Cover-Bild Finding Home – Weil du alles für mich bist
Band 2 der Reihe "Make a Difference"
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 29.06.2023
  • ISBN: 9783492063920
Ana Woods

Finding Home – Weil du alles für mich bist

Roman | Emotionale New-Adult-Romance | Zwei Herzen, die für die gleiche Sache schlagen (Holly & Scott)

Die »Make a Difference«-Dilogie von Ana Woods rund um die beiden Freundinnen Holly und Kim berührt Herzen und spricht wichtige Themen der Fridays-For-Future-Generation an! 

Nach dem Tod ihrer Großmutter erfährt Holly, dass sie Teilerbin der Familienranch in Texas ist. Sie möchte diese verkaufen, doch der zweite Erbe ist ausgerechnet Scott – ein Kindheitsrivale –, und er hat andere Pläne.

Er möchte die Ranch zu einer Wildtierauffangstation ausbauen. Holly lässt sich überzeugen und muss feststellen, dass aus dem frechen Jungen von damals ein sympathischer Mann geworden ist.

Während der Renovierungsarbeiten kommen die beiden sich näher, doch ihre Pläne werden immer wieder durchkreuzt, und plötzlich steht alles auf dem Spiel, was sie sich aufgebaut haben ... 

Ana Woods erzählt gefühlvoll eine Liebesgeschichte, die so facettenreich ist wie unsere Tierwelt.

Romantik, Wortgefechte und Aktivismus – so geht moderne Romance 

Die Make a Difference -Reihe von Ana Woods:

  • Finding Paradise - Weil ich dir vertraue

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.07.2023

Anders als erwartet

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Worum geht es?

Hollys Großmutter hat ihr einen Teil der Familienranch in Texas vererbt. Den anderen Teil hat sie an Scott, Hollys Kindheitsrivale, vermacht. Holly möchte die Ranch nur verkaufen und mit ...

Worum geht es?

Hollys Großmutter hat ihr einen Teil der Familienranch in Texas vererbt. Den anderen Teil hat sie an Scott, Hollys Kindheitsrivale, vermacht. Holly möchte die Ranch nur verkaufen und mit dem Geld die Schulden ihrer Mutter bezahlen. Doch Scott will aus der Ranch eine Auffangstation für Wildtiere machen und stellt sich ihren Verkaufsplänen in den Weg. Sie einigen sich darauf, dass er bis zum Ende des Sommers Zeit hat, um die Auffangstation zu testen. Sollte Holly am Ende des Sommers nicht davon überzeugt sein, würden sie über den Verkauf sprechen. Doch während die beiden immer mehr Zeit miteinander verbringen, verliert Holly ihr Herz nicht nur an die Ranch, sondern auch an ihn.


Meine Meinung:

Ich habe den ersten Teil sehr gemocht und konnte es kaum erwarten, dieses zweite Buch zu lesen. Der Klappentext hat mir das Gefühl gegeben, dass Holly und Scott sich nicht ganz grün sind, sich streiten und kabbeln würden. Weil das Wort "Kindheitsrivale" diese Erwartungen in mir geweckt hat, war ich etwas überrascht über den Verlauf der Geschichte. Da waren keine "Enemies to Lovers Vibes". Holly hat sich immer ein wenig von Scott überrollen lassen. Sie hat seine Pläne für mich etwas zu schnell akzeptiert. Ich konnte nicht wirklich mit ihr warm werden, weil sie immer so... nett und verständnisvoll... war. Ich weiß nicht, wie ich es erklären soll, immerhin sind nett und verständnisvoll gute Eigenschaften. Aber wenn man in Erwartung an Enemies to Lovers an eine Geschichte rangeht und die beiden sind nicht mal ein bisschen ablehnend oder kühl dem anderen gegenüber, dann bist du eben ein bisschen enttäuscht.
Nichtsdestotrotz hat mir das Buch dann noch sehr gut gefallen, weil ich das Thema rund um die Auffangstation und ihre Hintergründe spannend und wichtig finde. Mir hat auch die "Jeder-hilft-jedem-Mentalität" sehr gefallen.

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Veröffentlicht am 25.07.2023

So viele Gefühle

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„Finding Home“ ist der zweite Band der Make-a-Difference-Reihe von Ana Woods. Man kann den Teil zwar unabhängig lesen, allerdings überschneiden sich die Bände in der Zeit. Ich finde es angenehmer in der ...

„Finding Home“ ist der zweite Band der Make-a-Difference-Reihe von Ana Woods. Man kann den Teil zwar unabhängig lesen, allerdings überschneiden sich die Bände in der Zeit. Ich finde es angenehmer in der Reihenfolge zu lesen, da man so auch kleine Rückblicke und Vorkenntnisse bekommt. 
Der Schreibstil der Autorin ist unheimlich echt, spannend und fesselnd. Ich wollte immer mehr und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. 
Im zweiten Band geht es um Holly und Scott. Beide durften wir schon im ersten Band kurz kennenlernen. Holly ist eine Frohnatur. Sie nimmt das Leben, wie es kommt, lebt in den Tag hinein und hält nichts von Struktur und Ordnung. Sie ist das reinste Chaos. Liebevoll, herzlich, aber unheimlich chaotisch. Doch genau das macht Holly aus. Sie ist einfach immer zur Stelle, wenn einer ihrer Liebsten sie braucht. Selbstlos trifft es auch. Doch so toll und sympathisch Holly ist, so pessimistisch ist sie in Sachen Liebe. Dann gibt es da noch Scott. Der typische Südstaaten Gentleman. Er ist höflich, hilfsbereit, immer zur Stelle in seiner Cowboy Uniform. Er hat einen großen Traum, den Holly ihm erfüllen kann, und doch drängt er sie nicht und bleibt immer zuvorkommend. Manchmal hat mich das in den Wahnsinn getrieben. Er war einfach zu lieb, hatte sich zu sehr unter Kontrolle. Fast schon unmenschlich, doch davor habe ich wahnsinnig Respekt. Trotzdem hätte ich gerne ein paar Kanten an ihm gehabt. Nicht nur diese eine zum Schluss. 
Der Klappentext sagte ja, dass die beiden Erzfeinde aus Jugendzeiten sind. Das kann ich nicht ganz unterschreiben. Hier war ich doch etwas verwirrt. Denn eigentlich waren sie befreundet und hatten lediglich Wettkämpfe. Konkurrenten trifft es eher, aber auf freundschaftlicher Basis. Da kann ich auch das erste Wiedersehen verstehen. Herzliche, freundliche. Keine Spur von Feindseligkeit. Zwischen den beiden hat es recht schnell gefunkt. Das hat jeder mitbekommen, außer Holly. Zumindest wollte sie es sich nicht eingestehen. Was aber so schön zu verfolgen war. Ich habe die Story so unheimlich gerne gelesen und das Geschehen verfolgt. Ich habe mich zuhause gefühlt! Nur Brooke hat es mir schwer gemacht. Sie war wie ein Fremdkörper. Ich konnte sie so gar nicht leiden, auch wenn sie für die Ranch unheimlich wichtig war. Gerne hätte ich noch ein klärendes Gespräch zu ihrem Verhalten gelesen. Das war ein Thema, das für mich einfach nicht abgeschlossen war. Allerdings konnten mich alle anderen Nebencharaktere begeistern! Außer Kingsley. Komischer Kautz. 
Trotz meiner kleinen Kritikpunkte konnte mich dieses Buch in seinen Bann ziehen und mich unendlich viele Emotionen spüren lassen. Ich bin etwas wehmütig, Holly und Scott, Kim und Aidan, Selena und Peter, José und Miguel gehen zu lassen. Für mich war Band 2 einen Ticken stärker als Band 1, was es zu einem krönenden Abschluss der Reihe macht.
4/5 Sterne-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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Veröffentlicht am 23.07.2023

Zuhause ist dort, wo das Herz ist

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Holly's Traum ist es Fotografin zu werden und um die Welt zu reisen.
Als ihre Großmutter überraschend stirbt, erbt sie einen Teil der Ranch und damit ändert sich alles.
Anstatt die Ranch zu verkaufen, ...

Holly's Traum ist es Fotografin zu werden und um die Welt zu reisen.
Als ihre Großmutter überraschend stirbt, erbt sie einen Teil der Ranch und damit ändert sich alles.
Anstatt die Ranch zu verkaufen, wandelt sie diese gemeinsam mit Scott in eine Wildtierauffangstation um und kommt Scott dabei immer näher. Doch dann klopft ihr altes Leben wieder an und Holly muss sich entscheiden, was ihr wirklich wichtig ist.

Meine Meinung:
Ich mag das florale Cover mit den rosa Elementen richtig gerne. Es ist schlicht und trotzdem wunderschön gestaltet.
Der Schreibstil von Ana Woods hat mir auch gut gefallen. Die Autorin schafft es, flüssig, unterhaltsam und trotzdem tiefgründig zu schreiben. Sie verbindet aktuelle und wichtige Themen mit der Handlung, ohne belehrend zu wirken.
Das hat mir sehr gut gefallen.

Holly ist eine freundliche, hilfsbereite aber auch etwas verplant junge Frau, die sich plötzlich wieder in Texas und damit Scott gegenüber findet.
Dieser erbt gemeinsam mit ihr die Ranch, ist aufgeschlossen, sympathisch und humorvoll.
Die beiden gefallen mir zusammen richtig gut, auch wenn ich zu Beginn sehr verwirrt über das Alter war, den irgendwie konnte ich mir da gar nichts darunter vorstellen.
Leider konnte ich Holly auch nur bedingt verstehen, an einigen Stellen hat sie es mir richtig schwer gemacht. Einerseits ist sie sehr offen und erwartet das auch von anderen, aber dann plötzlich zählt das alles nicht mehr. Der Streit war mir zu konstruiert und hat nicht zur restlichen Handlung gepasst. Das ist sehr schade.

Holly und Scott gefallen mir als Paar richtig gut, den sie ergänzen sich toll.
Ihr Beziehung entsteht in einer schönen und angenehmen Geschwindigkeit, das gefällt mir sehr gut.

Auch das Texas- und Ranch-Feeling kam bei mir sehr schnell auf und hat bis zum Ende nicht nachgelassen, wirklich schön!

Mein Fazit:
Eine schöne Geschichte mit wichtigen Themen, die Holly und Scott gut in Szene setzen.

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Veröffentlicht am 13.08.2023

Süße Romance trifft auf Tierschutz

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Zum Inhalt:
Als Holly einen Teil der Familienranch erbt ist das eigentlich nichts, was sie sich erträumt hat, bis ihr Kindheitsfreund Scott ihr seine Pläne für die Ranch vorstellt und plötzlich der Funke ...

Zum Inhalt:
Als Holly einen Teil der Familienranch erbt ist das eigentlich nichts, was sie sich erträumt hat, bis ihr Kindheitsfreund Scott ihr seine Pläne für die Ranch vorstellt und plötzlich der Funke überspringt ...

Meine Meinung:
Diese süße Small Town Romance ist etwas für sehr entspannte Lesestunden. Während sich Band 1 der Dilogie vor allem um Naturschutz dreht, geht die Autorin hier vertieft auf das Thema Tierschutz ein, was mir echt gut gefallen hat. Der Schreibstil von Ana Woods ist angenehm zu lesen und schon nach wenigen Seiten verliebt man sich in die tolle Kulisse, in die wir auf Texas eintauchen. Die Charaktere haben es mir nicht ganz so angetan wie in Band 1, da ich sie einfach nicht so sehr gefühlt habe, doch interessant waren beide dennoch. Holly hat genaue Vorstellungen davon wie ihr Leben verlaufen soll. Das Erbe der Ranch wirft alles durcheinander. Ihre Entwicklung zu sehen war wunderbar. Aus der anfänglichen Abneigung, wurde zunehmend eine große Liebe für das Projekt, was sich Scott vorgestellt hatte. Zu Holly selbst verspürte ich zwar eine gewisse Sympathie, doch irgendwie war sie kein Charakter, der mir lange in Erinnerung geblieben ist. Bei Scott war es ähnlich, wo bei ich bei ihm noch die Good-Guy-Vibes sehr geliebt habe. Ich mochte es, dass die Beziehung zwischen den beiden beinahe ohne Drama ausgekommen ist, weshalb ich den Twist zum Ende hin eher deplatziert fand, da er einfach nicht zum Protagonisten gepasst hat. Die Lovestory ist sehr Slow-Burn, was ich eigentlich liebe, wenn das knistern da gewesen wäre. Besonders gefallen hat mir definitiv der Umbau der Ranch in eine Wildtierauffangstation. Man merkt, wie sehr sich die Autorin in die Thematik eingelesen hat und ich konnte mir alles bildhaft vorstellen. Insgesamt also ein schönes Buch mit kleinen Schwächen.

Fazit:
Wer süße Small-Town-Romance und Tierschutz Themen liebt, sollte zu diesem Buch greifen. Auch wenn mich emotional nicht alles erreichen konnte, war es dennoch ein Buch, welches ich gerne gelesen habe.

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Veröffentlicht am 08.08.2023

Konnte mich erst zum Ende hin überzeugen

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„Finding Home – Weil du alles für mich bist“ ist der abschließende Band von Ana Woods Dilogie Making a Difference. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden, da die Bände von anderen ...

„Finding Home – Weil du alles für mich bist“ ist der abschließende Band von Ana Woods Dilogie Making a Difference. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden, da die Bände von anderen Protagonisten handeln. In diesem Band geht es um die Geschichte von Holly und Scott.
Das Cover passt optisch zum Vorgänger. Der Schreibstil ist angenehm locker und flüssig gehalten. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und konnte ihr auch im Verlauf problemlos folgen. Erzählt wird dabei nur aus der Perspektive von Holly, einer sehr sympathischen Frau. Man begleitet sie dabei, wie sie auf die Ranch ihrer Großmutter zurückkehrt und dabei auf Bekannte aus ihrer Kindheit trifft. Eigentlich wollten ihre Mutter und sie die Ranch verkaufen und dann schnellstmöglich in ihr altes Leben zurückkehren, doch das Testament will es anders. Nicht nur Holly wird als Erbin der Ranch eingesetzt, sondern auch Scott. Die Person, mit der sie in der Jugend ständig in einen Wettstreit getreten ist. Die Beiden raufen sich zusammen und bilden schon nach kurzer Zeit ein gutes Team. Holly findet im Laufe der Zeit gefallen an der Arbeit auf der Ranch und in Scotts Vision, wie sie renoviert und am besten verwendet werden soll. Mir hat die Idee der Wildtierauffangstation gut gefallen.
Leider konnte mich die Geschichte erst zum Ende hin abholen. Ich hatte das Gefühl, die Handlung dümpelt die meiste Zeit vor sich hin, bis es dann gegen Ende zum großen Knall kam. Da hätte ich mir gewünscht, dass die Stimmung etwas länger anhält und man ein bisschen länger in Ungewissheit bleibt, wie es weitergehen wird.
Der Epilog hat die Geschichte und Reihe perfekt abgerundet.
Eine leichte Geschichte für Zwischendurch.

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