Cover-Bild Perlen der Winde
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Romantische Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 268
  • Ersterscheinung: 28.05.2018
  • ISBN: 9783752816280
Astrid Korten, Rike Bartlitz

Perlen der Winde

Gefährliche Liebe
Die Archäologin Catherine Evans erkundet während einer Expedition die Höhle des Ajios Prodhromos Klosters in Gortis. Dabei gerät sie während eines mysteriösen Sturms inmitten der Eremitenhöhle, um die sich zählreiche Sagen ranken, in höchste Gefahr und entkommt nur knapp dem Tod.
Catherine sucht daraufhin eine alte Frau im Dorf Gortis auf, die mehr darüber weiß. Von ihr erfährt sie von den sagenumwobenen Perlen der Winde, die immer nach einem Sturm in der Höhle gefunden werden. Aber auch von den Menschen, deren Schicksal eng mit den Stürmen und den Perlen verknüpft ist.
Als Catherine die Eremitenhöhle zum zweiten Mal betritt, findet sie nicht nur besagte Perlen, sondern trifft dort auf einen rätselhaften Mann, der behauptet aus dem Jahr 1821 zu kommen. Das Schicksal um Liebe, Tod und Verderben nimmt seinen Lauf.

Gefährliche Liebe: Band I der spannenden Roman-Trilogie um die sagenumwobenen Perlen der Winde, mystische Orte und eine große Liebe. Spannend, herzzerreißend, sexy und unwiderstehlich.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.06.2018

Perlen der Winde

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Inhalt:

Die Archäologin Catherine Evans erkundet während einer Expedition die Höhle des Ajios Prodhromos Klosters in Gortis. Dabei gerät sie während eines mysteriösen Sturms inmitten der Eremitenhöhle, ...

Inhalt:

Die Archäologin Catherine Evans erkundet während einer Expedition die Höhle des Ajios Prodhromos Klosters in Gortis. Dabei gerät sie während eines mysteriösen Sturms inmitten der Eremitenhöhle, um die sich zählreiche Sagen ranken, in höchste Gefahr und entkommt nur knapp dem Tod.
Catherine sucht daraufhin eine alte Frau im Dorf Gortis auf, die mehr darüber weiß. Von ihr erfährt sie von den sagenumwobenen Perlen der Winde, die immer nach einem Sturm in der Höhle gefunden werden. Aber auch von den Menschen, deren Schicksal eng mit den Stürmen und den Perlen verknüpft ist.
Als Catherine die Eremitenhöhle zum zweiten Mal betritt, findet sie nicht nur besagte Perlen, sondern trifft dort auf einen rätselhaften Mann, der behauptet aus dem Jahr 1821 zu kommen. Das Schicksal um Liebe, Tod und Verderben nimmt seinen Lauf.

Cover:

Das Cover hat mir sehr gut gefallen - man bekommt richtig Fernweh ♥

Fazit: Ich hab etwas gebraucht bis ich in die Geschichte gefunden hab. Die Erzählungen über die griechische Mythologie haben mir im Buch am Meisten gefallen. Die Story an sich konnte mich leider nicht so sehr überzeugen. Für mich wurde es erst richtig gegen Ende spannend und meiner Meinung hätte der "Zeitreisende" etwas glaubwürdiger sein müssen - er ist immerhin in einer neuen Welt und sieht das alles doch relativ locker.

Band 1 ist ein guter Start und wenn man Fantasy mag wird man das Buch dennoch genießen - man sollte hier aber nicht allzu magisches erwarten. Ich bin mir sicher, dass mit den anderen Bänden, wenn die Geschichte mehr durchleuchtet wird - auch die Spannung und die Charaktere sich anders entwickeln werden - wir werden sehen :)

Veröffentlicht am 19.11.2019

Eine Mischung der Genres

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Perlen der Winde
Gefährliche Liebe
Rike Bartlitz & Astrid Korten
(Rezensionsexemplar)

Inhalt:
Während einer Expedition erkundet die Archäologin Catherine Evans eine Höhle in Gortis. Als inmitten der ...

Perlen der Winde
Gefährliche Liebe
Rike Bartlitz & Astrid Korten
(Rezensionsexemplar)

Inhalt:
Während einer Expedition erkundet die Archäologin Catherine Evans eine Höhle in Gortis. Als inmitten der Höhle ein schwerer und mystischer Sturm wütet, gerät sie in höchste Gefahr. Um eine Erklärung für den außerordentlich mysteriösen Sturm zu bekommen, sucht Catherine eine alte Frau im Dorf Gortis auf. Diese erzählt ihr von den Perlen der Winde, die immer nach einem Sturm in der Höhle auftauchen.
Catherine betritt die Eremitenhöhle erneut und findet die Perlen der Winde und trifft dort auch noch auf einen eigenartigen Mann, der behauptet, aus dem Jahr 1821 zu kommen. Und urplötzlich befindet sich die Archäologin mitten in einem Geflecht Verderben und Unheil, dem sie nicht mehr entkommen kann ..

Meinung:

Der Einstieg fiel mir nicht ganz so leicht muss ich gestehen, als ich dann allerdings rein gefunden habe war ich total gefesselt. Ich wollte unbedingt wissen was es mit den Perlen der Winde auf sich hat und warum dazu noch ein Mann aus der Vergangenheit da ist und wie ist er dort hin gekommen?
Ich konnte der Geschichte nach anfänglichen Schwierigkeiten sehr gut folgen und auch die Charaktere sind mir ans Herz gewachsen. Die Liebesgeschichte zwischen Catherine und Konstantin geht sehr schnell voran was ich aber nicht schlimm finde. Jeder entscheidet für sich selbst welche Zeit angebracht ist um sich die Liebe zu gestehen. Des weiteren finde ich es sehr süß das Catherine mit ihrer Tochter diese Expedition macht, für mich als totalen Familienmenschen einfach großartig.
Es sind einige Sexszenen vorhanden welche sehr sinnlich und unschuldig beschrieben werden.
Die Bezüge zur griechischen Mythologie sind gut umgesetzt worden. Die Liebesgeschichte und die Sexszenen stehen sehr im Vordergrund. Ich persönlich hätte mir noch ein wenig mehr zu dem eigentlichen Geschehen, weswegen sie dort ist, gelesen. Aber es stehen ja noch weitere Bände zu Verfügung und ich bin zuversichtlich.

Fazit:
Das Cover ist sehr schön und Stimmig, ich liebe das Farbspiel.
Der Schreibstil ist sehr erfrischend und die Autorin versteht es den Leser in ihren Bann zu ziehen.
Spannung, Leidenschaft, Sex, Mystik und Magie wird einem in diesem Buch geboten. Die griechische Mythologie und Göttersagen haben mich als Geschichtsfreund sehr gefesselt allerdings hätte ich mir davon ein wenig mehr gewünscht.
Alles im allem war es ein schönes Buch und ich hatte Freude am lesen. Ich setze mich nun gleich an Band 2.

Veröffentlicht am 14.10.2019

Dreiteiler

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Dies ist der erste Teil einer dreiteiligen Serie.
Der Klappentext hat mich auf diesen Roman neugierig gemacht .Durch den lockeren und flüssigen Schreibstil dieses Autorenduos bin ich sehr schnell in die ...

Dies ist der erste Teil einer dreiteiligen Serie.
Der Klappentext hat mich auf diesen Roman neugierig gemacht .Durch den lockeren und flüssigen Schreibstil dieses Autorenduos bin ich sehr schnell in die Geschichte hinein gekommen.
Es ist eine gute Mischung aus Romance,Mythologie ,Mystery und Krimi.
Die Protagonisten sind gut ausgearbeitet und kann sie mir gut vorstellen.Auch die griechische Landschaft ist detailliert beschrieben.
Aus der Ich -Perspektive geschrieben,ist dieser Roman etwas gewöhnungsbedürftig, doch die Geschichte selbst ist gut nachvollziehbar .
Das Autorenduo schrabbt mit dieser Romanze nah an der Trivialliteratur vorbei .
Nichtsdestotrotz habe ich mich gut unterhalten gefühlt und freue mich auf die Fortsetzung.

Veröffentlicht am 24.09.2019

Interessante Ansätze, aber zu viel schmalzige Dialoge..

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--- Kurzinhalt ---
Catherine ist mit ihrer Tochter an einer Ausgrabungsstätte in Griechenland positioniert worden. Doch in einer Höhle trifft sie auf einen Zeitreisenden - Konstantin. Die beiden verlieben ...

--- Kurzinhalt ---


Catherine ist mit ihrer Tochter an einer Ausgrabungsstätte in Griechenland positioniert worden. Doch in einer Höhle trifft sie auf einen Zeitreisenden - Konstantin. Die beiden verlieben sich sofort. Dennoch steht fest, dass Konstantin wieder zurück in die Vergangenheit muss. Dafür sind bestimmte Perlen notwendig. Doch noch jemand anderes ist hinter dieser Perlen her, der es zudem auf Konstantin abgesehen hat.

--- Lesefluss ---


Das Buch liest sich sehr flüssig. Es hat einen leicht poetischen Touch – die Worte sind so federleicht, metaphorisch und schweben quasi im Zauber des Windes (so ähnlich wird sich auch ausgedrückt ☺). Es wird zunächst die Gegenwart in 2011 aufgegriffen, in der bereits einiges angedeutet wird, sodass zunächst Neugierde geweckt wird und dann starten Rückblenden ins Jahr 2005.

--- Meine Meinung ---


Ich finde es immer sehr schön, wenn man merkt, dass der Autor sich viele Mühe gemacht hat, gründlich recherchiert hat und man das Gefühl hat, wow, da kennt sich aber jemand aus. Hier wurde ordentliche Recherchearbeit geleistet, was mich beeindruckt hat.

Die Geschichte hatte zudem einige interessante Ansätze: Zeitreisen, griechische Mythologie und mysteriöse Geschehnisse. Es hat mich ein bisschen an Outlander erinnert, nur dass der Mann aus der Vergangenheit in die Zukunft geschickt wurde. Komischerweise kam er aber wahnsinnig schnell mit dem technischen Fortschritt etc. zurecht, sodass ich die Reaktionen seinerseits unglaubwürdig fand.

Zudem gab es eine Flut an schmalzigen Dialogen. Das Protagonisten-Paar hat sich bereits nach drei Tagen die ewige Liebe geschworen und ich war einfach nur genervt. Ein Jahrhunderte-Orgasmus nach dem anderen war für mich dann einfach nicht mehr glaubhaft, sondern ich musste nur noch mit den Augen rollen. Zwar wurde zum Ende hin wieder ein bisschen Gefahr eingespielt, aber mich hat die Story zu dem Zeitpunkt leider schon gar nicht mehr gepackt. Die Geschichte endet dann auch förmlich inmitten der Gefahr, völlig offen, und es wird für die Fortsetzung im Oktober Werbung gemacht. Ich habe mich so rausgerissen gefühlt und bin von solchen Enden, selbst wenn die Geschichte mehrere Bände hat, leider kein Fan.

--- Mein Fazit ---


Mich konnte die Geschichte aufgrund des hochgradigen Schmalz-Geplappers leider nicht überzeugen. Es gab zwar einige interessante Ansätze, aber dennoch habe ich das Interesse leider nach etwa der Hälfte des Buches verloren. Von mir gibt es nur drei Sterne.

Veröffentlicht am 16.09.2019

Der Mann aus der Vergangenheit

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„...Ich fürchte mich nicht vor dieser Vergangenheit. Sie war und ist Liebe und deshalb ewig. Ein gesagtes Wort ist gesagt, ein geschriebenes Wort geschrieben...“

Wir schreiben das Jahr 2011. Catherine ...

„...Ich fürchte mich nicht vor dieser Vergangenheit. Sie war und ist Liebe und deshalb ewig. Ein gesagtes Wort ist gesagt, ein geschriebenes Wort geschrieben...“

Wir schreiben das Jahr 2011. Catherine Evans schweift mit ihren Erinnerungen in die Vergangenheit. Dann bekommt sie Besuch. Noel Bretagne bringt ihr die Nachricht, dass Edwin Cousteau Kunstwerke geschmuggelt hat. Er spricht von „hineingeschmuggelt“. Er bittet Catherine, alles über ihre letzte Begegnung mit Cousteau zu berichten.
Die Geschichte begann mit der Reise von Catherine und Pauline, ihrer Tochter, im Jahre 2005 nach Peloponnes in Griechenland. Beide sind Archäologen und sollten an einer Ausgrabungen teilnehmen.
Die Autorin hat eine abwechslungsreiche Geschichte geschrieben. Sie lässt sich schlecht einordnen. Es ist eine Prise Krimi, eine Spur Zeitreiseroman, ein wenig Mystik und eine bewegende Liebesgeschichte. Trotzdem konnte sie mich nicht hundertprozentig überzeugen.
Der Schriftstil beginnt fast poetisch, wie das Eingangszitat aus dem Prolog zeigt. Auch bei ihren Naturbeschreibungen zeigt die Autorin, dass sie den Umgang mit Metaphern exzellent beherrscht

„...Die aufgehende Sonne taucht die Felswände in rotgoldenes,funkelndes Licht...“

In Griechenland geht Catherine in eine Höhle, obwohl diese abgesperrt war. Dort findet sie einen verletzten Mann. Zwischen beiden beginnt es sofort zu knistern.
Noch weiß Catherine nicht, dass ihr eine anderer Mann auf der Spur ist. Edwin Cousteau sammelt alles, was selten und wertvoll ist. Da Catherine dafür bekannt ist, bei Ausgrabung auch auf besondere Fundstücke zu stoßen, hält Cousteau sie unter Beobachtung. Einst hat er versucht, sie zu bestechen. Das hat nicht funktioniert. Seitdem geht Catherine ihn am liebsten aus dem Weg.
In der Höhle hat Catherine nicht nur Konstantin getroffen, sondern auch vier edle Perlen gefunden.
Während Cousteau nur negativ gezeichnet wird, werden die anderen Personen differenzierter charakterisiert.
Im mittleren Teil der Handlung aber nehmen mir die erotischen Stellen zu viel Raum ein, zumal sich dann die eine oder andere Formulierung wiederholt. Außerdem ist Catherine kaum bei den Ausgrabungen anzutreffen, obwohl sie doch dafür nach Griechenland gekommen ist. Ihr ganzes Tun wird nur noch von Konstantin bestimmt. Auch der Schriftstil wird jetzt stellenweise flacher und verliert an Poesie.
Da Catherine mit Konstantin durch die Gegend reist, lerne ich einen Teil des Landes kennen. Erstaunlicherweise findet sich Konstantin in der ihm fremden Welt gut zurecht. Er stammt aus dem Jahre 1821. Ein Blick in sein Leben ist gleichzeitig ein Rückblick auf den Befreiungskampf der Griechen.
Erst im letzten Drittel gerät Edwin verstärkt in den Fokus der Handlung. Damit kommt auch Spannung auf.
Eine Spur Mystik und mehrere alte Legenden sind in das Geschehen eingebettet. Außerdem hat Catherine die Gabe, manche Ereignisse schon im Voraus im Traum zu erleben. Diese Stellen sind kursiv hervorgehoben.
Der Cliffhanger ist heftig.
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Es hat zumindest Interesse an den Folgebänden geweckt.