Cover-Bild Das geheime Lächeln
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9,99
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  • Verlag: Diana
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 12.03.2018
  • ISBN: 9783453359741
Bettina Storks

Das geheime Lächeln

Roman
»Ein wunderschöner und poetischer Roman von großer Intensität.« Sophie Bonnet

Als die Journalistin Emilia Lukin bei einer Auktion das Gemälde einer jungen Frau entdeckt, meint sie in ihr eigenes Spiegelbild zu blicken. Kann es sich um ihre Großmutter Sophie handeln? Um deren extravagantes Künstlerleben im Paris der 1930er-Jahre ranken sich wilde Gerüchte, Emilias Mutter Pauline aber hüllt sich in Schweigen. Emilia lässt das traurige Lächeln auf dem Porträt nicht mehr los, und so folgt sie dessen Spuren in die Provence und nach Paris. Dabei gerät sie tief in die Geschichte einer leidenschaftlichen Frau, deren Leben auf geheimnisvolle Weise mit ihrem verknüpft ist.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.12.2022

Die Wahrheit kommt immer ans Licht

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Das geheime Lächeln

von Bettina Storks

erschienen im Diana Verlag im März 2018

Taschenbuch 480 Seiten

Klappentext

Eine Großmutter, die liebt. Eine Mutter, die schweigt. Eine Tochter auf der Suche.

Als ...

Das geheime Lächeln

von Bettina Storks

erschienen im Diana Verlag im März 2018

Taschenbuch 480 Seiten

Klappentext

Eine Großmutter, die liebt. Eine Mutter, die schweigt. Eine Tochter auf der Suche.

Als die Journalistin Emilia Lukin bei einer Auktion das Gemälde einer jungen Frau entdeckt, meint sie in ihr eigenes Spiegelbild zu blicken. Kann es sich um ihre Großmutter Sophie handeln? Um deren extravagantes Künstlerleben im Paris der 1930er-Jahre ranken sich wilde Gerüchte, Emilias Mutter Pauline aber hüllt sich in Schweigen. Emilia lässt das traurige Lächeln auf dem Porträt nicht mehr los, und so folgt sie dessen Spuren in die Provence und nach Paris. Dabei gerät sie tief in die Geschichte einer leidenschaftlichen Frau, deren Leben auf geheimnisvolle Weise mit ihrem verknüpft ist.

Meine Meinung

Der Roman von Bettina Storks fällt in die Kategorie: aussagekräftig und fantastisch. Die Autorin hat die Familiengeschichte von Emilia Lukin mit Finesse und viel Gefühl zu Papier gebracht. Ihre Charaktere sind authentisch und es fiel mir leicht, ihrem Handeln zu folgen.

In diesem Roman geht auch um eine starke Frau, die ihren Weg geht, egal ob ihre Familie dahinter steht oder nicht und das zu einer Zeit, wo junge Frauen besser nicht alleine unterwegs sein sollten. Emilias Großmutter war diese starke und mutige Frau, die in den Dreißigerjahren alleine nach Paris ging. Ihr Kind wuchs bei ihren Eltern auf, fern von Paris und im Glauben, ihre Mutter sei Tod. Sophie ereilt ein ähnliches Schicksal wie Dora Maar. Auch sie dachte, sie liebt den Künstler Fugin, der aber nur sich selbst liebte. Sophie wurde verbannt und traf dort Jean-Pierre. Emilia reist nach La Lumiére und begibt sich auf die Suche nach ihren Wurzeln.

Bettina Storks hat eine authentische Geschichte geschrieben, die spürbar Verlust und Ängste widerspiegelt. Und sie hat auch die Zeit des zweiten Weltkrieges glaubwürdig dargestellt. Wir dürfen aus den Perspektiven von Emilia und Sophie und auch von Jean-Pierre in die Geschichte eintauchen und am besten nicht mehr auftauchen.

Fazit

Das geheime Lächeln von Bettina Storks hat mich in eine Zeit zurückversetzt, die aufregend, aber auch sehr gefährlich war. Die Autorin hat mir aber auch wunderbare Einblicke in die Welt der Kunst beschert. Vergangenheit und Gegenwart wurden hier harmonisch miteinander verbunden. Von mir gibt es 5 🐥🐥🐥🐥🐥 und eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 28.07.2021

Fesselt bis zum Schluss

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Die Journalistin Emilia Lukin entdeckt in einem Auktionskatalog ein Gemälde, das eine Frau zeigt, die ihr zum Verwechseln ähnlich sieht. Da das Gemälde Ende der 1930er Jahre entstanden sein soll, keimt ...

Die Journalistin Emilia Lukin entdeckt in einem Auktionskatalog ein Gemälde, das eine Frau zeigt, die ihr zum Verwechseln ähnlich sieht. Da das Gemälde Ende der 1930er Jahre entstanden sein soll, keimt in Emilia der Verdacht auf, dass es sich um ihre bereits verstorbene Großmutter Sophie handeln könnte. Sophie galt stets als schwarzes Schaf der Familie. Nie wurde über sie gesprochen. Das Bild weckt Emilias Neugier, endlich mehr über diese Frau zu erfahren. Sie beginnt nachzuforschen und blickt dabei immer tiefer in die Vergangenheit dieser geheimnisvollen Frau...

Die Handlung trägt sich auf unterschiedlichen Zeitebenen zu. Den Großteil der Erzählung nehmen die aktuellen Ereignisse, also Emilias Bemühungen, mehr über ihre Großmutter zu erfahren, ein. Doch immer wieder gibt es Rückblicke in die Vergangenheit, die sich harmonisch in die Handlung einfügen und außerdem für Spannung sorgen. Da die Wechsel entsprechend gekennzeichnet sind, fällt es leicht, die unterschiedlichen Zeitebenen richtig zuzuordnen. 

Bettina Storks beschreibt Handlungsorte und Charaktere in beiden Handlungssträngen äußerst authentisch. Dadurch kann man sich alles mühelos vorstellen und ganz in die Geschichte eintauchen. Die Hintergrundkulisse wirkt so authentisch, dass man schon bald mit den Charakteren mitfiebert und gespannt verfolgt, wie sich langsam das Geheimnis um Emilias Großmutter lüftet. Die Handlung wirkt nicht zu vorhersehbar, denn sie hält einige Überraschungen bereit, die dazu führen, dass man in den Sog der Ereignisse gerät und das Buch nicht eher aus der Hand legen mag, bevor man am Ende angekommen ist. 

Eine fesselnde Geschichte, die man, einmal angefangen, nicht mehr aus der Hand legen mag. 

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Veröffentlicht am 20.05.2018

Eine einzigartige Familiengeschichte

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Inhalt:

Zufällig entdeckt die Journalistin Emilia in einem Auktionskatalog das Porträt einer jungen Frau, die ihr zum Verwechseln ähnlich sieht. Bei der Porträtierten kann es sich eigentlich nur um ihre ...

Inhalt:

Zufällig entdeckt die Journalistin Emilia in einem Auktionskatalog das Porträt einer jungen Frau, die ihr zum Verwechseln ähnlich sieht. Bei der Porträtierten kann es sich eigentlich nur um ihre Großmutter Sophie handeln, die in den 1930er-Jahren in Frankreich gelebt hat.

Von ihrer Mutter Pauline erfährt Emilia jedoch leider nichts, denn diese leidet an Gedächtnislücken und möchte auch nicht über ihre Familiengeschichte sprechen. Deshalb macht sich die Frau auf den Weg in die Provence, um dort mehr über ihre Großmutter herauszufinden.

Dort taucht sie jedoch nicht nur tiefer in die Vergangenheit ein, sondern erfährt gleichzeitig auch mehr über sich selbst … .

Meine Meinung:

Ich liebe Familiengeschichte und als mich die Autorin Bettina Storks fragte, ob ich ihr Buch lesen wolle, konnte ich nicht „nein“ sagen, da es einfach perfekt in mein Leseschema passt.

Anfangs begegnet man Sophie und erhält einen kleinen Einblick in ihr Leben, ohne jedoch wirklich etwas über sie zu erfahrend.

Schon auf den ersten Seiten merkt man, dass die Autorin Bettina Storks einen wirklich einzigartigen Schreibstil besitzt. Sie bedient sich vieler Metaphern, nutzt kurze unvollständige Sätze und spielt mit verschiedenen Sprichworten und Ausdrücken. Die Sprache in „Das geheime Lächeln“ ist keines Wegs als einfach zu bezeichnen, im Gegenteil, ich würde sie fast schon poetisch nennen. Trotz allem liest sich das Buch sehr flüssig, aber gerade wegen diesem wundervollen Schreibstil, genießt man die Geschichte noch mehr. Dieses Buch zeigt eindeutig, dass die Autorin ihr Handwerk versteht. Ich liebe es jedenfalls, wenn ein Schriftsteller so gut mit Sprache umgehen kann.

Nach dem Prolog, bei dem man Sophie begleitet, taucht man in Emilias Leben in die Gegenwart ein und erfährt, dass auch diese Frau es gerade nicht einfach hat. Ihr Leben ist momentan gehörig durcheinander und dann sieht sie auch noch das Porträt ihrer Großmutter und ihre Neugierde ist geweckt. Doch Emilia ist kein Mensch, der sofort impulsive reagiert und trotzdem lässt ihr das alles keine Ruhe und sie beschließt, sich auf die Suche nach Antworten zu machen. Die Protagonistin gefiel mir wirklich sehr gut. Sie ist eine Frau mittleren Alters, hat zwei erwachsene Söhne und ist selbstständig als Journalistin tätig. Mir gefiel ihre Art die Dinge anzugehen, ich konnte ihre Gedanken und Gefühle nachvollziehen und ihren Drang, nach ihren Wurzeln zu fahnden verstehen. Und obwohl die Geschichte in der dritten Person erzählt wird, fühlte ich mich Emilia sehr nahe und tauchte so noch tiefer in die Geschichte ein.

Sehr gut gefiel mir auch, dass man nicht nur Sophie und Emilia begleitet, sondern auch noch eine weitere Sichtweise miterleben darf. Dadurch wird die Story noch runder und trotzdem gelingt es Bettina Storks sehr gut, all ihre Geheimnisse bis zum Schluss zu bewahren. Das ist meiner Meinung nach auch eine große Kunst. Denn die Autorin streut immer nur Hinweise, verrät immer nur einen Teil der Ereignisse und mit jeder Frage, die sie beantwortet, werden neue aufgeworfen. So rätselte ich bis zum Schluss mit, was Sophie wirklich passiert sein könnte und wie die Geschichte von Emilia und ihrer Mutter Pauline ausgehen würde. Dadurch ist das Buch wirklich vom Anfang bis zum Ende spannend und ich konnte gar nicht aufhören zu lesen, da ich so gerne wissen wollte, welches Schicksal sich die Autorin für ihre Protagonisten ausgedacht hat.

Dabei hat mich das Buch so mitgerissen, dass ich teilweise wirklich die Luft anhielt, dass mir der Atem stockte, dass ich gelacht und sogar geweint habe. Auch, wenn es nicht DEN großen Skandal gab, hat mich die Geschichte doch sehr berührt. Dabei geht es nicht nur um Liebe und Freundschaft, sondern auch um Vertrauensverrat, wieviel eine Liebe aushält, was man bereit ist, für das Wohl seiner Kinder zu tun, ob es nur eine große Liebe gibt, wie viel Schmerz ein Mensch erdulden kann und wie anders das eigene Leben verläuft, wenn man seine Wurzeln nicht kennt. In dieser Geschichte steckt so vieles, das man anfangs gar nicht erahnen kann, das mich aber immer wieder zum Grübeln gebracht hat.

Fazit:

Bei „Das geheime Lächeln“ handelt es sich um ein Buch, dass man nicht einfach nur wegliest, sondern das in einem arbeitet und einen sehr bewegen kann, wenn man sich darauf einlässt. Dabei haben mich nicht nur die Schicksale der Protagonisten berührt, sondern auch der poetische Schreibstil von Bettina Storks, die ihr Handwerk wirklich mehr als versteht. Eine einzigartige Familiengeschichte, die ich auf jeder Seite genossen habe.

Von mir bekommt das Buch 5 Punkte von 5.

Veröffentlicht am 30.04.2018

Über ein Gemälde, das ein Familiengeheimnis lüftet und Leben verändert wird ..

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Klappentext:

Als die Journalistin Emilia Lukin bei einer Auktion das Gemälde einer jungen Frau entdeckt, meint sie in ihr eigenes Spiegelbild zu blicken. Kann es sich um ihre Großmutter Sophie handeln? ...

Klappentext:

Als die Journalistin Emilia Lukin bei einer Auktion das Gemälde einer jungen Frau entdeckt, meint sie in ihr eigenes Spiegelbild zu blicken. Kann es sich um ihre Großmutter Sophie handeln? Um deren extravagantes Künstlerleben im Paris der 1930er-Jahre ranken sich wilde Gerüchte, Emilias Mutter Pauline aber hüllt sich in Schweigen. Emilia lässt das traurige Lächeln auf dem Porträt nicht mehr los, und so folgt sie dessen Spuren in die Provence und nach Paris. Dabei gerät sie tief in die Geschichte einer leidenschaftlichen Frau, deren Leben auf geheimnisvolle Weise mit ihrem verknüpft ist.


Meine Bewertung:

Zum Cover: Das Cover ist sehr schön und passt zur Handlung des Romanes. Zu sehen ist eine Frau mit kurzen, braunen Haaren und einem türkisblauen Mantel. Im Hintergrund erkennt man einen Garten und ein Gebäude, welche jeweils in Sepia abgebildet worden sind. Das Cover wirkt wie eine Fotografie aus den 1930er Jahren und das Motiv ist ein passender Bezug zu Paris dieser Zeit.

Zum Inhalt: Bei einer Auktion endeckt die Protagonistin Emilia Lukin ein Gemälde mit einer jungen Frau. Diese Frau sieht genau so aus wie sie. Emilia ersteigert dieses Portrait. Die Geschichte hinter diesem Gemälde und hinter dieser jungen Frau, die eventuell ihre Großmutter Sophie sein könnte, lässt Emilia nicht mehr los. Sie packt ihre Sachen und macht sich auf den Weg in die Provence, wo ihre Mutter ein kleines Haus geerbt hat, das sie aber nicht zu interessieren scheint. In dem Örtchen Lubéron trifft sie auf Jean-Pierre, der ihr schon auf der Auktion aufgefallen wird. Wir Leser werden in das Paris der Dreißiger Jahre entführt, wo Sophie Langenberg lange Zeit gelebt hatte. Außerdem nimmt uns die Autorin Bettina Storks mit in Lubéron von damals und in der Gegenwart, indem wir Leser zusammen mit der Protagonistin Emilia das Geheimnis der Familie Langenberg lüften. Dieser Roman ist voller Geheimnise, voller Tragik aber er sticht durch Emilia hervor, die nach einer Lebenskrise entschlossen auf der Suche nach ihrer eigenen Identität ist.

Zum Schreibstil: Von der ersten Seite an findet man sich als Leser in die Geschichte eingebunden. Der Erzählstil der Autorin hat mir besonders gefallen. Der Roman spielt auf zwei Zeitebenen: Der Leser wird einerseits in das Paris der 1930er Jahre entführt, andererseits ins Jahr 2016. Die Handlung wird hauptsächlich aus der Sicht von Emilia erzählt, die Vergangenheit von Sophie. Zu den beiden Protagonistinnen gesellt sich außerdem noch Jean-Pierre. So behält der Leser den Faden, erhält Einblicke in die Anfänge und nimmt am Leben der Protagonistinnen teil. Die Verbindung zwischen den Zeiten und den Protagonisten ist das kleine Gemälde. Die Charaktere wirken sehr authentisch und gut durchdacht. Die Schauplätze waren sehr eindrucksvoll geschildert, so dass man sich dieses sehr bildhaft vorstellen konnte und einer definitiv Lust auf einen Trip in unser Nachbarland bekommt.


Mein Fazit:

"Das geheime Lächeln" ist eine wunderbare, aber auch sehr bewegende und ergreifende Geschichte einer Familie. Ich habe jede Seiter dieser Handlung genossen und gerade aus verschlungen - ein absoluter Pageturner.
Dementsprechend gebe ich diesem Roman 5 von 5 Sternen und spreche eine deutliche Leseempfehlung aus !!

Danke an das Bloggerportal und dem Diana - Verlag für die Bereitstellung des Rezensionexemplares!

Veröffentlicht am 28.04.2018

Wenn die Vergangenheit dich einholt

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Die Journalistin Emilia Lukin hat einen Fotoauftrag für einen Auktionskatalog. Während Sie das Layout erstellt sieht Sie ein Bild, welches ihr sehr ähnlich ist. Laut den Angaben soll das Bild aus den Jahr ...

Die Journalistin Emilia Lukin hat einen Fotoauftrag für einen Auktionskatalog. Während Sie das Layout erstellt sieht Sie ein Bild, welches ihr sehr ähnlich ist. Laut den Angaben soll das Bild aus den Jahr 1930 stammen. Dabei könnte es sich um ihre Großmutter Sophie Langenberg handeln, diese ist einst nach Frankreich/Paris ausgewandert. Sophie konnte es ihren reichen Eltern nie recht machen und war eher hübsches Beiwerk als ihre Tochter kam Sie beiden nicht besonders weit. Emilia wird von dem Gemälde regelrecht in den Bann gezogen, Sie will mehr darüber erfahren, dabei stößt Sie auf ein vergangenes Geheimnis. Emilia macht sich auf die Reise in die Vergangenheit, der Ausschlag dazu gibt das plötzlich Erbe ihrer Mutter, warum bekommt Sie erst jetzt Sophies Haus zugesprochen?

Mich hat das Buch sehr berührt, denn ich finde das es durchaus sehr authentisch wirkt. Man darf auch nicht vergessen das 1930 eine ganz andere Zeit geherrscht hat auch in Frankreich. In der Familiengeschichte geht es um ein großes Bedürfnis und das ist die Sehnsucht nach der Hoffnung. Emilias Kinder sind bereits groß und ihr Mann hat Sie betrogen, Sie sucht nach einer Aufgabe um sich abzulenken, um nochmal neu zu starten.

Wie gesagt man darf nicht vergessen, dass 1930 Weltkrieg herrschte und auch Frankreich davon betroffen war. Das ein junges Mädchen wie Sophie sozusagen vor ihren Eltern genau zu dieser Zeit fliehen muss finde ich persönlich sehr Schade. Aber wer weiß wofür es gut war.

Die Autorin hat sich sichtlich Mühe gegeben das Buch in verschiedene Erzählperspektiven niederzuschreiben, so kann man die Geschichte von Sophie aus drei unterschiedlichen Sichtung wahrnehmen.

Mein Fazit: Ein berührendes und beeindruckendes Buch, was viele Gefühle beschreibt und erweckt. Eine Geschichte die toll erzählt ist und ein großartiges Leseerlebnis.

Vielen Dank an das

Random Bloggerportal und den

Diana Verlag für das Leseexemplar.