Was wir im Stillen fühlten

Bereits habe ich einige Bücher der Autorin gelesen und lieben gelernt, Und auch mit diesem Werk hat Brittainy Cherry wieder mit großen Gefühlen überzeugt.
Handlung/Charaktere
Im Mittelpunkt der Geschichte steht die dreißigjährige sympathische und positivgestimmte Yara Kingsley, die in ihrer Vergangenheit einige schwierige Zeiten durchmachen musste und der 35-jährige Alex Ramirez, der gegenüber von Yaras Hundebetreuung sein neues Restaurant eröffnet. Zu Beginn geraten beide oft aneinander, jedoch kommt es zu einer Situation, bei denen sie sich gegenseitig brauchen und beschließen eine “Fake Beziehung einzugehen” Doch dabei kommen sie sich näher
Schreibstil/Erzählperspektive
Die Autorin ist für ihren sehr einfühlsamen und herzzerreißenden Schreibstil bekannt und hat auch mit diesem Buch, dem Leser ermöglicht, in die tiefgründigen Gefühlswelten der beiden Protagonisten von Kapitel zu Kapitel einzutauchen. Man konnte formlich die Anziehung der beiden spüren und hat mit gefiebert. Als ich in der Geschichte eingetaucht war, wollte ich nicht mehr aufhören. Es gab auch einen Plot Twist, den ich definitiv nicht kommen gesehen habe.
Leseerlebnis
Neben den großen Gefühlen wurden auch einige sehr tiefgründige Themen angesprochen, die mich sehr bewegt haben. Aufgrund der tollen Dynamik und den sehr charakterlich starken Protagonisten, konnte ich sehr viel von diesem Buch mitnehmen und es hat mich zu Tränen gerührt.
Empfehlung & Zielgruppe
Leser, die eine wunderschöne und emotionale Liebesgeschichte mit dem “Fake Dating-Trope” suchen, sind hier genau an der richtigen Stelle. Die Geschichte kann den Lesern zum lachen und weinen bringen. Ich bin gespannt auf die Fortsetzungen der Reihe .

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Eine Geschichte mit tollen Charakteren und einer spannenden Background-Story. Schöner Schreibstil bei dem Lachen vorprogrammiert ist.
Zusammenfassend lässt sich nur sagen:
"vivía en los latidos de mi corazón".

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Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Lässt doch beides auf einen kurzweiligen Roman hoffen.
Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Einmal in die Hand genommen, möchte man das Buch nicht mehr weglegen.
Die einzelnen Personen sind mit Bedacht ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte, Yara hat eine enttäuschende Trennung hinter sich und versucht in ihrem Leben wieder Halt zu finden. Sie begegnet Alex, der ein Sterne Restaurant eröffnet hat und die beiden geraten gleich aneinander. Doch sie begegnen sich immer wieder und merken bald, dass es dennoch eine gewisse Anziehungskraft zwischen ihnen gibt. Doch was aus den beiden wird und ob sie sich wieder vertragen, wird an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Das Buch hat mich hervorragend unterhalten, es hat mir eine kurzweilige Lesezeit beschert. Ich empfehle es gerne weiter.

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Was wir im Stillen fühlten von Brittainy C. Cherry ist ein herzzerreißender und gleichzeitig wunderschöner Roman, der die Leser tief berührt. Die Geschichte ist geprägt von Verlust, Schmerz und der Kraft, trotz allem wieder Hoffnung zu finden. Brittainy C. Cherry schafft es wie kaum eine andere, Emotionen so intensiv und authentisch darzustellen, dass man sich den Figuren unglaublich nahe fühlt.

Die Protagonisten sind vielschichtig, und ihre Entwicklung im Verlauf der Handlung ist bewegend und inspirierend. Besonders beeindruckend ist die poetische Sprache, die sowohl die schmerzhaftesten als auch die schönsten Momente perfekt einfängt. Dieses Buch ist nicht nur eine Liebesgeschichte, sondern eine Reise zu sich selbst und der Bedeutung von Heilung und Vergebung.

Ein Buch, das im Herzen bleibt und lange nachwirkt.

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„Was wir im Stillen fühlten“ wurde von Brittainy C. Cherry geschrieben. Dabei handelt es sich um den ersten Band ihrer Problems-Reihe. Die Bände können unabhängig voneinander gelesen werden, da sie in sich abgeschlossen sind und jeder Band von einem anderen Pärchen handelt. Hier wird die Geschichte von Yara und Alex.
Das Cover ist wunderschön gestaltet worden. Der Schreibstil ist locker und flüssig, wodurch man gut in die Geschichte reinkommt und die Handlung aus den Perspektiven von Yara und Alex verfolgen kann. Ich finde es immer super, wenn aus Sicht beider Protagonisten geschrieben wird, da man sie so besser kennenlernen und verstehen kann. Yara war mir von Anfang an sympathisch. Bei Alex hat es etwas gebraucht. Yara macht eine schwierige Zeit durch. Sie hat sich vor kurzem von ihrem toxischen Ehemann getrennt, jedoch weder Dorfbewohnern noch Familienmitgliedern genau gesagt, was im Laufe ihrer Beziehung alles passiert ist. Kein Wunder, dass alle versuchen, sie wieder zu verkuppeln. Schließlich hat ihr Ex noch etwas für sie übrig und ist im Dorf als Sheriff sehr angesehen und beliebt.
Alex ist ein komplizierter Charakter, bei dem man etwas braucht, um hinter die mürrische und abweisende Fassade zu schauen. Er ist Sternekoch und möchte ein Restaurant gegenüber von Yaras Hundefriseurladen eröffnen. Nähe zu den anderen Bewohnern zuzulassen, sieht er jedoch nicht ein. Erst im Laufe der Handlung erfährt man, was ihn dazu gebracht hat, alle auf Abstand zu halten. Da hat er mir richtig leidgetan. Die Beiden passen perfekt zueinander und lernen im Laufe der Zeit viel voneinander. Yara kann sich nämlich nicht durchsetzen und ist eher eine Ja-Sagerin, als Andere dazu aufzufordern, endlich die Rechnungen zahlen zu lassen. Sie viel zu lieb und möchte keinen Stress. Da ist ein mürrischer und direkter Alex genau richtig im Leben. Er macht ihr klar, dass es nicht mehr lange so gehen kann. Sie schafft es, sich einen Platz in seinem Herzen zu verdienen. Ich fand es so schön zu sehen, wie sie sich aufeinander eingelassen haben und aus Feinden Liebende geworden sind.
Die Geschichte konnte mich von Anfang bis Ende überzeugen. Ich bin schon gespannt, mit wem die Reihe weitergehen wird. Klare Leseempfehlung!

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