Cover-Bild Kinder des Windes
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Thienemann in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 14.02.2020
  • ISBN: 9783522185325
  • Empfohlenes Alter: ab 10 Jahren
Björn Springorum

Kinder des Windes

Maximilian Meinzold (Illustrator)

Phantastischer Abenteuerschmöker voller Action und Atmosphäre für Mädchen und Jungen ab 10.Der Wind flüstert Lola Geheimnisse zu, sie kann sich beinahe lautlos bewegen und wenn sie wütend ist, spürt sie in sich eine Kraft, die ihr Angst macht. Warum ist sie so anders? Pablo kennt die Antwort, denn die beiden teilen ein Schicksal. Sie sind Kinder des Windes und damit in großer Gefahr!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.04.2020

Spannung pur!

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Hallo ihr Süßen
Das ist eines dieser Bücher, in dem ich nur sehr schwer einsteigen konnte und mir der Anfang echt wie Kaugummi vorkam. Aber dann ganz es einen Wendepunkt in der Handlung und es würde von ...

Hallo ihr Süßen
Das ist eines dieser Bücher, in dem ich nur sehr schwer einsteigen konnte und mir der Anfang echt wie Kaugummi vorkam. Aber dann ganz es einen Wendepunkt in der Handlung und es würde von Setzt zu Satz immer besser, so gut das ich es nicht mehr aus meiner Hand legen könnte. Kinder der Winde, ist für mich als absoluter Liebhaber des Meeres und der Kraft des Windes, ein wahrer genuß gewesen und was gibt's schönes als ein solches Buch am Meer zu lesen. Die Protagonistin Lola, war für ein ganz besonders Mädchen, eine wahre und echte Heldin. Denn Lola war authentisch und echt, sie hatte große Ängste und Zweifelnd obwohl die Last der Welt auf ihren Schultern zu liegen scheint, so bleibt sie immer ihren Werten treu. Das war das eine oder ander Mal ein wenig nervig und gleichzeitig auch besonders. Denn auch Helden haben Ängste und Zweifel und niemand ist perfekt. Genau das macht dieses Buch zu etwas besonderem. Ich habe es wirklich geliebt. Ganz lieben Gruß Sonja/Shaaniel

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Veröffentlicht am 27.04.2020

Absolutes Meisterwerk

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“Kinder des Windes“ ist ein Fantasy-Roman für LeserInnen ab 10 Jahren von Björn Springorum.

Lola ist anders. Das macht ihr Jeder nur allzu deutlich klar. Aber Lola ist besonders. Und nur Pablo kann es ...

“Kinder des Windes“ ist ein Fantasy-Roman für LeserInnen ab 10 Jahren von Björn Springorum.

Lola ist anders. Das macht ihr Jeder nur allzu deutlich klar. Aber Lola ist besonders. Und nur Pablo kann es ihr erklären. Denn sie beide sind untrennbar miteinander verbunden: sie sind die Kinder des Windes und ein mächtiges Schicksal bricht über sie hinein.

Das Cover ist atemberaubend.
Es ist ein absoluter Blickfang.
Die Farbtöne wirken sehr harmonisch und heben wichtige Elemente hervorragend hervor.
Es wirkt mächtig, majestätisch und faszinierend.
Das Cover hat mich wirklich beeindruckt und gibt damit auch schon einen guten Vorgeschmack auf den Inhalt. Der kann sich nämlich genauso sehen lassen.

Der Schreibstil von Björn Springorum gefällt mir sehr gut. Das Buch hat sich einfach flüssig gelesen. Die Seiten sind geradezu an mir vorbeigeflogen. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Die Geschichte an sich war originell, einfallsreich und unvorhersehbar.
Ich finde es ist eine wahre Meisterleistung, die mit diesem Buch vollbracht wurde.

Für ausreichend Spannung war definitiv gesorgt. Ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen.

Die Charaktere haben mir richtig gut gefallen. Sie haben auf mich authentisch gewirkt und waren mir sympathisch. Sie wurden vielfältig und facettenreich gestaltet.


Nicht nur jüngeres Publikum wird an diesem Buch Freude finden!

Ich kann DIR dieses Buch nur ans Herz legen.

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Veröffentlicht am 15.04.2020

Anfangs hätte ich gerne mehr gerätselt, aber ansonsten bin ich komplett überzeugt worden

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Anfangs hätte ich gerne mehr gerätselt, aber ansonsten bin ich komplett überzeugt worden

Klappentext
„Der Wind flüstert Lola Geheimnisse zu, sie kann sich beinahe lautlos bewegen und wenn sie wütend ist, ...

Anfangs hätte ich gerne mehr gerätselt, aber ansonsten bin ich komplett überzeugt worden

Klappentext
„Der Wind flüstert Lola Geheimnisse zu, sie kann sich beinahe lautlos bewegen und wenn sie wütend ist, spürt sie in sich eine Kraft, die ihr Angst macht. Warum ist sie so anders? Pablo kennt die Antwort, denn die beiden teilen ein Schicksal. Sie sind Kinder des Windes und damit in großer Gefahr!“

Gestaltung
Ich finde das Cover sehr beeindruckend gestaltet mit der Illustration eines Mädchens, dessen Haare im Wind wild herumwehen. Umgeben ist sie von zwei Greifvögeln und Windströmungen, die in brauner Farbe dargestellt sind. Im Hintergrund sieht man passend zum Thema des Buches Wolken und auch die hauptsächlich blaue Farbe passt gut hierzu. Mir gefällt besonders der Rahmen, der die Illustration umgibt, da er schöne Muster beinhaltet. Auch mag ich das Schild mit dem Titelschriftzug gerne, da es sich abhebt.

Meine Meinung
Der Klappentext von „Kinder des Windes“ klang sehr vielversprechend, sodass ich gespannt auf die Geschichte wurde. In dem Buch geht es um Lola, die schon immer gespürt hat, dass sie anders ist. Sie hat eine besondere Verbindung zum Wind und erlebt einige geheimnisvolle Dinge. Eines Tages taucht der Junge Pablo auf. Erst durch ihn erhält Lola eine Erklärung für alles: sie ist wie Pablo ein Kind des Windes. Mit dieser Gewissheit wird es aber nicht ruhiger für Lola. Im Gegenteil: sie schwebt in großer Gefahr und wird verfolgt…

Die Idee des Buches fand ich richtig klasse, was vor allem daran lag, dass sie mir bisher noch nirgends begegnet ist. Außerdem gefiel mir der Einfallsreichtum. In „Kinder des Windes“ geht es um die gleichnamigen Kinder, deren Väter die Winde sind und die über besondere Gaben verfügen. Durch Personifikationen werden die Winde dabei menschlich, indem sie Namen und Gefühlsregungen bekommen. Dies hat mir richtig gut gefallen, weil ich die Idee richtig neu fand.

Die Geschichte beruht auf der besonderen Verbindung zu den Winden und der damit verbundenen Magie. Dabei ist der Wind jedoch nicht nur positiv besetzt, sondern ein Wind verfolgt Lola. Auf diese Weise wird auch die gefährliche Seite der Winde gezeigt. Cool fand ich auch die Ideen, mit denen der Wind Lola jagt. So wurden beispielsweise verschiedene Geschöpfe erschaffen, die Lola jagten.

Dadurch, dass ich durch den Klappentext schon wusste, dass Lola ein Kind des Windes ist, ist mir persönlich am Anfang des Buches ein wenig der Rätselspaß abhandengekommen. Die Geschichte beginnt ziemlich mitreißend und mit einem lauten Knall voller Action, was mir gut gefallen hat. Danach geht es um Lola und ihre Herkunft. Hier hätte ich persönlich gerne mehr gerätselt und gerne selber herausgefunden, was es mit Lolas Eigenarten auf sich hat.

Die Handlung hat mir ansonsten aber gut gefallen, da es durch den bösen Wind, der Lola verfolgt, und die besonderen Fähigkeiten der Kinder des Windes zu einigen spannenden Situationen kommt. So wird in diesem Buch der Kampf von Gut gegen Böse thematisiert, wobei mir vor allem das Ende gut gefallen hat, weil es hier kämpferisch und rasant zuging, wovon ich immer ein großer Fan bin.

Fazit
Auch wenn ich anfangs gerne etwas mehr gerätselt hätte bezüglich der Herkunft der Protagonistin, konnte mich „Kinder des Windes“ mit seinen frischen Ideen überzeugen. Die Idee, die Winde zu personifizieren und ihnen besondere Kinder an die Seite zu stellen, fand ich richtig klasse und total spannend. Auch die Handlung konnte mich mitreißen und vor allem mit dem kämpferischen Ende überzeugen, da es hier richtig schwungvoll zuging.
4 von 5 Sternen!

Reihen-Infos
Einzelband

Veröffentlicht am 08.04.2020

Der Wind, der Wind...

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Das Cover ist einfach der Hammer und auch innen wird jede Kapitelüberschrift von einem Falken umrahmt - sehr schön. Das Buch startete für mich eher ruhig und wirkte auf mich anfangs wie eine Hommage an ...

Das Cover ist einfach der Hammer und auch innen wird jede Kapitelüberschrift von einem Falken umrahmt - sehr schön. Das Buch startete für mich eher ruhig und wirkte auf mich anfangs wie eine Hommage an das Land, die Leute und die Lebensfreude der Gegend, in der es spielt (Süden von Spanien, Marokko, Sahara und Gribaltar). Ich war noch nie dort, finde jetzt aber, dass sich das ändern muss. Schnell nimmt die Handlung dann an Fahrt auf und wird richtig spannend. Dabei findet Lola - die Außenseiterin - Gleichgesinnte und gewinnt Freunde. Gemeinsam bestehen sie so manche Abenteuer und Lola wächst an ihren Aufgaben. Die Idee mit den Windkindern fand ich mal was Anderes und sie wurde gut umgesetzt. Der Schreibstil ist gut zu lesen und das Buch ist richtig spannend - bleibt dabei aber durchgehend kindgerecht. Ich als Erwachsene habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. Gut gefallen haben mir auch die Werte, die in der Handlung angesprochen werden. Mein Sohn (11) fand das Buch auch sehr spannend und es hat ihm gut gefallen. Am Ende bleibt Einiges offen, daher hoffen wir auf eine Fortsetzung. Klare Leseempfehlung von uns.

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Veröffentlicht am 06.04.2020

Tolle Grundidee, etwas schwach in der Umsetzung!

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"Kinder des Windes" ist ein Fantasyroman des Kinderbuchautors Björn Springorum und richtet sich an Mädchen und Jungen ab 10.Jahren.
Auffällig ist vor allem das schöne Cover, das vom Illustrator Maximilian ...

"Kinder des Windes" ist ein Fantasyroman des Kinderbuchautors Björn Springorum und richtet sich an Mädchen und Jungen ab 10.Jahren.
Auffällig ist vor allem das schöne Cover, das vom Illustrator Maximilian Meinzold gestaltet wurde.
Der Klappentext verspricht einen phantastischer Abenteuerschmöker voller Action und Atmosphäre.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht die junge Lola, die sich ihr Leben lang schon als Außenseiterin fühlt. Eine besondere Beziehung hat sie zum Wind. Er flüstert ihr Geheimnisse zu, sie kann sich beinahe lautlos bewegen und wenn sie wütend ist, spürt sie in sich eine Kraft, die ihr Angst macht.
Lolas Leben ändert sich schlagartig, als sie von mysterösen Gestalten angegriffen wird und anschließend auf den Jungen Pablo trifft, der ihr erzählt, dass sie beide Kinder des Windes sind und jemand Jagd auf sie macht.

„Die Kinder des Windes“ hat eine tolle Grundidee und neben den Fantasyelementen auch noch eine allgemeine Botschaft: wie es sich für die Protagonistin anfühlt, immer anders, immer eine Außenseiterin zu sein, jedoch auch wie Lola amit umgeht und später durch die Zugehörigkeit zu einer Gruppe (Kinder des Windes) auch für ihren Alltag an Selbstbewussein gewinnt.
Leider wurde ich weder mit Lola noch mit der Geschichte richtig warm. Mir fehlten einfach zu viele Hintergrundinformationen. Ich hätte gerne gewusst, wie es sich für Lola anfühlt, wenn der Wind zu ihr spricht, aber das wurde immer sehr schnell abgetan. An manchen Stellen hingegen, geriet die Geschichte fast zu langatmig.
Unklar ist mir auch, ob das Buch der Auftaktband zu einer Reihe ist oder als Einzelband konzpiert. Die letzten Seiten des Buches lassen fast vermuten, dass weitere Geschichten über die Kinder des Windes folgen sollen.
Insofern eine tolle Grundidee, die aber deutlich mehr Potential in der Umsetzung gehabt hätte!

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