Cover-Bild Palace of Blood - Die Königin
Band 4 der Reihe "Palace-Saga"
(25)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penhaligon
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 21.10.2019
  • ISBN: 9783764532338
C. E. Bernard

Palace of Blood - Die Königin

Roman
Charlotte Lungstrass-Kapfer (Übersetzer)

Keine Krone der Welt ist es wert, den Menschen zu verlieren, den man am meisten liebt!

Der Kampf um den englischen Thron ist entbrannt. Als der entrückte König den Befehl erteilt, Jagd auf seinen eigenen Sohn zu machen, greift die Königin zum Äußersten: Sie lässt ihren Mann ermorden und plant, anstelle des flüchtigen Kronprinzen selbst zu regieren. Robin hingegen wünscht sich nichts mehr, als in Frieden mit der Liebe seines Lebens zusammen zu sein. Mit Rea, der gefürchteten Magdalena. Mit Rea, der zukünftigen Königin. Mit Rea, die zum ersten Mal in ihrem Leben frei sein darf. Doch am Tag ihrer Vermählung wird Rea Opfer eines schrecklichen Anschlags – und der gläserne Palast verwandelt sich an einen Ort des Schreckens, des Verrats und des Blutes.

Alle Bücher der »Palace-Saga«:
Palace of Glass. Die Wächterin
Palace of Silk. Die Verräterin
Palace of Fire. Die Kämpferin
Palace of Blood. Die Königin

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.11.2019

Trotz Kritik ein zufriedenstellender Abschluss der Reihe

0

Nachdem der König ermordet wurde, plant die Königin ihre nächsten Schritte. Während diese auf Verrat basieren, wünschen sich Robin und Rea Frieden im Land und Toleranz gegenüber den Magdalenen. Als diese ...

Nachdem der König ermordet wurde, plant die Königin ihre nächsten Schritte. Während diese auf Verrat basieren, wünschen sich Robin und Rea Frieden im Land und Toleranz gegenüber den Magdalenen. Als diese Wünsche beginnen sich zu erfüllen, wird Rea ausgerechnet am Tag ihrer Hochzeit Opfer eines Anschlags...

Dies ist der letzte und finale Teil der Reihe und das Cover ist mal wieder wunderschön! Nach wie vor ist das rote Band Bestandteil der Gestaltung und der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht.

Das Buch schließt nahtlos an den Vorgänger an und beinhaltet sozusagen den Höhepunkt des Massakers. Die Königin hat auf den ersten Seiten das Zepter in der Hand und so lernt man sie noch einmal von einer anderen Seite kennen. Auch wenn sie still an der Seite des Königs saß, so ist sie dennoch rücksichtslos und würde alles versuchen, um ihre Ziele zu erreichen.

Neben ihr sind auch andere Charaktere wie beispielsweise der „Fähnrich“ wichtig für die Geschichte, oder Madame Hiver, deren Taten ich auf eine spezielle Art und Weise nachvollziehen kann, jedoch trotzdem nicht ganz ihren Gedankengängen.

Rea und Robin entwickeln sich in eine positive Richtung, welche sich vom 3. Band unterscheidet, denn dort habe ich ihre Entwicklung nicht so sehr unterstützen können.

Mit 320 Seiten ist dieses Buch vergleichsweise dünn im Gegensatz zu den restlichen Bänden. Es war vorher nicht geplant einen vierten Band zu schreiben, was man hier teilweise auch erkennt. So wirkt es manchmal, als wäre dieser Teil nur ein langer Epilog, den man etwas zieht. Daran finde ich nichts weiter schlimm, denn diese Reihe hat ein bisschen Fröhlichkeit und Friedlichkeit verdient. Dennoch fehlte mir etwas die Spannung. Der Anfang war davon noch sehr geladen und verlief unglaublich schnell. Viele Schlüsselmomente wurden einfach nur angeschnitten und nicht weiter ausgeführt. So wirkte es etwas gehetzt und es schien mir auch, als fehle der Autorin die Motivation. In den ersten 70 Seiten passiert unglaublich viel, sodass mir oft der Mund offen stand. Alles, worauf die vorherigen Bände hingearbeitet haben, wurde kurz beendet, wogegen die nächsten 100 Seiten sehr in die Länge gezogen wurden.

Die Entwicklung der Geschichte wird die meisten Leser vermutlich zufrieden stellen. Ich mag es trotz ein paar Kleinigkeiten sehr gerne, denn auf der Reise von Rea und Robin kennt man nach einer Zeit ihre Bedürfnisse und Träume, die hier noch einmal verdeutlicht werden.

Im letzten Teil des Buches, sowie im Epilog werden noch ein paar Ereignisse angeschnitten, die fast schon eine Grundlage für einen Spin-off bieten. Obwohl ich diese Szenen sehr spannend fand, würde ich mir keine weitere Serie in dieser Welt wünschen, da ich mit dem Ende an sich ganz zufrieden bin und man meiner Meinung nach nicht noch weiter Drama um die Lebensgeschichten mancher Personen schichten muss.

Fazit: Das Buch beinhaltet einen schnelllebigen Anfang und ein langatmiges Ende. Die Entwicklung der Geschichte wird aber bestimmt vielen Lesern gefallen, genauso wie die Taten der Charaktere. Für mich hat etwas Spannung gefehlt und der letzte Band hatte definitiv mehr Potenzial. Ich vergebe 3,5 bis 4 Sterne.

Veröffentlicht am 09.05.2020

Leider kein gelungener Abschlussband

0

Meine Meinung

>"Für jene, deren Geist stets offen war, ist und sein wird."<

Als ich das Ende von Band 3 gelesen hatte, war mein erster Gedanke: Wie SO endet die Geschichte mit Rea und Robin?!Ich brauch ...

Meine Meinung

>"Für jene, deren Geist stets offen war, ist und sein wird."<

Als ich das Ende von Band 3 gelesen hatte, war mein erster Gedanke: Wie SO endet die Geschichte mit Rea und Robin?!Ich brauch noch ein weiteren Band.

Als ich dann sah, dass ein vierter Band rauskommt, war ich mehr als glücklich. Jetzt wo ich es zu Ende gelesen habe, war hier mein erster Gedanke nur man hätte es bei drei Bänden belassen sollen.

Das Cover passt einheitlich zu den anderen Bänden und der rote Faden findet hier seinen Abschluss.

Der gewohnte Schreibstil der Autorin war hier nicht vorhanden. Ich war manchmal verwirrt und bis zum Schluss hatte ich damit paar Schwierigkeiten.

Die ersten 100 Seiten passiert soviel (zu viel), dass ich das Gefühl hatte erschlagen zu werden. Das auf was die 3 Bände hingearbeitet haben, wurde da schon abgearbeitet. So waren für mich die restlichen 200 Seiten, eher uninteressant und unnötig in die Länge gezogen.

>"Du wirst bald ihre Königin sein, Rea. Alle Blicke ruhen jetzt auf dir.<

In dem Buch gab es viele Sichtwechsel, so das jeder mal dran kam. Das hatte aber zur folge, dass Rea hier meiner Meinung viel zu kurz kam und eher ein Nebencharakter war. Und trotz oder vielleicht auch gerade wegen den vielen Sichtweisen, hatte ich zu den einzelnen Charakteren keinen Bezug mehr.

>Solange wir zusammen sind, wird das Dunkel niemals von Dauer sein.<

Das Ende von Band 3 war zwar offen, aber es hat doch gepasst und man konnte sich seinen Teil denken. Hier schien es so, als wäre das Happy End aufgezwungen und der rote Faden gar nicht vorhanden. Und immer noch habe ich fragen und der Epilog könnte für mich eine Andeutung auf ein Spin-Off sein.

Dem Buch vergebe ich, mehr schlecht als recht, schwache 3/5⭐.

___________________________________________________

Fazit

Der letzte Band lässt mich enttäuscht zurück und hinterlässt immer noch paar offene Fragen. Ich hatte mehr erhofft!

___________________________________________________

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.12.2019

Schwächer als die anderen

0

Palace of Blood – C. E. Bernard
Band 4 – Die Königin
Verlag: penhaligon
Taschenbuch: 14,00 €
eBook: 9,99 €
ISBN: 978-3-7645-3233-8
Erscheinungsdatum: 21. Oktober 2019
Genre: Fantasy
Seiten: 314
Inhalt:
Der ...

Palace of Blood – C. E. Bernard
Band 4 – Die Königin
Verlag: penhaligon
Taschenbuch: 14,00 €
eBook: 9,99 €
ISBN: 978-3-7645-3233-8
Erscheinungsdatum: 21. Oktober 2019
Genre: Fantasy
Seiten: 314
Inhalt:
Der Kampf um den englischen Thron ist entbrannt. Als der entrückte König den Befehl erteilt, Jagd auf seinen eigenen Sohn zu machen, greift die Königin zum Äußersten: Sie lässt ihren Mann ermorden und plant, anstelle des flüchtigen Kronprinzen selbst zu regieren. Robin hingegen wünscht sich nichts mehr, als in Frieden mit der Liebe seines Lebens zusammen zu sein. Mit Rea, der gefürchteten Magdalena. Mit Rea, der zukünftigen Königin. Mit Rea, die zum ersten Mal in ihrem Leben frei sein darf. Doch am Tag ihrer Vermählung wird Rea Opfer eines schrecklichen Anschlags – und der gläserne Palast verwandelt sich an einen Ort des Schreckens, des Verrats und des Blutes.
Mein Fazit:
Zum Cover:
Das Cover ist genauso aufgebaut, wie all die anderen und passt demnach wirklich super. Auch dieses schimmert im Licht wieder traumhaft.
Zum Buch:
Erst einmal war ich überrascht als ich sah, dass es einen vierten Teil gibt, denn ich dachte nach dem dritten war Schluss, auch wenn es kein wirkliches Ende gab.
Allerdings bin ich von diesem Buch nicht so angetan, wie von den ersten drei Bänden, hier geht es sehr viel politischer zu, was dann für mich an den Gefühlen fehlt. Ich finde es sehr abgekühlt, auch wenn am Ende doch alles gut wird.

Der Schreibstil ist bekannt und doch war irgendetwas anders, ich wei0ß nicht ob es an dem politischen lag oder ich einfach nicht mehr so ganz in der Reihe drin war, aber es ist anders.
Von den Charakteren lernen wir nichts neues kennen, was aber auch schwierig bei solch einer langen Reihe ist. Rea ist mein Liebling, doch auch sie kam mir zwischenzeitlich etwas unterkühlt vor.

Das Buch ist in mehrere Abschnitte unterteilt und die Kapitellänge empfand ich als sehr angenehm.
Erzählt wird es aus zwei Perspektiven, einmal in der Ich Form und einmal aus der Sicht der dritten Person. Das ist ja doch eher ungewöhnlich, empfinde ich jedenfalls so.

Im Großen und Ganzen war es Ok, aber eben nichts herausragendes. Kein episches Ende oder so, was sich mit Sicherheit der ein oder andere gewünscht hätte.

Leider kann ich hier nur 3 von 5 Sternen geben, denn ich bin enttäuscht vom vierten Band.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.06.2020

Überflüssiger Bonusband... Leider

0

Nun ist die Palace Saga mit "die Königin" komplett. Und ich weiß nicht ganz recht, ob ich mit diesem Band zufrieden bin oder nicht. 🤨🙈
.
Nachdem Band 3 "Die Kämpferin" mit einem außerordentlichen Cliffhanger ...

Nun ist die Palace Saga mit "die Königin" komplett. Und ich weiß nicht ganz recht, ob ich mit diesem Band zufrieden bin oder nicht. 🤨🙈
.
Nachdem Band 3 "Die Kämpferin" mit einem außerordentlichen Cliffhanger endete, war ich schon sehr skeptisch, ob die Autorin im Band 4 noch einen draufsetzen könnte.
Und da muss ich leider passen. 🙈
.
Zu Beginn setzt die Handlung dort an, wo sie im vorherigen Band aufgehört hat. Das fand ich gut!
Dennoch musste ich nochmals die letzten 50 Seiten von Band 3 rereaden, weil es doch schon sehr lange her ist, als ich die ersten drei Teile gelesen habe.
Anfangs kam Spannung auf, aber schon bald nahm es ab und die Handlung wurde immer mehr in die Länge gezogen...
Eigentlich mag ich C. E. Bernard's Schreibstil sehr, nur diesmal ist der Funke keineswegs übergegangen. Es gab so viele POV's Wechsel, die ich zwar gut heiße, aber dennoch fühlte ich mich verloren. Die Geschichte an sich kam mir zu schleppend von Gange und das fand ich sehr schade.
Auch deshalb habe ich sooo lange gebraucht um es zu lesen. 🙃
.
Fazit:
Ich würde es als Bonusband beschreiben, der für mich nicht wirklich notwendig ist zu lesen. Da fand ich das offene Ende bei Band 3 umso besser. 😝❤️
.
🌟 2,5/5 Sternen

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.12.2019

Manchmal sollte man eine fiktive Welt verlassen, wenn es am schönsten ist

0

Allgemeines:

Am 21.10.2019 ist der vierte und abschließende Teil der Palace-Saga erschienen: Palace of Blood – Die Königin. Ursprünglich war kein vierter Teil geplant, nun findet die Saga jedoch auf den ...

Allgemeines:

Am 21.10.2019 ist der vierte und abschließende Teil der Palace-Saga erschienen: Palace of Blood – Die Königin. Ursprünglich war kein vierter Teil geplant, nun findet die Saga jedoch auf den 320 Seiten einer Klappenbroschur ihren finalen Abschluss.

Wer noch nie von der Reihe gehört hat, sollte unbedingt diese chronologische Reihenfolge einhalten: Palace of Glass. Die Wächterin, Palace of Silk. Die Verräterin, Palace of Fire. Die Kämpferin, Palace of Blood. Die Königin. Der erste Band der Reihe ist am 19.03.2018 erschienen. Diesen Gesichtspunkt möchte ich in meiner anschließenden Rezension näher beleuchten.

Rein optisch reiht sich auch der vierte Band in die schlichte, aber stimmige Gestaltung der Reihe ein.

Inhalt:

„Keine Krone der Welt ist es wert, den Menschen zu verlieren, den man am meisten liebt!

Der Kampf um den englischen Thron ist entbrannt. Als der entrückte König den Befehl erteilt, Jagd auf seinen eigenen Sohn zu machen, greift die Königin zum Äußersten: Sie lässt ihren Mann ermorden und plant, anstelle des flüchtigen Kronprinzen selbst zu regieren. Robin hingegen wünscht sich nichts mehr, als in Frieden mit der Liebe seines Lebens zusammen zu sein. Mit Rea, der gefürchteten Magdalena. Mit Rea, der zukünftigen Königin. Mit Rea, die zum ersten Mal in ihrem Leben frei sein darf. Doch am Tag ihrer Vermählung wird Rea Opfer eines schrecklichen Anschlags – und der gläserne Palast verwandelt sich an einen Ort des Schreckens, des Verrats und des Blutes.“ (Quelle: Verlagsgruppe Random House)

Meine Meinung:

Die Palace-Saga ist eine Reihe, die in kurzer Zeit veröffentlicht worden ist. Das führte sogar dazu, dass innerhalb eines Zeitraums von knappen 1,5 Jahren alle vier Bücher erschienen sind. In meinen Augen war das kein gutes Vorgehen des Verlags. Ja, ich wollte gerne weiterlesen. Aber eine Reihe wächst eben auch daran, dass man auf den nächsten Band hinfiebern kann. Man freut sich, schaut noch einmal in den vergangenen Teil, um sich an alles zu erinnern und steigert so ja auch die eigene Identifikation mit ebendieser Reihe. Das alles gab es bei der Palace-Saga nicht.

Vor allem in Hinblick auf die Schnelllebigkeit unseres Buchmarktes war das unglücklich geplant. Es kommt mir so vor, als hätte die Reihe dadurch keine nachhaltige Präsenz in den Buchhandlungen. Aber auch in meinem Kopf ist sie dadurch eher austauschbar und nimmt weniger Raum ein. Ich erzähle euch das alles als Leserin, die die ersten drei Teile der Reihe sehr gerne gelesen hat. Ich glaube jedoch, dass man es bei drei Teilen und einem recht offenen Ende hätte belassen sollen. So wäre mehr Platz zum Träumen geblieben. Und vielleicht.. in ein paar Jahren…vielleicht hätten wir lieber dann erfahren, wie es mir Rea weitergeht.

In Palace of Blood lesen und erleben wir die Ereignisse erstmals aus unglaublich vielen Perspektiven, also auch aus Perspektiven von Nebencharakteren. Zum einen erfährt man dadurch natürlich aus der direkten Sicht der jeweiligen Person, wie es ihr momentan bzw. in der beschriebenen Situation geht. Die Perspektiven sind im Präsens verfasst, nur Reas wird dabei aus der Ich-Perspektive geschildert. Zum anderen entsteht durch den häufigen Perspektivwechsel kein wirklicher Lesefluss, da jeder Charakter eine andere Art und Weise hat, die Geschehnisse zu erzählen, und keiner der Protagonisten mehr im Mittelpunkt aller Geschehnisse steht. Die Handlung wird durch diese Vorgehensweise zusätzlich in die Länge gezogen und gestreckt. Nett gedacht, aber die üblichen Perspektiven wären vermutlich schöner zu lesen gewesen. Insgesamt entsteht dadurch bei mir der Eindruck, einen 320-seitigen Epilog und keinen neuen Roman gelesen zu haben. Die Informationen nach den ersten rasanten Entwicklungen und dem Höhepunkt des Buches sind für echte Fans nett und es ist schön zu wissen, wie es den einzelnen Personen ergeht. Eine wirkliche Spannung entsteht durch die gewählte Form des Erzählens aber nicht.

Zudem wirkt es so, als hätte Bernard einen anderen Schreibstil gewählt und würde nicht wie sonst voller Leidenschaft erzählen. Das ist ein Eindruck, den ich nicht wirklich fassen oder belegen kann, der mich beim Lesen aber wirklich gestört hat.

Fazit:

Ein Band für wahre Fans, der in meinen Augen nicht unbedingt notwendig gewesen wäre. Manchmal sollte man eine fiktive Welt verlassen, wenn es am schönsten ist, und ihr kein Happy End aufzwingen. Obwohl noch Fragen ungeklärt bleiben. Mit diesem vierten Band ist die Reihe zwar abgeschlossener, aber am Ende auch nicht mehr so besonders.