Cover-Bild Spring Girls
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Zeitgenössische Lifestyle-Literatur
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 13.01.2020
  • ISBN: 9783453420045
Anna Todd

Spring Girls

Roman - Louisa May Alcotts Klassiker LITTLE WOMEN neu erzählt
Lucia Sommer (Übersetzer)

Vier Schwestern auf der Suche nach ihrem Weg ins Leben

Die Spring-Mädchen Meg, Jo, Beth und Amy leben zusammen mit ihrer Mutter in New Orleans. Ihr Vater ist im Irak stationiert, und jede der Schwestern durchlebt neben der beständigen Sorge um ihn die schwierigen Momente des Erwachsenwerdens. Meg will möglichst bald heiraten und Mutter werden, Jo will als Journalistin die Welt verändern, Beth hilft lieber im Haushalt, und die zwölfjährige Amy schminkt sich zum ersten Mal und ist mit ihrem Smartphone online unterwegs. Und obwohl jede der Schwestern ganz genau weiß, was sie will, kommt es dann doch ganz anders als ursprünglich gedacht …

Anna Todd erzählt Louisa May Alcotts Klassiker BETTY UND IHRE SCHWESTERN/LITTLE WOMEN neu.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.09.2020

Nettes Buch für Zwischendurch

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Hey ihr Lieben,
heute kommt meine Rezension zu Spring Girls von Anna Todd.
Das Cover ist wunderschön. Sehr weiblich und Blumen auf dem Cover finde ich ja sowieso immer toll. Dazu ist das Cover auch noch ...

Hey ihr Lieben,
heute kommt meine Rezension zu Spring Girls von Anna Todd.
Das Cover ist wunderschön. Sehr weiblich und Blumen auf dem Cover finde ich ja sowieso immer toll. Dazu ist das Cover auch noch Pink, was kann man sich sonst noch wünschen?
Der Schreibstil ist wie von der Autorin gewohnt, super flüssig, leicht und angenehm zu lesen. Man fliegt förmlich durch die Seiten.
Auch die Charaktere sind super sympathisch und authentisch. Die Geschichte wird aus der Sicht der vier Schwestern erzählt, die alle in einem Alter sind, in der sie entweder in die Pubertät kommen oder langsam erwachsen werden.
Es ist ein toller Roman über das Erwachsenwerden, denn die vier Schwestern haben alle komplett andere Ansichten und Wünsche für ihr zukünftiges Leben haben. Ebenso werden viele Themen bzw. Probleme thematisiert, wie die erste große Liebe, Liebeskummer, Mobbing, oder das Gefühl, nicht zu wissen wo man hingehört.
Das Buch macht Spaß zu lesen, denn die Geschichte hat viele Ecken und Kanten. Ebenso ist es auch mal schön, einen anderen Stil der Autorin kennenzulernen.
Allerdings war das Buch ein wenig langatmig und hatte einige zum Teil langweilige Stellen. Außerdem gab es kein richtiges Highlight.
Dennoch ist es ein tolles Buch über Höhen und Tiefen das Erwachsen werden und eine nette moderne Version von „Little Woman“.

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Veröffentlicht am 30.08.2020

…süße Geschichte, die einen entzückt & ergreift…

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Anna Todd war eine der ersten Autorin, die für mich heraus gestochen hat so dass ich immer wieder zu ihrem emotionalen Werken greife.
Sie hat mich mit ihre Lektüre von After sehr beeindruckt, so dass sie ...

Anna Todd war eine der ersten Autorin, die für mich heraus gestochen hat so dass ich immer wieder zu ihrem emotionalen Werken greife.
Sie hat mich mit ihre Lektüre von After sehr beeindruckt, so dass sie zu einen meiner liebsten Autorinnen gehört.
In ihrem neusten Werk handelt es sich um eine emotionale Familiengeschichte von vier Geschwistern, die in ihre Konstellation etwas an die Schwester von Stolz und Vorurteil erinnern.
Jede bekommt einen Platz und erzählt aus ihre Perspektive ihre Gedanken als auch ihre herzzerreißenden Begebenheiten.

Meg, die mit ihrer Vergangenheit auseinander setzten muss, mit dem Folgen von offen herzigen Nachrichten und Bildern, die von ihr im Umlauf sind als auch das Aufeinandertreffen ihre verflossene Liebe.
Jo, die sehr schwer an sich ran lässt und doch voller Hartnäckigkeit den Nachbarsjungen für sich einnimmt.
Beth, die sehr schüchtern aber auch voller Hingabe um ihre Familie kümmert und Amy, die jüngste die ihre Probleme am wichtigsten hält, aber für Trubel sorgt.

Eine Familienzusammenkunft, die auch noch um dem Vater bangt, der im Gefecht stationiert ist und auf seine Rückkehr hofft.

Viele Probleme, viele Emotionen, die in diese m Buch ihren Platz gefunden haben, mich entzückt, erstaunt von den jungen Frauen als auch ihrer Stärke und der Sehnsucht nach Liebe einnehmen, aber mit dem offenen Ende viel Raum lassen für noch mehr, was aufgeklärt hätte werden können.

Ganz klar Anna Todd hat mich wieder begeistert, hätte aber aus dieser zuckersüßen und herzzerreißenden Geschichte mehr als nur einen Band heraus holen können.
Ihr momentaner Faible für die Militärbasis und der Sorgen als auch dem schweren Leben zeigt autobiografische Züge und soll ihre Wichtigkeit vermitteln.

Ich habe mich gut unterhalten, wurde begeistert und habe mich sehr über das Schicksal von Jo und Mag, die einen gerührt und zufrieden aber auch mit Neugierde auf mehr zurück lassen.

Ganz klar etwas völlig anders als das Debüt mit After, aber auch eine Geschichte, die ans Herz geht und von den Persönlichkeiten entzückt.

SpringGirls

AnnaTodd

Heyne

Rezension

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Veröffentlicht am 28.07.2020

Das Buch konnte mich leider nicht so packen, wie ich es mir gewünscht hätte

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„Spring Girls“ ist eine Neuerzählung des Klassikers „Little Women“. Es geht um Meg, Beth, Jo und Amy, welche mit ihrer Mutter in New Orleans wohnen. Ihr Vater ist im Irak stationiert und die Mädchen haben, ...

„Spring Girls“ ist eine Neuerzählung des Klassikers „Little Women“. Es geht um Meg, Beth, Jo und Amy, welche mit ihrer Mutter in New Orleans wohnen. Ihr Vater ist im Irak stationiert und die Mädchen haben, neben ihren Problemen, die das Erwachsenwerden mit sich bringt, ständig Sorgen um ihn. Jede der Schwestern weiß, was sie will: Amy schminkt sich zum ersten Mal und ihr Smartphone ist ihr ständiger Begleiter, Jo möchte Journalistin werden, Meg träumt von einer frühen Ehe und Kindern und Beth hilft im Haushalt. Doch es kommt ganz anders als erwartet..
.
Ich muss zuerst erwähnen, dass ich den Klassiker „Little Women“ nicht gelesen habe und es dadurch nicht vergleichen kann. Darum hatte ich keine hohen Erwartungen an das Buch, ich habe lediglich mit einer lockeren Geschichte über das Erwachsenwerden gerechnet. Der Einstieg in die Coming-Of-Age- Geschichte fiel mir sehr leicht. Die Protagonistinnen werden mit ihren Eigenheiten vorgestellt, sodass ich schnell ein Bild von ihnen hatte. Allerdings habe ich sie anfangs dann doch öfters durcheinandergebracht. Mit vier Teenagern im Haus, hat es ihre Mutter nicht immer leicht, hinzu kommt, dass sie ihren Vater selten sehen, was eine Dauerbelastung für die gesamte Familie ist. Das Familienleben finde ich interessant, genauso wie die Dynamik der Schwestern. Der Schreibstil von Anna Todd ist gewohnt flüssig, doch an einigen Stellen hat sich die Handlung doch etwas gezogen. Irgendwie war es für mich allgemein schwierig, einen roten Faden zu erkennen. Die Ausführungen sind sehr detailliert, manchmal so detailliert, dass ich davon abgelenkt war und das eigentliche (für mich ohnehin schwer erkennbare) Augenmerk ging verloren. Allgemein konnte mich das Buch leider nicht so packen, wie ich es mir gewünscht hätte.

Veröffentlicht am 01.07.2020

Anna Todd mal anders!

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Dieses Mal schreibt Anna Todd keine Liebesgeschichte, sondern einen Roman, in dem es um vier Schwestern und ihren Weg ins Erwachsenwerden geht. Alle sind unterschiedlich und doch halten sie zusammen.

Bei ...

Dieses Mal schreibt Anna Todd keine Liebesgeschichte, sondern einen Roman, in dem es um vier Schwestern und ihren Weg ins Erwachsenwerden geht. Alle sind unterschiedlich und doch halten sie zusammen.

Bei einem Buch von Anna Todd habe ich direkt hohe Erwartungen, weil mich bisher noch kein Buch von ihr enttäuscht hat. Leider muss ich aber sagen, das war hier der Fall.
Schon der Anfang war ein bisschen zähe und nicht unbedingt spannend. Der Schreibstil gefiel mir zwar gut, aber sonst wurde ich nicht gefesselt. Das wurde jedoch nach knapp dem ersten Viertel besser und ich habe die Geschichte gerne gelesen.
Die verschiedenen Perspektiven fand ich sehr interessant, hätte mir aber auch eine von Amy gewünscht, obwohl (oder sogar weil) sie die Kleinste ist.
Gegen Ende hin ließ das Buch dann nach und als ich fertig mit dem Lesen war, hatte ich noch viele offene Fragen.

Insgesamt war es ein eher langatmiger Roman mit wenigen Plottwists, die Entwicklung der vier Schwestern war trotzdem schön zu sehen.

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Veröffentlicht am 20.03.2020

Anna Todd entdeckt neue Ufer!

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Wenn ihr den Namen Anna Todd hört, denkt ihr sicherlich sofort an die After Reihe. Deshalb hat es mich umso mehr überrascht, als ich gehört habe, dass sie ein Buch dieser Art schreibt, denn es fällt sehr ...

Wenn ihr den Namen Anna Todd hört, denkt ihr sicherlich sofort an die After Reihe. Deshalb hat es mich umso mehr überrascht, als ich gehört habe, dass sie ein Buch dieser Art schreibt, denn es fällt sehr aus dem Rahmen ihres üblichen Genres heraus. Deshalb war ich aber umso gespannter auf das Buch!
Schon zu beginn hat man einen lebhaften Eindruck über die vier Schwestern und ihre Mutter erhalten. Sie leben in einer Militärbasis, denn ihr Vater ist als Soldat in einem Kriegsgebiet stationiert. Anna Todd gelingt es die Eindrücke und die Lebensumstände sehr gut zu schildern. Ich konnte mich gut in ihre Situation hineinversetzen, denn die Kapitel waren auch aus der persönlichen Erzählperspektive geschrieben. Was man mit Anna Todd wahrscheinlich genauso sehr wie mit After mit ihr verbindet, ist ihr flüssiger Schreibstil. Aber diesmal war es ein anderes Detail, wodurch ich nicht ganz so schnell über die Seiten geflogen bin. Denn Passagenweise fand ich das Buch sehr langatmig und es gab Szenen, die für mich einfach wirklich "langweilig" waren, deshalb habe ich ein paar Seiten "hust" übersprungen, auch wenn ich das sonst wirklich ungern mache, denn sonst wäre ich niemals mit dem Buch fertig geworden.
Relativ schnell haben sich meine zwei Lieblingsschwestern herauskristallisiert, nämlich Jo und Meg. Natürlich kann es auch an ihren Romanzen liegen (ich liebe Liebesgeschichten eben ; ) Von Beth habe ich gar nicht so wirklich viel mitbekommen, da ihre Kapitel größtenteils sehr schleppend für mich waren und aus Amys Sicht gab es leider keine Kapitel, obwohl ich das gut finde, denn sonst wären es zu viele Sichten geworden und ein Chaos wäre ausgebrochen.
Ein Punkt, der mir wahnsinnig gut gefallen hat, war wie Anna Todd das Familienleben beschrieben hat. Die Neckereien, die "Dramen", die Geschwisterliebe, sodass ich mir während des Lesens auch mehrere Schwestern dazu gewünscht habe ; ) Ebenfalls ein Punkt, der mich wirklich positiv überrascht hat war, wie gut sie es geschafft hat Probleme von Teenagern anzusprechen, auch wenn ich mir für manche Themen vielleicht noch mehr Raum gewünscht hätte.
Das Ende war kurz und knapp, beinahe hat es mich an ein "Standart-Ende" erinnert, mit einem positiven Blick in die Zukunft. Ich kann nicht sagen, dass ich nicht damit zufrieden war, aber wirklich gut gefallen hat es mir leider auch nicht.

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