Cover-Bild 365 Tage
Band 1 der Reihe "Laura & Massimo"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 28.12.2020
  • ISBN: 9783734110511
Blanka Lipińska

365 Tage

Roman - Das Buch zum NETFLIX-Blockbuster »365 Days«
Marlena Breuer (Übersetzer), Saskia Herklotz (Übersetzer)

Laura Biel & Massimo Torricelli – eine unwiderstehlich gefährliche Leidenschaft. Die Romanvorlage zum internationalen NETFLIX-BLOCKBUSTER!

Hotelmanagerin Laura fährt mit Freunden nach Sizilien. Sie will dort ihren Geburtstag feiern und hofft, dass auch ihr Freund Martin im Urlaub endlich mehr Zeit für sie haben wird. Doch es kommt ganz anders: Nach einem heftigen Streit verlässt Laura wutentbrannt das Hotel – und begegnet Don Massimo Torricelli. Der attraktive, junge Don ist das Oberhaupt einer der mächtigsten Mafia-Familien Siziliens und gewohnt zu bekommen, was er will. Und Massimo will Laura. Er entführt sie in seine luxuriöse Villa und macht ihr ein Angebot: 365 Tage soll sie bei ihm bleiben, wenn sie sich bis dahin nicht in ihn verliebt hat, wird er sie gehen lassen. Massimo ist siegessicher, doch er hat nicht mit der selbstbewussten Laura gerechnet …

Die Geschichte von Laura & Massimo:
Band 1: 365 Tage
Band 2: 365 Tage - Dieser Tag
Band 3: 365 Tage mehr

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.12.2020

Konnte mich nicht begeistern

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Die Hotelmanagerin Laura fährt mit ihren Freunden nach Sizilien. Es kommt mit ihrem Freund Martin zu einem heftigen Streit und Laura verlässt darauf hin wütend das Hotel. Danach wacht sie in einer luxuriösen ...

Die Hotelmanagerin Laura fährt mit ihren Freunden nach Sizilien. Es kommt mit ihrem Freund Martin zu einem heftigen Streit und Laura verlässt darauf hin wütend das Hotel. Danach wacht sie in einer luxuriösen Villa auf, denn Laura wurde entführt, von Don Massimo Torricelli einem Mafia Boss. Dieser macht ihr ein Angebot. Laura soll 365 Tage bei ihm bleiben, wenn sie sich bis dahin nicht in ihn verliebt hat, darf sie abreisen.

Der Millionen-Bestseller und Filmerfolg, einer der weltweit erfolgreichsten Filme auf Netflix im Jahr 2020, das hört sich doch gut an oder? Da ich den Film nicht gesehen habe, dachte ich, das Buch muss ich lesen.

Leider habe ich sehr schnell festgestellt, dass der Roman mir überhaupt nicht zusagte. Warum muss ein Buch über 300 Seiten haben, wenn es kaum Story gibt? Die Sexszenen empfand ich nervig und überhaupt nicht erotisch schön beschrieben. Zusätzlich waren einige Ausdrücke der Protagonisten so gar nicht mein Stil. Sympathisch waren mir Laura und Massimo auch nicht. Laura empfand ich als etwas anstrengend und ihr Verhalten konnte ich nicht nachvollziehen. Wie kann sich eine Frau so schnell zu ihrem Entführer hingezogen fühlen? Massimo ist ein besitzergreifender Macho und keinesfalls sympathisch.

Der Schreibstil in diesem Roman ist sehr einfach gehalten, deshalb lässt sich das Buch sehr schnell lesen besonders, wenn man die Sexszenen überfliegt. Die Story hätte ich mir fesselnder und ausführlicher gewünscht. Schade, ich bin von diesem Roman sehr enttäuscht und werde trotz Cliffhanger den zweiten Teil nicht lesen.

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Veröffentlicht am 22.12.2020

Konnte mich nicht überzeugen

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365 Tage - lange habe ich gespannt auf dieses Buch gewartet .... und wurde enttäuscht.

Hier sucht man vergebens nach einer Handlung, irgendwelchen Emotionen und ProtHornisten, die sympathisch und authentisch ...

365 Tage - lange habe ich gespannt auf dieses Buch gewartet .... und wurde enttäuscht.

Hier sucht man vergebens nach einer Handlung, irgendwelchen Emotionen und ProtHornisten, die sympathisch und authentisch sind, denn zu 90% geht es hier ums f*ken, Alkoholkonsum, Ohnmachtsanfällen von Lauta und immer mal wieder das plötzliche verschwinden von Massimo, wohin auch immer... und genauso plötzlich taucht er aus dem Nichts wie auf..

Beide sind in ihrer Rolle nicht wirklich überzeugend. Ich finde sie farblos, nervig und auch irgendwie leblos. Einzig und allein Domenico hat mir sehr gut gefallen. Einige seiner Auftritte waren ein Highlight.

Der Schreibstil ist ziemlich einfach gehalten. er ist schlicht und langweilig. Er hat mich weder in seinen Bann gezogen noch gefesselt.

Fazit! Eine einzige Enttäuschung.

Normalerweise mag ich es nicht, wenn Rezensionen nur das Negative wiedergeben, denn irgendetwas positives gibt es immer. Sei es der Schreibstil, die Protagonisten oder wenigstens das Cover. Doch in diesem Fall trifft keines der Kriterien zu.

Sorry!
Dennoch bin ich auf die Fortsetzung gespannt.

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Veröffentlicht am 21.12.2020

lächerlich und langweilig

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Ich war sehr gespannt auf dieses Buch, weil die Bücher und der Film auf Instagram, aber auch sonst überall sehr gehypt wurden sind. Was soll ich sagen...es war nicht meins und eine absolute Enttäuschung ...

Ich war sehr gespannt auf dieses Buch, weil die Bücher und der Film auf Instagram, aber auch sonst überall sehr gehypt wurden sind. Was soll ich sagen...es war nicht meins und eine absolute Enttäuschung für mich. Je länger ich über dieses Buch nachdenke desto schlechter finde ich es. Der Schreibstil der Autorin war sehr anstrengend, der Satzbau, der Text und auch die ganzen Dialoge waren unkreativ und meiner Meinung nach ziemlich einfallslos. Ich weiß nicht ob das an der Übersetzung liegt und vielleicht das Buch in der Originalsprache besser ist.
Die Kapitelanfänge waren fast immer die selben, Laura ist aufgewacht. Die Kapitel, enden auch nicht besser, sie ist entweder immer eingeschlafen oder wird ohnmächtig. Die ganze Geschichte ist ziemlich einfach gestrickt, für mich war die Handlung leider sehr langweilig. Sie bestand einfach nur daraus, dass Laura aufwacht, wieder einschläft oder ohnmächtig wird. Dann haben die beiden Sex und gehen Einkaufen. Das Buch ist nicht düster, witzig oder erotisch, meiner Meinung nach war es lächerlich und langweilig.
Laura handelt von Anfang an unlogisch, sie ist in meinen Augen nicht eine starke Protagonistin, wie ich es mir wirklich erhofft hatte. Sie hat ein schwaches Herz, sie kann Stunden lang über Schuhe sprechen und sie liebt alles was teuer ist. Deshalb ist es auch vollkommen in Ordnung, wenn Massimo etwas sehr schlimmes macht...was ständig der Fall ist und dann ihr etwas Teures kauft. Dann ist alles wieder gut. Außerdem ist der Alkoholkonsum von Laura in diesem Buch wirklich sehr besorgniserregend.
Massimo war mir genauso unsympathisch wie Laura. Ich kann nicht glauben, dass wir ihn als den männlichen Love Interest akzeptieren sollen. Er ist einfach nur gemein und ein Arschloch. Die Beziehung zwischen Massimo und Laura sofern man es eine Beziehung nennen kann, ist ziemlich toxisch und geht eher in die Richtung Stockholm Syndrom. Außerdem wird die Art wie Massimo sie hier behandelt ziemlich romantisiert, was ich einfach nur schrecklich fand. Ich kann euch dieses Buch gar nicht empfehlen und gebe dem Buch 1 Stern.

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Veröffentlicht am 20.12.2020

Zwiespältig

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Als ich die letzte Seite dieses Buches zugeschlagen habe, herrschte in meinem Kopf gähnende Leere, die sich nach und nach mit Fragezeichen füllte. Fand ich das Buch gut? Irgendwie schon. Mochte ich die ...

Als ich die letzte Seite dieses Buches zugeschlagen habe, herrschte in meinem Kopf gähnende Leere, die sich nach und nach mit Fragezeichen füllte. Fand ich das Buch gut? Irgendwie schon. Mochte ich die Protagonistin Laura? Eigentlich nicht. Bin ich nicht sonst riesiger Fan von Mafia-Geschichten? Oh ja!

Bei dem Buch handelt es sich um die geschriebene Version eines Netflix-Films, den ich nicht gesehen habe. Ich bin also vollkommen unvoreingenommen. Der Klappentext aber klang genau nach meinem Geschmack, deswegen wurde ich sofort neugierig auf diese Entführungsgeschichte mit Mafia-Thema. Besonders der Anfang konnte mich vollkommen überzeugen, denn ich bin durch die ersten hundert Seiten geflogen, ohne zu merken, wie viel ich eigentlich schon gelesen habe. Während dieser ersten hundert Seiten baut sich die Story größtenteils auch, die Umstände für die Ausgangssituation der Geschichte werden geschaffen, es geht eher um Handlung, als um die großen Gefühle. Der Schreibstil der Autorin ähnelt tatsächlich einem Film, denn die Ereignisse des Buches liefen vor meinen Augen ab und ich war ziemlich begeistert.

Aber irgendwann war dann ein Punkt erreicht, an dem Handlung allein nicht mehr gereicht hat. Spätestens als Laura auf Massimo traf und die beiden langsam zueinander finden, hätte ich Gefühle erwartet. Aber ich habe nichts davon gelesen, wie Laura eine Bindung zu Massimo aufbaut, oder dass sie vor Angst erzittert, weil sie entführt wurde. Das Buch hat sich aus meiner Sicht tatsächlich vollkommen auf das, was passiert, beschränkt und den Rest konnte man sich selber denken. Diese fehlenden Gefühle haben es mir teilweise schwer gemacht die Entscheidungen der Protagonistin zu verstehen. Dabei bin ich keineswegs der Fan von seitenlangen Monologen über die Gefühlssituation einer Figur, aber hier war einfach gar nichts.

Vielleicht liegt auch darin der Ursprung, dass ich Laura als Person ziemlich kritisch sehe. Wie ich gerade meinte, habe ich keinerlei emotionale Bindung zu ihr aufgebaut und fand sie nie wirklich sympathisch. Für mich verkörpert sie ein altmodisches, klischeebehaftetes Frauenbild. Jemanden, den man mit Geld kaufen kann, deren Aussehen ihr über alles geht. In den absurdesten Situationen hat sie sich um ihr Erscheinungsbild gekümmert, statt um wichtige Dinge. Zudem hat sich mit ihrem Verhalten alle Klischees bedient, die ich persönlich über Frauen aus osteuropäischen Ländern je gehört habe. Außerdem hat Laura einen Hang zu körperlicher Gewalt, was ich weder bei weiblichen, noch bei männlichen Charakteren gut heiße (ich beziehe mich hier nicht auf erotische Szenen).

Was mich immer noch fasziniert, ist, dass ich das Buch trotz dieser Kritikpunkte irgendwie mochte. Es ist eine Art Erotik-Krimi, obwohl die Informationen über die Mafia-Geschehnisse etwas kurz kommen. Die Story fand ich ziemlich spannend, ungeachtet der Tatsache, dass ich das verkörperte Frauenbild nicht unterstütze. Vielleicht liegt das an kulturellen Unterschieden, ich weiß es nicht. Den zweiten Band möchte ich trotzdem gerne lesen, denn handlungstechnisch war die Geschichte auf ziemlich hohem Niveau und hat mich neugierig auf ihr Ende gemacht.

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