Cover-Bild Schallplattensommer
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 192
  • Ersterscheinung: 13.04.2022
  • ISBN: 9783423763707
Alina Bronsky

Schallplattensommer

Roman | Atmosphärische Liebesgeschichte der Bestsellerautorin

Alina Bronsky – spannend wie immer, gefühlvoll wie nie!

Als einziges Mädchen im Umkreis von 13 Kilometern ist Maserati Aufmerksamkeit gewohnt. Dabei will sie nur eines: Den Feriengästen selbstgemachte Limonade ihrer Oma servieren und die Tage bis zur Volljährigkeit zählen. Mit der Liebe will sie nichts zu tun haben – und schon gar nichts mit den Annäherungsversuchen der Söhne der reichen Familie, die gerade die Villa im Dorf gekauft hat.

Doch dann stellen Caspar und Theo verbotene Fragen: Warum hat Maserati kein Smartphone? Wovor hat sie solche Angst? Und wie kann es sein, dass ihr Gesicht das Cover einer alten Schallplatte ziert? Plötzlich steckt Maserati bis zum Hals in Geheimnissen zweier Familien und im eigenen Gefühlschaos.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.04.2022

Mein Maserati fährt 210

1

Das trifft auf Alina Bronskys Maserati definitiv nicht zu. Ihr Maserati ist nämlich ein junges Mädchen, das Fahrrad fährt.

Wenn sie denn Mal nicht ihrer Oma im Imbiss helfen muss, was sehr ...

Das trifft auf Alina Bronskys Maserati definitiv nicht zu. Ihr Maserati ist nämlich ein junges Mädchen, das Fahrrad fährt.

Wenn sie denn Mal nicht ihrer Oma im Imbiss helfen muss, was sehr selten der Fall ist.

Trotzdem macht sie die Bekanntschaft von Caspar und Theo, die zur frisch her gezogenen Familie gehören, einer Familie, der es mehr als gut geht. Denkt Maserati. Und teilweise stimmt es auch, zumindest im Vergleich zu ihr, deren Leben tatsächlich noch nie auf Rosen gebettet war.

Was viel mit ihrer Mutter zu tun hat, aber nicht nur.

Normalerweise mag ich Alina Bronsky und habe auch nur selten ein Problem damit, dass sie Dinge nicht zu Ende erzählt oder gar nur andeutet.

Hier allerdings war es mir des Guten viel zu viel. Es ging soweit, dass ich gleich mehrfach den Faden verlor. Auch konnte ich mir kein Bild machen von keiner der Figuren. Ob es daran lag, dass mir zu wenig Informationen vorlagen? Oder waren es die falschen? Keine Ahnung, jedenfalls war irgendwo der Wurm drin, zumal der Roman von seinen Figuren lebt.

Veröffentlicht am 06.04.2022

Leider enttäuschend, vielleicht auch einfach nicht mein Fall!

0

Maserati hat die Schule geschmissen und verkauft Pommes, Teigtaschen und die selbst gemachte Limonade ihrer Oma. Am Rande des Dorfes zieht eine fremde Familie ein, am Anfang möchte Maserati nichts mit ...

Maserati hat die Schule geschmissen und verkauft Pommes, Teigtaschen und die selbst gemachte Limonade ihrer Oma. Am Rande des Dorfes zieht eine fremde Familie ein, am Anfang möchte Maserati nichts mit ihnen zutuen haben. Die zwei Söhne scheinen jedoch mehr über Maserati zu wissen, als sie zugeben. Und als die drei gemeinsam auf mehrere Geheimnisse stoßen, beginnt das Abenteuer erst richtig.

Das Cover ist echt schön und hat mich sofort begeistert! Der Einstieg in die Geschichte ist mir leicht gefallen. Vor allem weil der Schreibstil total locker, leicht und flüssig ist. Die sommerliche Atomsphäre hat mich sofort gepackt und auf die ganzen Geheimnisse, die der Klappentext versprach habe ich mich riesig gefreut.

Ich habe diese Rezension die ganze Zeit vor mir her geschoben, da ich ziemlich zwiegespaltene Gefühle habe, was diesen Roman angeht. Zu erst einmal hatte ich ein sehr viel dickeres Buch erwartet und war dann schon leicht enttäuscht. Außerdem habe ich mich gefragt, wie die ganze Handlung denn in dieses dünne Buch passen soll. Die Antwort darauf ist: gar nicht. Zumindest für mich fühlte es sich so an als würde das Ende fehlen. Mir blieben einfach zu viele Fragen und Dinge offen.
Leider konnten auch die Hauptprotagonisten, mich nicht überzeugen. Maserati fand ich eigentlich sympathisch, aber gleichzeitig konnte ich mich kaum in sie hineinversetzten. Ihre Gedanken und die Sachen die sie gemacht hat, konnte ich größtenteils einfach nicht nachvollziehen. Caspar und Theo, waren auch nicht viel besser. Es hat mir diese Einzigartigkeit an ihnen gefehlt.

Die Geheimnisse auf die ich mich besonders gefreut habe, wurden leider überhaupt nicht alle gelüftet. Was ich ziemlich schade fand. Irgendwie war das Buch nicht das was ich mir erhofft habe. Vielleicht hatte ich einfach zu große Erwartungen an die Geschichte, vielleicht ist es einfach nicht so mein Fall. Fakt ist aber: ich wurde enttäuscht.

2,5 Sterne für dieses Buch von mir.
Es tut mir wirklich leid, das die Geschichte nur so wenige Sterne von mir bekommen hat, aber wirklich empfehlen kann ich "Schallplattensommer" leider nicht. Anderen mag dieser Roman aber gefallen.

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Veröffentlicht am 04.07.2023

Das war nichts

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Das Buch hat gerade mal etwas weniger als 200 Seiten und das merkt man auch beim Lesen, denn die Protagonisten blieben für mich leider alle etwas blass.
Die Geschichte war für mich auch etwas zu wirr ...


Das Buch hat gerade mal etwas weniger als 200 Seiten und das merkt man auch beim Lesen, denn die Protagonisten blieben für mich leider alle etwas blass.
Die Geschichte war für mich auch etwas zu wirr und es hätte definitiv mehr Seiten gebraucht um alles gut erklären zu können.
Die Protagonistin bekommt gefühlt 20 verschiedene Spitznamen, die alle was mit Autos zu tun haben und das hat mich beim Lesen irgendwie sehr gestört, denn ich hatte das Gefühl
das die Autorin hier besonders originell sein wollte, aber mich hat es beim Lesen nur genervt.
Was als locker leichte Sommerlektüre daher kommt, vor allem bei dem sommerlichen Buchcover, kam bei mir so gar nicht rüber.
Auch wurde eine "trügerisch schöne Liebesgeschichte" versprochen, die aber so gar nicht stattfindet.
Man erfährt hier leider viel zu wenig über die Vergangenheit und das hat mich so gar nicht abholen können.

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