Cover-Bild Songs of Emerald Hills
Band 1 der Reihe "Irland-Reihe"
(18)
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 27.10.2023
  • ISBN: 9783736320451
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Anabelle Stehl

Songs of Emerald Hills

Ein Neuanfang auf der grünen Insel ...

Eine Weile Abstand von allem - insbesondere den schmerzhaften Erinnerungen an ihre beste Freundin -, das erhofft Caroline sich von ihrem Aufenthalt in Irland. Idealerweise findet sie auf der grünen Insel endlich heraus, was sie eigentlich will vom Leben. Wen sie will, merkt sie früher, als ihr lieb ist: Conor, der Nachbar ihrer etwas schrulligen Gastgeberin, verdreht ihr nämlich vom ersten Tag an den Kopf. Als sie zusammen ein Gälisch- Festival auf die Beine stellen, um Conors Sprachschule zu retten, kann auch dieser nicht länger leugnen, dass er sich zu Caro hingezogen fühlt. Doch sie wird bald nach Deutschland zurückkehren, und so wehrt er sich mit aller Macht gegen die aufkommenden Gefühle, denn Verluste hatte er in seinem Leben bereits genug ...

Romantisch, warm und voller Herz - ein Buch, das sich wie Heimkommen anfühlt

Auftakt der neuen Reihe von SPIEGEL -Bestseller-Autorin Anabelle Stehl

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.03.2024

Songs of Emerald Hills

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Songs of Emerald Hills war mein erstes Buch von Anabelle Stehl und ich war sehr gespannt.
Der Schreibstil hat mir richtig gut gefallen und auch das Setting fand ich ganz toll.
Caroline hat große Probleme ...

Songs of Emerald Hills war mein erstes Buch von Anabelle Stehl und ich war sehr gespannt.
Der Schreibstil hat mir richtig gut gefallen und auch das Setting fand ich ganz toll.
Caroline hat große Probleme mit dem Tod ihrer besten Freundin und ich konnte mich gut in sie hinein versetzen. Die schrullige Gastgeberin hat mir als Nebenfigur super gut gefallen und es irgendwie heimelig wirken lassen. So wie das ganze Dorf natürlich! Ich kann mir daher super gut vorstellen, dass Caroline sich dort wohl gefühlt hat.
Leider mochte ich Connor nicht so gerne, er hat mich mit seinem „Gejammer“ über die Sprachschule etwas aufgeregt. Ich kann absolut verstehen, dass es ihn bedrückt und er so viele Freunde verloren hat aber ich konnte nicht verstehen, dass er nicht eher etwas getan hat.
Insgesamt fand ich das Ende aber total überzeugend, denn das Fest hat mir super gut gefallen.
Trotzdem konnte mich das Buch nicht überzeugen und ich werde wohl auch den zweiten Teil nicht mehr lesen. Schade!

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Veröffentlicht am 18.01.2024

Mäßige Geschichte, die aber Lust auf eine Irlandreise macht

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Dieses Buch erzählt nicht nur eine Liebesgeschichte, es ist auch wie ein Liebesbrief an Irland. Die Beschreibung der grünen Insel macht Lust darauf, diese selbst einmal zu besuchen, und es sind einige ...

Dieses Buch erzählt nicht nur eine Liebesgeschichte, es ist auch wie ein Liebesbrief an Irland. Die Beschreibung der grünen Insel macht Lust darauf, diese selbst einmal zu besuchen, und es sind einige interessante Informationen über das Land und seine Geschichte geschickt in die Erzählung hineingewoben. Man merkt, dass die Autorin hier ihre echte Begeisterung einfließen lässt.

Das ist ein echter Pluspunkt, und auch die Betrachtung des gesellschaftlichen Umgangs mit dem Thema Trauer hat mir gut gefallen. Meine Begeisterung über die Geschichte selbst fällt leider deutlich schwächer aus. Die Protagonisten Caroline und Connor, immerhin in ihren Zwanzigern, verhalten sich doch so einige Male eher wie Teenager. Wiederholt gibt es Kommentare zu ihrer Gefühlswelt, die wohl ihren Entwicklungsprozess verdeutlichen sollen, mich auf Dauer aber eher genervt haben - da hätte ich lieber noch etwas mehr über die eine oder andere Nebenfigur erfahren. Auch die mehrfache Beschreibung ihrer körperlichen Reaktionen aufeinander hätte ich persönlich nicht gebraucht; da ich jedoch weiß, dass das in diesem Genre momentan quasi Bedingung für eine Veröffentlichung ist, kann ich es der Autorin wohl nicht anlasten. Von einer Szene abgesehen ist der erotische Inhalt glücklicherweise recht knapp gehalten.

Absolut unverständlich ist mir allerdings der Patzer in Bezug auf Carolines Familienverhältnisse. Da wird an einer Stelle behauptet, sie habe keine Geschwister, obwohl sowohl in der Handlung vorher als auch hinterher mehr als einmal von ihrer Schwester Lena erzählt wird. Mir ist schleierhaft, wie das sowohl der Schriftstellerin passieren kann, welche die Figuren immerhin erdacht hat, als auch dann noch im Lektorat übersehen werden kann. Da hat die Aufmerksamkeit, die sich in Bezug auf das wunderbare Setting völlig gelohnt hat, wohl nicht mehr so ganz für die Charaktere und die Handlung gereicht.

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Veröffentlicht am 26.11.2023

Mein Highlight: die Einwohner und ihre Eigenarten

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Anabelle Stehl – Songs of Emerald Hills
(Irland-Reihe 1)


Mein Highlight: die Einwohner und ihre Eigenarten


Meine Meinung / Bewertung:
Ich liebe Geschichten, die in Irland spielen. Ihnen wohnt etwas ...

Anabelle Stehl – Songs of Emerald Hills
(Irland-Reihe 1)


Mein Highlight: die Einwohner und ihre Eigenarten


Meine Meinung / Bewertung:
Ich liebe Geschichten, die in Irland spielen. Ihnen wohnt etwas ganz eigenes inne. Bei meiner Freude über den Handlungsort habe ich ganz übersehen, dass die Protagonistin Caroline aus Deutschland kommt. Normalerweise lese ich keine Geschichten, die in Deutschland spielen bzw. in denen es einen derart direkt Bezug zu Deutschland spielen. Hier war es aber okay.
Die Geschichte selbst – Caroline ist eine junge Erwachsene, die nach einem schmerzvollen Erlebnis versucht ihren Platz in der Welt zu finden und dabei auf Conor trifft, der es sich zur Aufgabe gemacht hat irische Kulturgüter zu retten – hat mir gut gefallen. Insbesondere die Bewohner des kleinen irischen Örtchens machen die Geschichte zu etwas Besonderem. Auch vom Schreibstil her ließ es sich gut lesen. Nur mit den Protagonisten hatte ich so manches Mal meine Probleme, da sie mir nicht authentisch genug waren, wobei ich mit ihr größere Probleme hatte als mit ihr.
Insgesamt käme ich wohl auf vier Sterne, aber ich ziehe einen weiteren Stern wegen der Danksagung ab. Manche mögen das für kleinlich halten, aber für mich ist die Danksagung vergleichbar mit dem Dessert – als letzte Erfahrung ist es von entscheidender Bedeutung, ob das Essen bzw. ob der Abend in guter Erinnerung bleibt. Gleichsam hält es sich für mich mit der Danksagung. Und wenn diese nur Händler:innen und Buchfluencer:inner auf den Sozialen Medien erwähnt, frage ich mich schon warum wir in Onlineshops und Co. rezensieren – wenn dies für die Autorin scheinbar nicht von Interesse (- oder Wert? -) ist.

Mein Fazit:
Setting und Nebencharaktere überzeugender als Protagonisten – trotzdem ein guter Irland-Roman.


Sterne: 3 von 5!


Viel Spaß beim Lesen!

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