Broken Dreams- Zwei unterschiedliche Welten und die große Liebe
Cover:
Das Cover spiegelt meiner Meinung nach perfekt einen der Hauptcharakter (Tyriq) wieder. es spiegelt seine tiefe Verzweiflung im Innern, denn er will nach dem Gefängnis ein neues Leben anfangen, ...
Cover:
Das Cover spiegelt meiner Meinung nach perfekt einen der Hauptcharakter (Tyriq) wieder. es spiegelt seine tiefe Verzweiflung im Innern, denn er will nach dem Gefängnis ein neues Leben anfangen, wird jedoch aber von seiner Vergangenheit verfolgt.
Erzählstil:
Der Erzählstil von der Autorin Anne-Marie Jungwirth war einsame Spitze. Dadurch, dass die Autorin aus zwei unterschiedlichen Perspektiven geschrieben hat, konnte man sehr gut in die Gefühlswelten der beiden Charaktere eintauchen und ihre Gedanken nachvollziehen.
Handlung:
Der Roman handelt von Tyriq, der nach fünf Jahren Gefängnis endlich entlassen wird. Er möchte sein Leben wieder in den Griff bekommen und sucht sich deshalb einen Job. Als Tyriq ein Portmonee auf den Gehweg findet ändert sich sein Leben schlagartig. Wie sich herausstellt gehört das Portmonee keiner geringeren als Avery, die ein großes Architekturunternehmen leitet. Beide kommen sich immer näher und zwei Welten- Armut und Reichtum- prallen aufeinander. Doch gelingt es Tyriq sein Leben zu leben wie er es möchte oder holt ihn doch seine Vergangenheit wieder ein?
Charakter:
Die Charaktere hat Anne-Marie Jungwirth meiner Meinung sehr gut gestaltet.
Tyriq ist ein sehr melancholischer Mann, der eine tragische Vergangenheit mit sich trägt. Er versucht dennoch einen Neuanfang zu starten und seiner Zukunft sogpositiv wienmöglich entgegenzublicken.
Avery ist das genaue Gegenteil. Sie ist eine sehr selbstbewusste junge Frau, die schon sehr viel in ihren Leben erreicht hat. Dennoch scheint sie nicht ganz glücklich in ihrem Leben zu sein und lässt sich so auch au etwas neues ein.
Gefühl/Erotik:
Gefühle und Erotik kommen in diesem Roman definitiv nicht zu kurz und seist sehr schön mit anzuschauen , wie die Liebe der beiden sich entwickelt.
Fazit:
Auch wenn das Buch am Anfang etwas schleppend zu sein scheint und der Humor an der ein oder anderen Stellen etwas zu kurz kommt, kann ich das Buch nur weiterempfehlen. Die ernste Thematik der zwei Welten, welche Tyriq und Avery repräsentieren kommt sehr gut zu Geltung und gibt den Leser einen etwas anderen Einblick und regt zum Nachdenken an.