. Zwischen der lebhaften Erzählung im Jahre 1977 gibt es immer wieder Passagen, in dem er kurze Pausen macht und mit Elfie spricht. Diese stammen dann aus dem Jahre 1984.
Jim Hopper und Elfie kennt man natürlich schon aus der Serie, aber besonders zu Jim Hopper hatte ich noch nie einen richtig guten Draht. Er wirkte zwar wie ein ehemaliger Soldat, den er auch verkörpern sollte, aber sein Charakter war mir nicht ganz greifbar. Hier hatte ich die Möglichkeit seine Beweggründe und ihn als Charakter näher kennenzulernen. Das hat auch teilweise gut geklappt. Man hat einen guten Einblick in sein Leben bekommen. So lernt man beispielsweise seine Familie kennen und weiß, wie er sich in bestimmten Situationen verhällt. Dennoch wird der Fokus auf den Fall in New York gelegt und man erfährt nicht alles aus seiner Vergangenheit. Manche Fragen bleiben offen und ich hoffe, dass wir in der dritten Staffel Antworten darauf bekommen werden.

Den Autor des Buches Adam Christopher muss ich auch loben, denn sein Schreibstil war flüssig und gut verständlich zu lesen. Hopper besitzt eine bestimmte Ausdrucksweise, die hier gut aufgegriffen wurde und man nicht das Gefühl hatte eine völlig andere Figur vor einem stehen zu haben, als in der Serie.
Das Setting fand ich besonders gelungen. Da New York im Jahre 1977 eine total andere Stadt war, als sie heutzutage ist, wurden die Unterschiede gut hervorgehoben und viele Orte wurden dem damaligen Jahr angepasst und beschrieben. Da regelmäßig Details in der Geschichte eingebunden wurden, hat man gemerkt, dass der Autor auch nach Informationen gesucht und gefunden hat.

Der Fall an sich hat im Laufe der Geschichte eine ziemliche Wendung genommen. Man bekommt erst langsam eine Vorstellung von der größe des Plans und der Morde, sodass sich das Bild und die Vermutungen rund um den Fall stetig veränderten. Irgendwann verlief es dann in eine Richtung, die mir nicht mehr ganz realistisch vorkam und bei der ich manche Situationen anzuzweifeln begann. Das Ende ist zwar voller Spannung gewesen, sodass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte, aber mit der schlussendlichen Lösung konnte ich mich nicht ganz anfreunden.
Zudem wusste man teilweise das Ende, da sich Hopper regelmäßig mit Elfie unterhält, welche Fragen stellt und man dadurch auch weiß, wer beispielsweise am Ende noch leben würde. Bei manchen Situationen wurde dadurch die Spannung genommen.

Fazit: Obwohl ich mich mit der Lösung der Mordfälle nicht ganz anfreunden kann, gab es doch viele Überraschungen und eine Menge Spannung. Man erlangt viele Details aus der Vergangenheit von Hopper und kann sich möglicheweise mehr in ihn hineinversetzen, als vorher. Diese Geschichte ist kein Muss für Fans der Serie, aber man kann dem Buch definitiv eine Chance geben. Von mir bekommt „Stranger Things – Finsternis“ 4 Sterne.

Veröffentlicht am 09.11.2021

Rezension zu „Stranger Things: Finsternis“ von Adam Christopher

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•Rezension •
Stranger Things:Finsternis von
Adam Christopher

Handlung:

Sommer 1977: Es ist bereits der dritte Tote in Folge! In der brüllenden Hitze New Yorks treibt ein brutaler Serienmörder sein ...

•Rezension •
Stranger Things:Finsternis von
Adam Christopher

Handlung:

Sommer 1977: Es ist bereits der dritte Tote in Folge! In der brüllenden Hitze New Yorks treibt ein brutaler Serienmörder sein Unwesen, doch Detective Jim Hopper und seine Kollegin Delgado finden keinen Hinweis auf den Täter. Als ihnen unter zweifelhaften Umständen der Fall entzogen wird, beschließt Hopper, im Verborgenen weiter zu ermitteln. Schon bald befindet er sich inmitten von New Yorks berüchtigten Streetgangs und riskiert sein eigenes Leben. Aber gerade als er der Lösung des Falls näher zu kommen scheint, wird die Stadt von einem Stromausfall getroffen, der Hopper in tiefere Abgründe eintauchen lässt, als er je für möglich gehalten hat …

Meine Meinung:

Da mir der erste Band schon echt gut gefallen hat, hatte ich große Erwartungen an dieses Buch. Leider wurden diese aber nur teilweise erfüllt. Die Geschichte war durchaus spannend und war wirklich super geschrieben. Der Schreibstil war spannend und fesselnd und ich habe das Buch in wenigen Tagen verschlungen. Leider fehlte mir hier etwas der Bezug zur Serie, denn oftmals erschien es mir wie eine normale Thrillergeschichte, ohne jegliche Gedanken an die Erfolgsserie. Für Fans dieses Genres ist dies bestimmt eine spannende Geschichte, für Begeisterte der Serie aber vielleicht etwas enttäuschend.

3/5⭐️

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Veröffentlicht am 28.05.2020

finsternis

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Da ich die offizielle Netflix Serie ´Stranger Things´ gesehen und geliebt habe, wollte ich gerne das Buch dazu lesen. Hopper ist einer meiner Lieblings Charaktere und da sich das Buch nur um seine Vorgeschichte ...

Da ich die offizielle Netflix Serie ´Stranger Things´ gesehen und geliebt habe, wollte ich gerne das Buch dazu lesen. Hopper ist einer meiner Lieblings Charaktere und da sich das Buch nur um seine Vorgeschichte dreht, war ich sehr angetan es zu lesen.
Es ist das Jahr 1984, wo er Elfi von seiner Vergangenheit erzählt die 1977 spielt.

Da es sich nur um Hopper dreht und Elfi nur sehr wenig vorkommt, hätte ich mir etwas mehr Tiefgang zu ihm gewünscht und nicht nur zu seiner Karriere als Detective. Dass man seine Frau und seine Tochter kennen lernen konnte, fand ich sehr schön (Und wer die Serie geguckt hat, weiß auch dass man das die ganze Zeit im Hinterkopf behält, was passiert) .
Vor allem mochte ich seine neue Partnerin Delgado, weil sie so schlagfertig ist und das viel auflockert. Dass Hopper es mit einem Ritualmörder zu tun hat, klingt schon sehr spannend, jedoch hat sich die Story sehr gezogen und die spannenden Momente sind so schnell vergangen wie sie gekommen sind.

Mein Fazit. Das Buch kann man auch unabhängig von der Serie lesen und ist ein guter Zusatz um mehr über Hopper zu erfahren, aber kein muss. Der Schreibstil ist locker und flüssig zu lesen und ich persönlich würde das Buch eher als einen Krimi bezeichnen.


[Danke an den Penguin Verlag und das Bloggerportal zur Bereitstellung des Rezensionsexemplars.]

Veröffentlicht am 25.11.2019

Schlecht Wetter Thriller

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Habt ihr euch schon mal gefragt was mit Jim Hopper geschah, bevor er als Ermittler nach Hawkins kam? In der Vorgeschichte "Finsternis" von "Stranger Things" wird genau dies thematisiert:
Der Leser begleitet ...

Habt ihr euch schon mal gefragt was mit Jim Hopper geschah, bevor er als Ermittler nach Hawkins kam? In der Vorgeschichte "Finsternis" von "Stranger Things" wird genau dies thematisiert:
Der Leser begleitet Hopper auf der Suche nach einem Serienmörder im Sommer 1977 in New York. Jedoch lassen sich keine Hinweise finden und nach einiger Zeit wird ihm der Fall entzogen. Doch er beschließt alleine weiter zu ermitteln und ehe er sich versieht, riskiert er sein Leben inmitten von New Yorker Straßengangs.

Während des Lesens erfuhr ich viel über Jim Hopper und ich konnte auch einige seiner stereotypischen Charakterzüge aus "Stranger Things" wiedererkennen, was mir echt gut gefallen hat. Ein weiterer Bezug zu der Serie kam durch Eleven auf, was auch so ziemlich alles ist was mit der Serie verknüpft wurde. Dies hat mich ein wenig enttäuscht, da ich mir mehr Verknüpfungen zu "Stranger Things" erhofft hatte.
Dennoch war die Handlung sehr spannend und auch atmosphärisch, durch das Setting in New York, gelungen dargestellt.
Abschließend kann ich keine wirklich gute, aber auch keine schlechte Empfehlung für dieses Buch aussprechen, da es nicht wirklich an die Erfolgsserie "Stranger Things" anknüpft. Das Buch erscheint mir eher als netter Thriller für einen schlecht Wetter Tag.

Veröffentlicht am 28.10.2019

Ein Blick in Hoppers Vergangenheit

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Cover: Es ist nicht zu übersehen, dass bei diesem Buch Jim Hopper im Vordergrund der Geschichte steht.

Inhalt: Elfi möchte mehr über Hopper erfahren und bittet ihn etwas aus seiner Vergangenheit zu erzählen. ...

Cover: Es ist nicht zu übersehen, dass bei diesem Buch Jim Hopper im Vordergrund der Geschichte steht.

Inhalt: Elfi möchte mehr über Hopper erfahren und bittet ihn etwas aus seiner Vergangenheit zu erzählen. Da Hopper nicht auf seine Zeit in Vietnam eingehen möchte, erzählt er ihr von einem Fall aus seiner Zeit bei der New Yorker Polizei. Zusammen mit seiner damaligen Partnerin ist er auf den Spuren eines brutalen Ritualmörders und gelangt dabei in den Kreis einer gefährlichen Gang.

Fazit: Als eingefleischter Stranger Things Fan habe ich mich sehr auf das zweite Prequel gefreut. Man merkt direkt, dass Suspicious Minds und Finsternis von verschiedenen Autoren geschrieben wurden. Dies ist durch die zwei grundverschiedenen Geschichten nicht weiter dramatisch. Der Schreibstil von Adam Christopher ist gut, jedoch muss ich gestehen, dass die Geschichte sich etwas zieht. Recht häufig habe ich die Zusammenhänge der Ereignisse weit vor dessen „Enthüllung“ längt gewusst. Wodurch für mich keine richtige Spannung aufkam. Dennoch hat das Buch mir gut gefallen. Der Leser lernt Hopper in einer wesentlich glücklicheren Zeit kennen, ohne dabei den ihm eigenen Charme zu verlieren. Auch in seiner New Yorker Zeit ist er bis zu einem gewissen Grad eine gequälte Seele, doch durch Diane und Sara ist einfach anders, glücklicher, beschwingter. Der Antagonist Saint John ist eine sehr interessante Persönlichkeit und ich hatte wirklich gehofft noch etwas mehr zu seinen tatsächlichen Taten und seinem psychologischen Profil zu erfahren. Alles in Allem kann ich dem Buch 3 von 5 Sterne geben.