Cover-Bild Das Gefühl von Unendlichkeit
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 11.06.2025
  • ISBN: 9783453275249
Austin Taylor

Das Gefühl von Unendlichkeit

Roman. »Eine mitreißende Geschichte über Liebe, Freundschaft und dem unbändigen Wunsch nach Erfolg – koste es, was es wolle.« Lucy Clarke
Babette Schröder (Übersetzer)

Ein zärtlicher wie erschütternder Roman über die Nuancen der Liebe und ihre Vergänglichkeit

Es fühlt sich an wie ein Urknall, als Zoe im Vorlesungssaal von Harvard auf den charismatischen Jack trifft. Von einer Sekunde auf die andere verändert sich alles, Zoe ist wie elektrisiert, wenn sie zusammen sind. Tagsüber führen sie einen spielerischen Wettkampf um die Anerkennung ihrer Professoren, nachts diskutieren sie in tiefgehenden Gesprächen ihre Ideen und Träume. Schnell entwickeln sie Gefühle füreinander. Als sie eine Entdeckung machen, die nicht nur die Welt der Chemie, sondern auch das ganze Land in Aufruhr versetzt, werden Zoe und Jack von einer Welle aus Anerkennung und Erfolg mitgerissen. Doch der steigende Druck stellt ihre Liebe auf eine harte Probe. Und als Jack droht, daran zu zerbrechen, muss Zoe alles, woran sie je geglaubt hat, infrage stellen.

»Dieses Buch hat mir den Atem und mein Herz geraubt.« Chris Whitaker

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.09.2025

Zoe + Jack = Reaktion mit Nebenwirkungen

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Was als Campus-Roman beginnt, entfaltet sich schnell zu einer vielschichtigen Geschichte über Leidenschaft – für Wissenschaft, für Träume und für einen Menschen, der einen komplett aus der Bahn wirft.

Zoe ...

Was als Campus-Roman beginnt, entfaltet sich schnell zu einer vielschichtigen Geschichte über Leidenschaft – für Wissenschaft, für Träume und für einen Menschen, der einen komplett aus der Bahn wirft.

Zoe und Jack begegnen sich mit einem Knall: Zwei brillante Köpfe, die sich gegenseitig herausfordern, befeuern und tief berühren. Die Chemie zwischen ihnen ist nicht nur im Labor explosiv, sondern auch emotional. Die Szenen an der Uni – der intellektuelle Schlagabtausch, das gemeinsame Forschen, die Diskussionen über Ideen – machen richtig Spaß und wirken sehr authentisch.

Spannend wird es, als ihre wissenschaftliche Entdeckung plötzlich zum Politikum wird. Ruhm, öffentliche Aufmerksamkeit und Erwartungsdruck türmen sich auf – und langsam beginnt das Bild zu bröckeln. Die zweite Hälfte des Buchs driftet spürbar in dunklere, nachdenklichere Themen ab, was nicht jeder Leserin gefallen wird. Aber gerade das macht es realistisch: Denn nicht jede Liebesgeschichte überlebt den Sturm, selbst wenn sie mit einem Feuerwerk beginnt.

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Veröffentlicht am 13.09.2025

Ein faszinierender Wissenschaftsroman

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Das Gefühl von Unendlichkeit - Austin Taylor.

Eines muss ich gleich vorweg betonen, "Ein Gefühl der Unendlichkeit" ist der Debutroman von der Autorin und dieser ist absolut gelungen.

Hier handelt es ...

Das Gefühl von Unendlichkeit - Austin Taylor.

Eines muss ich gleich vorweg betonen, "Ein Gefühl der Unendlichkeit" ist der Debutroman von der Autorin und dieser ist absolut gelungen.

Hier handelt es sich um keinen klassischen Liebesroman. Die Geschichte von Zoe und Jack spielt sich mitten in der Wissenschaft und Forschung ab. Somit sind auch viele wissenschaftliche Begriffe, Erläuterungen und Studien darin enthalten.

Genau das liebte ich. Dieses Buch ist einfach anders, komplexer und literarisch wunderbar.

Die Darstellung der beiden Charaktere, welche anfangs sehr ähnlich wirkten, dann jedoch unterschiedlicher nicht sein könnten, war einfach faszinierend.

Für mich war nichts vorhersehbar, immer wieder gab es neue Enthüllungen, egal ob bei den Charakteren selber oder bei ihren Forschungen.

Die Psyche und die Gedanken beider Studenten wurde von der ersten bis zu letzten Seite Stück fürs Stück Preis gegeben.

Für mich war dieses Buch eine faszinierende Reise in die Welt des Klassengesellschaft, der Wissenschaft und auch die Schattenseiten des Erfolges.

Absolute Leseempfehlung von meiner Seite.

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Veröffentlicht am 29.06.2025

Genial

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Einfach nur Wow! Wie fasst man eine Geschichte mit so viel Faszination, Tiefgang, Liebe und Herzschmerz zusammen? Dieses Genre ist unübertroffen und kommt aus einer ähnlichen Richtung wie „The Circle“ ...

Einfach nur Wow! Wie fasst man eine Geschichte mit so viel Faszination, Tiefgang, Liebe und Herzschmerz zusammen? Dieses Genre ist unübertroffen und kommt aus einer ähnlichen Richtung wie „The Circle“ und „Tomorrow and Tomorrow and Tomorrow “. „Das Gefühl von Unendlichkeit “ hebt sich in seinem eigenen Genre wirklich ab. Es ist eine Mischung aus spekulativer Fiktion, literarischer Fiktion, mythologischen und philosophischen Elementen und so gut, dass ich es nicht in eine bestimmte Kategorie einordnen möchte.

Wir folgen unseren Hauptfiguren Zoe und Jack durch eine seelenverwandte Freundschaft, hin zu Liebenden, Verrat, Hoffnung und Tragödie. Kommt einem das erstmal viel vor? Sicher. Aber die Umsetzung ist so perfekt, dass ich diese Figuren schnell unglaublich ins Herz geschlossen habe. Ein überraschender und wunderschöner Erzählwechsel nach drei Vierteln des Buches ließ mich vor Freude und Schmerz nach Luft schnappen. Der Schreibstil war beispiellos, und Taylors Expertise in Chemie und Wissenschaft war ein wahrer Genuss und äußerst zugänglich.

Ich habe wirklich so viele Emotionen durchlebt, und es wird lange dauern, bis ich das alles wirklich verdaut habe. Dieses Buch hat das Zeug zu einem allzeit Lieblingsbuch. Denn dieses Buch war wirklich … ein Erlebnis, das ich nicht so schnell vergessen werde.

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Veröffentlicht am 12.06.2025

Empfehlung

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„Das Gefühl von Unendlichkeit“ liest sich wie eine mitreißende Mischung aus Leidenschaft, Ehrgeiz und wissenschaftlicher Entdeckung. Die Dynamik zwischen Zoe und Jack, ihre intellektuellen Duelle am Tag ...

„Das Gefühl von Unendlichkeit“ liest sich wie eine mitreißende Mischung aus Leidenschaft, Ehrgeiz und wissenschaftlicher Entdeckung. Die Dynamik zwischen Zoe und Jack, ihre intellektuellen Duelle am Tag und ihre tiefgründigen Gespräche bei Nacht, verleihen der Geschichte eine besondere Intensität. Besonders spannend ist die Frage, wie ihre Liebe dem wachsenden Druck und Erfolg standhalten kann – und welche Opfer Zoe am Ende bringen muss. Genau diese emotionalen und dramatischen Wendungen machen das Buch so reizvoll.

Veröffentlicht am 11.06.2025

Die Verantwortung der Wissenschaft

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Austen Taylor regt mit ihrem Roman ‘Das Gefühl von Unendlichkeit‘ zum Nachdenken an, rückt die Aufhebung der Grenzen des Menschseins neben einer vielschichtigen Beziehung zweier Harvard-Studierenden in ...

Austen Taylor regt mit ihrem Roman ‘Das Gefühl von Unendlichkeit‘ zum Nachdenken an, rückt die Aufhebung der Grenzen des Menschseins neben einer vielschichtigen Beziehung zweier Harvard-Studierenden in den Mittelpunkt des Geschehens. Dabei stellt sie eine der zentralsten Fragen der Wissenschaft überhaupt, indem sie der Verantwortung gegenüber gesellschaftlichen Veränderungen durch grundlegende Wandlungen im strukturellen Gefüge unserer modernen Zivilisation eine maßgebliche Bedeutung beimisst. Was sind die wesentlichen Eigenschaften, die uns als vernunftbegabtes Wesen ausmachen in einer gewissenhaften Handlungsweise zum Schutz einer lebenswürdigen Zukunft und wie kann diese aussehen? Bei der Umsetzung dieses Themas sind sicherlich eigene Erfahrungen der Schriftstellerin aus ihrer Studienzeit eingeflossen.
Zoe kommt aus einem gutbürgerlichen Haushalt, in dem die Physik eine zentrale Rolle spielt und wo sie schon frühzeitig in wissenschaftliche Diskussionen eingestiegen ist. Jack hat sich allein hochgearbeitet und zeigt ebenso wie Zoe brillante Ergebnisse an der Universität im Fach Chemie. Gemeinsam gelingt ihnen ein genialer wissenschaftlicher Streich mit grenzüberschreitenden Auswirkungen. Nun müssen sie sich ihrer Verantwortung gegenüber dem Ergebnis ihrer Genialität und deren Auswirkungen stellen.
Ein fesselnder, intellektuell anspruchsvoller Roman, den ich gern weiterempfehle.

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