Cover-Bild BRENNWEITE
Band 3 der Reihe "Ein Bronski Krimi"
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: btb
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 21.03.2022
  • ISBN: 9783442759187
Bernhard Aichner

BRENNWEITE

Ein Bronski Krimi
Frühling der Wunder. Deutschland erlebt das Unfassbare. Ein Blinder kann plötzlich wieder sehen, ein Terroranschlag wird verhindert, und eine Prophezeiung erschüttert das ganze Land.

Verantwortlich dafür ist ein Mann, der aus dem Nichts kam. Ein Mönch, unscheinbar und bescheiden, das Volk glaubt an einen neuen Messias. Nur David Bronski und seine Kollegin Svenja Spielmann zweifeln. Sie machen sich auf die Suche nach der Wahrheit und decken den ungeheuren Plan eines Wahnsinnigen auf.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.04.2022

Pageturner

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David Bronski und seine Partnerin Svenja Spielmann machen Urlaub in Tirol.
Da kommt Bronski zu Ohren, dass in einem Kloster ein blinder Mönch, nach dem er von einer Marienstatue berührt wurde plötzlich ...

David Bronski und seine Partnerin Svenja Spielmann machen Urlaub in Tirol.
Da kommt Bronski zu Ohren, dass in einem Kloster ein blinder Mönch, nach dem er von einer Marienstatue berührt wurde plötzlich wieder sehen kann.
Bronski wittert eine große Story und überzeugt Svenja mit ihm in das Kloster zu fahren.
Dort können sie den Mönch davon überzeugen ihnen die exklusive Berichterstattung zu erlauben. Als Gegenleistung versprechen sie dem Mönch, der das Kloster verlassen möchte, ihn zu seiner Schwester zu bringen.
Auf dem Weg hat er eine Eingebung und verhindert damit, dass Menschen bei einem Anschlag zu Schaden kommen.
Als der Mönch dann noch ein großes Unglück prophezeit kommen Bronski und Svenja Zweifel an der Ehrlichkeit des Mönchs.
Für alle anderen ist er ein neuer Messias.
Wie gefährlich ist dieser Mann?

„Brennweite“ ist der 3. Band der Bronski-Reihe von Bernhard Aichner.
Die Protagonisten die der Autor für diese Krimireihe konzipiert hat sind interessant und außergewöhnlich.

Im Mittelpunkt steht der Pressefotograf David Bronski.
Bronski ist ein sehr interessanter Charakter.
Er ist mit Leib und Seele Fotograf. Für ein gutes Foto scheint er über Leichen zu gehen.
Nachdem Bronski, nach jahrelanger Einsamkeit, sich endlich seiner Kollegin Svenja Spielmann geöffnet hat scheint die Beziehung in einer Krise zu stecken.

Svenja Spielmann ist stets an Bronskis Seite, wenn es auf die Jagd nach einer guten Story geht. Dabei ist sie mittlerweile genauso hartnäckig und ehrgeizig wie Bronski.
Auch privat steht sie an seiner Seite. Doch sie muss immer hinter seiner erwachsenen Tochter Judith zurückstehen.

Judith Bronski die als Säugling entführt wurde und im 1. Band wieder aufgetaucht ist, tritt in die Fußstapfen ihres Vaters.
Mittlerweile hat auch sie ein Händchen und den richtigen Blick für ein gutes Foto.
Für den richtigen Kick geht sie einen gefährlichen Weg.

Anna Dragic ist die Schwester von David Bronski.
Sie ist Detektivin und Bronski kann sich zu 100 Prozent auf sie verlassen.
Ihr Privatleben mit Mann und Kinder stellt Anna allerdings in Zweifel. Sie will sich von den Fessel befreien.

Bronski und Svenja sind am Anfang angetan von dem Mönch der wie durch ein Wunder wieder sehen kann.
Doch dann nehmen die Wunder überhand und eigentlich glaubt Bronsky auch nicht an Wunder.
Er glaubt eher, dass ein ganz perfider Plan hinter dem Ganzen steckt und dem will er auf den Grund gehen.
Dabei bringt er nicht nur sich in große Gefahr.

Die Story ist sehr spannend und mysteriös geschrieben. Dabei schlägt Bernhard Aichner ein rasantes Tempo an. Es geht Schlag auf Schlag.
Die Sätze sind kurz, die Spannung ist groß.
Der Autor schafft es die Spannung von Anfang bis Ende aufrecht zu halten.
Die Gliederung des Buches ist außergewöhnlich.
Bei jedem 2. Kapitel wohnt man einer Unterhaltung zweier Personen bei.
Dadurch hat man das Gefühl hautnah dabei zu sein.
„Brennweite“ ist wieder einmal ein spannender und außergewöhnlicher Kriminalroman.
Ich freue mich schon wenn Bronski der nächstem großen Story hinterherjagt.

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Veröffentlicht am 27.03.2022

Packender Krimi der genialen David Bronski-Reihe!

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,,Brennweite“ ist der dritte David Bronski-Krimi von Bernhard Aichner, der am ‎21. März 2022 im btb-Verlag erschienen ist. Auch dieser Band hat mich, wie erwartet, nicht enttäuscht und ich fand es unterhaltsam ...

,,Brennweite“ ist der dritte David Bronski-Krimi von Bernhard Aichner, der am ‎21. März 2022 im btb-Verlag erschienen ist. Auch dieser Band hat mich, wie erwartet, nicht enttäuscht und ich fand es unterhaltsam und spannend, wie der Pressefotograf David Bronski zusammen mit seiner Kollegin und Freundin Svenja Spielmann, seiner Tochter Judith und seiner Schwester Anna hinter das Geheimnis eines göttlichen Wunders kommen. Ein erblindeter Mönch, der plötzlich wieder das Licht der Welt erblickt. Ein göttliches Phänomen schreit förmlich nach Pressefotograf Bronski und Reporterin Spielmann, die extra auf ihren gemeinsamen Urlaub verzichten, um sich selbst von diesem Wunder zu überzeugen. Deshalb suchen sie den Mönch Erich Corga auf und führen mit ihm ein Exklusivinterview, während Svenja mit ihren Fragen den Nagel auf den Kopf trifft und Bronski mit seinen Fotos den Sohn Gottes für das Interview perfekt in Szene setzt. Ein Unfall vor 14 Jahren hat dafür gesorgt, dass der Mönch erblindete und im Gesicht extrem entstellt wurde. Doch ein Sturz in der Kirche des Klosters und eine mitgerissene, mächtige Marienstatue, das Heiligtum der Anstalt, sollen für Erich Corga der Start in ein neues Leben bedeuten. Bronski ist anfangs baff und fasziniert von diesem angeblichen Wunder, doch Svenja traut dem Braten nicht und als sich mysteriöse Todesfälle aus dem Umfeld des Heiligen häufen, fangen beide zusammen mit Bronskis’ Tochter Judith und seiner Schwester Anna zu recherchieren. Die anschließende Recherche führt sie in heilige Abgründe und bald muss das Team erkennen, dass sie es mit einem skrupellosen Gegner, der sogar über Leichen geht, zu tun haben. Mich hat bis zur Aufklärung aller Zusammenhänge vor allem aber die Frage beschäftigt, was der lange Zeit erblindete, schwule Mönch, der hinter den verschlossenen Türen eines Klosters hockte, für Geheimnisse hütet. Er genoss durchaus viel mehr Privilegien als seine Mitheiligen, weshalb mich brennend interessiert hat, was er in Wirklichkeit getrieben hat. Auch, warum seine Affäre, mit der er es hat sexuell krachen lassen, von jetzt auf gleich Suizid begann.

In diesem Band übernimmt Judith, Bronskis’ Tochter, wieder eine größere Rolle und stürzt sich kopflos in den Fall. Dass sie damit einen Fehler begeht, wird ihr erst später bewusst. Trotzdem versucht sie weiterhin, nur das Beste für eine grandiose Story herauszubekommen und ahnt nicht, auf welche Gefahr sie sich begibt. Die Beziehung zwischen Bronski und Svenja steht auf dünnem Eis und dieser Fall bedeutet für beide gleichzeitig eine unerwartete Wendung. Gleichzeitig kommt das Recherchequartett langsam hinter ein dunkles Geheimnis des heiligen Wahnsinnigen, der auf bestem Weg ist, die Welt zu erobern. Die Zeit rennt ihnen davon und als Corga auf unerklärliche Weise spurlos verschwindet, ist Bronski klar, dass er bereit ist, ein weiteres Opfer zu richten. Denn Strafe muss sein!

Bernhard Aichner ist ein genialer Erzähler skurriler Geschichten, dessen Talent er auch mit diesem Buch wieder deutlich zum Ausdruck gebracht hat. Er hat eine Stärke für das Morbide und sorgt dafür, dass sein Protagonist David Bronski das Unglück und Unfassbare in Bilder festhält. Dieser ist von mehreren, schweren Schicksalsschlägen gebeutelt und immer wenn es für ihn bergauf geht, muss er erneut gegen das Leben ankämpfen. Vor über zwanzig Jahren hat er seine Tochter Judith verloren, die zu dem Zeitpunkt noch ein Säugling war. Als sich einige Jahre danach seine Frau umgebracht hat, wurde ihm erneut der Boden unter den Füßen weggezogen. Er hat sich in seinen Job, der gleichzeitig seine größte Leidenschaft ist, vertieft und konnte zusammen mit Svenja seine verschwunde Tochter ausfindig machen. Da Bronski sie nicht mehr aus den Augen lässt, leidet schließlich auch seine Beziehung drunter, die ihm all die Jahre Halt gegeben hat. Aber auch an Judith geht die Vergangenheit nicht spurlos vorbei und der Pressefotograf muss erkennen, dass er seine Tochter endlich loslassen muss. Dies war ein großes Thema dieser Handlung, weshalb Bronski eine Achterbahn der Gefühle durchlebt. Ich konnte seine Gedankengänge und Handlungen insgesamt wieder sehr gut nachvollziehen, auch kommt sein tief ausgearbeiteter Charakter und seine Verletzlichkeit super zur Geltung. Obwohl der Autor sich nicht mit detaillierten Beschreibungen befasst, schafft er es dennoch, einen bildlichen Ablauf zu erschaffen. Er sorgt stets für die passende Atmosphäre, sodass auch dieser Krimi wieder für wahren Lesegenuss gesorgt hat.

Besonders fasziniert mich immer wieder der Schreibstil von Bernhard Aichner, da sein Talent, eine spannende Geschichte in kurzen und abgehackten Sätze zu erzählen, immer ein besonderes Highlight seiner Bücher ist. Der Autor lässt seine Protagonisten in kurzen Kapiteln abwechselnd in Dialogform und verschiedenen Ich-Perspektiven sprechen. Skurriler, dezent eingearbeiteter Humor ergänzt die flüssige und klare Sprache. Der Blick in menschliche Seelen und Abgründe wurden wieder einmal in einen rasanten und spannenden Plot eingebunden, sodass mich auch ,,Brennweite“ wieder vollkommen überzeugt hat. Natürlich gibt es für dieses gelungene Werk wieder eine ganz klare Leseempfehlung von mir und ich bin gespannt, womit Bernhard Aichner mich in Zukunft überraschen wird.

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Veröffentlicht am 20.03.2022

Ein großartiger Kriminalroman!

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Brennweite ist der dritte Kriminalroman rund um Photograph David Bronski aus der Feder von Bernhard Aichner.
Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Btb Verlag & dem Bloggerportal als Rezensionsexemplar ...

Brennweite ist der dritte Kriminalroman rund um Photograph David Bronski aus der Feder von Bernhard Aichner.
Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Btb Verlag & dem Bloggerportal als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Meine Meinung
Nachdem mir die ersten beiden Bände der Bronski Krimi-Reihe schon wahnsin gut gefallen haben, war ich natürlich umso gespannter, wie mir dieser neu, dritte Band gefallen würde.
Und ich muss sagen, es war wieder einmal ein literarischer Hochgenuss. Bernhard Aichner gelingt es wie kein Zweiter die Leser in den Bann der Geschichte zu fangen. Und mit kleinen, auf den ersten Blick vielleicht sogar gar nicht so auffälligen Bemerkungen, teasert er immer wieder zwischendurch die kommenden Geschehnisse an, so dass man das Buch gar nicht aus der Hand legen kann.
Ich finde auch, dass die Thematik mit dem neuen "Messias" eindrucksvoll zeigt, wie schnell sich Menschen beeinflussen lassen, und auch Dinge für bare Münze halten, die sich mit gesunden Menschenverstand nicht erklären lassen.
Fazit
Ich liebe diese sehr spezielle Krimi-Reihe sehr und hoffe, dass es noch einige weitere Fälle geben wird. Von mir gibt es eine ganz große Empfehlung!

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Veröffentlicht am 20.03.2022

Ein absoluter Pageturner

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Der Fotograf David Bronski hört von einem Mönch, der in einer Kirche randaliert hat. Dabei ist eine Marienstatue auf ihn herabgefallen und er wurde fast getötet. Gleichzeitig ist ein Wunder geschehen ...



Der Fotograf David Bronski hört von einem Mönch, der in einer Kirche randaliert hat. Dabei ist eine Marienstatue auf ihn herabgefallen und er wurde fast getötet. Gleichzeitig ist ein Wunder geschehen und der Mönch hat nach 14 Jahren Blindheit seine Sehkraft wieder erlangt. Bronski wittert eine heiße Spur für einen Artikel. Gemeinsam mit Svenja Spielmann suchen sie den Mönch auf und er willigt ein, ein Exklusivinterview zu geben. Als der Mönch ein Attentat verhindert, wird er als Wundermensch gefeiert. Nach und nach kommen bei Bronski und Sarah Zweifel an dem Ganzen und beauftragen Davids Schwester Anna zu recherchieren. Was steckt dahinter? Wer ist der Mönch?

Puh, was für eine ausgetüftelte Story. Dies ist der dritte Teil mit Bronski und wenn ich geglaubt habe, dass eine Steigerung nicht mehr möglich ist, wurde ich eines Besseren belehrt. Dies ist mit Abstand der beste Teil.
Langsam beginnt die Geschichte und ich frage mich, was steckt dahinter. Immer mehr Details kommen ans Tageslicht und der Verlauf der Story wird ganz anders, als erwartet.
David und seine Tochter Judith, Sarah und Anna möchten die Wahrheit erfahren. Jeder der einzelnen Charaktere, auch der Mönch, spielt seine Rolle so überzeugend und glaubhaft. Sehr facettenreich sind sie und authentisch.
Wie vom Autor gewöhnt gibt es kurze knappe Sätze ohne Schnörkel und er konzentriert sich auf das Wesentliche. Dabei bleibt es die ganze Zeit hochspannend und interessant. Die Story ist sehr lebendig und emotionsvoll und es trifft Unvorhergesehenes ein.

Fazit: Der dritte Teil übertrifft alle und ist dramatisch, spannend, packend und fesselnd.
Ein klasse Pageturner und ein absoluter Lesegenuss mit einer Geschichte, die rasant durch die Zeilen führt.
Ich empfehle aber alle Teile dieser Reihe zu lesen, um die Vorgänge noch besser zu verstehen und freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und 5 Sterne+

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Veröffentlicht am 21.05.2022

Wunder oder nicht?

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Es geschieht das Unfassbare. Ein Mann, ein Mönch aus einem Kloster, kann nach jahrelanger Blindheit auf einmal wieder sehen. Für David Bronski und Svenja Spielmann ist das eine Sensation. Sie wollen hautnah ...

Es geschieht das Unfassbare. Ein Mann, ein Mönch aus einem Kloster, kann nach jahrelanger Blindheit auf einmal wieder sehen. Für David Bronski und Svenja Spielmann ist das eine Sensation. Sie wollen hautnah berichten. Dann verhindert der ehemals Blinde einen Terroranschlag und gibt eine Prophezeihung für einen Weiteren aus. Das ganze Land glaubt an einen neuen Messias, doch Bronski und Svenja fangen an zu zweifeln. Sie versuchen die Wahrheit herauszufinden und kreuzen damit den Plan eines Wahnsinnigen.

"Brennweite" ist der dritte Teil der "Bronski-Reihe". Es ist zu empfehlen die Vorgänger zu kennen, allein schon wegen Bronskis Geschichte. Die baut aufeinander auf und entwickelt sich weiter. Der eigentliche Fall lässt sich auch unabhängig von den Vorgängern lesen.

Ich mag den Schreibstil von Bernhard Aichner. Er lässt sich flüssig und schnell lesen. Durch die kurzen prägnanten Sätzen bekommen die Handlung Tempo und nimmt immer mehr Fahrt auf. Die Handlung besteht wieder aus Dialog-Kapiteln und normaler Erzählung im Wechsel. Bei den Dialogen hatte ich wieder das Gefühl, als wenn man direkt bei den sprechenden Personen dabei steht. Man fühlt sich so mittendrin als Begleiter der Protagonisten.

Die Protagonisten waren mir bereits aus den Vorgänger-Bänden bekannt. Auch in diesem Teil waren sie mir wieder sympathisch, konnte wieder eine Bindung aufbauen und ich habe dadurch mit ihnen mitgefiebert.

Dieser Teil war mehr ein Psychothriller als ein Krimi, da der Täter ja bereits ziemlich am Anfang schon bekannt ist. Man verfolgt hier quasi wann und wie Bronski und Svenja hinter seine Machenschaften kommen.

Trotz einiger unerwarteten Wendungen fehlte mir dieses Mal so ein bisschen der Nervenkitzel.

Mein Fazit:
Das Besondere hier ist wirklich der Schreibstil von Bernhard Aichner. Ein toller Schreibstil, der für eine temporeiche Handlung und Spannung sorgt. Auf jeden Fall eine Leseempfehlung.

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