Cover-Bild Alia
(7)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
11,95
inkl. MwSt
  • Verlag: AAVAA Verlag
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy & Science Fiction
  • Seitenzahl: 383
  • Ersterscheinung: 01.03.2014
  • ISBN: 9783845911113
C.M. Spoerri

Alia

Der magische Zirkel
Sie beherrscht keines der vier Elemente Wasser, Feuer, Luft oder Erde. Jeder in Altra kann es – sie nicht. Da sie demnach zu keiner ansehnlichen Arbeit taugt, wird sie an ihrem sechzehnten Geburtstag als Dienerin in den Magierzirkel von Lormir geschickt. Dort soll sie den Rest ihres Lebens verbringen. Einen Tag vor ihrer Abreise erfährt sie ein Geheimnis. Ein Geheimnis, das ihr Leben für immer verändern wird.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.10.2017

Hat mich extrem begeistert

0

Voller magischer Momente
Zuerst: Ich habe dieses Buch im Wechsel gehört und gelesen. Jedoch hat beides dazu geführt, dass ich nicht genug Schlaf bekommen habe.

Handlung: Die junge Alia wird in den magischen ...

Voller magischer Momente
Zuerst: Ich habe dieses Buch im Wechsel gehört und gelesen. Jedoch hat beides dazu geführt, dass ich nicht genug Schlaf bekommen habe.

Handlung: Die junge Alia wird in den magischen Zirkel von Lormir geschickt um dort als Dienerin für den Zirkel und dessen Leiter Xenos zu arbeiten, da sein keine Elementbegabung hat.Kurz und knapp.
Meine Lieblingsmomente: Das Buch ist voll von Momenten die ich geliebt habe aber um diese Rezension nicht bis ins unermessliche zu schreiben habe ich drei ausgewählt.
Zum ersten habe ich natürlich den himmlischen ersten Kuss zwischen Alia und Reyvan zu einem meiner Lieblingsszenen auserkoren. Die Stelle war einfach wundervoll, als würde man selbst von dem hinreißenden Elf geküsst werden.
Die Seiten rund um das magische Turnier zählen ebenfalls zu den besten Momenten. Die Spannung ist nicht eine Sekunde gewichen. Und ich habe selbst das ein oder andere Mal die Luft anhalten müssen um nicht verrückt zu werden. Die Idee so ein magisches Turnier zu schaffen lässt mich erahnen, dass die Autorin einen Hang zum dramatischen hat, und dafür möchte ich sie umarmen. Sie schafft es hier den Leser völlig aus der Bahn zu werfen und man ist einfach mittendrin.
Meine Dritte Lieblingsstelle bei der ich auch ein paar Tränchen weinen musste ist die, als Reyvan Alia nach Monaten der Qual dann doch wieder seine Liebe gesteht. Dort wollte ich ins Buch hinein hüpfen, und Alia einen Schubs geben, damit sie ihm endlich glaubt. Meine Hoffnung war einfach überwältigend groß und zum Glück kam dann die Erlösung. Einfach schön.
Meine Meinung insgesamt: Am Anfang hat mich natürlich der Prolog gefesselt. Ganz klar. Als danach Alias Geschichte beginnt war es um mich schon geschehen. Zu Alia habe ich direkt eine Verbindung gespürt. Und was sie dann alles erleben und erleiden musste hat mich mitfühlen und mitzittern lassen. Die düstere Stimmung passt unheimlich gut. C.M Spoerri ist eine Atmosphären-Künstlerin. Wenn ich beinahe in miese Stimmung versunken bin hat sie einen Lichtblick geschaffen, der mir wieder Mut gemacht hat. Ebenso wie Alia. Ich war der Geschichte unheimlich nah und das muss ein Buch einfach haben, damit ich es lieben kann. Und das tue ich. Nicht zuletzt wegen dem wundervollen Elf Reyvan, der im Sturm mein Herz erobert hat mit seiner anzüglichen Art. Ich bin natürlich sehr neidisch auf Alia, dass sie einen so tollen geliebten an ihrer Seite hat, dennoch passen sie toll zusammen. Glücklicherweise kann ich gleich mit Band zwei beginnen und muss nicht warten, ich würde vor Spannung sterben. Alles in allem ein gelungener Auftakt! Sehr gelungen. Ich bin froh über das Ende des ersten Bandes, es hat mich ungeheuer erleichtert. Natürlich wird noch einiges kommen, dafür sorgt die Autorin mit ihrer Art zu schreiben und ihrem Hand zur Dramatik schon, aber es ist trotzdem ein sehr gutes Ende, und ich konnte mit einem kleinen Lächeln einschlafen.

Schreibstil: MAGISCH! Genau wie die Geschichte, mehr kann man da gar nicht sagen!

Cover: Ist schön, wirkt für mich aber besonders toll, wenn ich alle vier Alia Bände zusammen ansehen kann.

Veröffentlicht am 05.04.2023

Starke High-Fantasy einer deutschsprachigen Autorin!

0

Handlung: Mit der "Alia"-Reihe, die mir von einer Freundin empfohlen wurde, habe ich mal wieder einer High-Fantasy-Reihe einer deutschsprachigen Autorin eine Chance gegeben. Die Schweizerin Corinne M. ...

Handlung: Mit der "Alia"-Reihe, die mir von einer Freundin empfohlen wurde, habe ich mal wieder einer High-Fantasy-Reihe einer deutschsprachigen Autorin eine Chance gegeben. Die Schweizerin Corinne M. Spoerri entführt in ihrer fünfbändigen Reihe nach Altra, das von Magiern, Elfen, Zwergen, Drachen, Gorkas und vielen weiteren magischen Kreaturen besiedelt ist. Dabei sind zwar einige Ähnlichkeiten zu bekannten Büchern wie beispielsweise "Tribute von Panem" (Arena im ersten Teil), "Der Herr der Ringe" und "Eragon" (Greife und Drachen) zu erkennen und auch der grundsätzliche Aufbau mit einer Heldenreise, wechselnde Gefährten und einer Prophezeiung sind keine Neuheiten in diesem Genre. Da die Autorin den bekannten Erzählstoff in jedem Band mit neuen Ideen und abwechslungsreicher Handlung aufpeppt, bin ich Alia dennoch gerne auf ihr Abenteuer gefolgt. Seien es Fahrten auf einem Piratenschiff, unheimliche Begegnungen im Inneren eines Berges, Flüge auf Greifen zu entfernten Drachenhorsten, Märsche durch die Wälder der Elfen, knallharte Überlebenskämpfe in der Wüste oder magische Schlachten gegen unmögliche Gegner - hier passiert immer etwas, um die Handlung in Gang zu halten. Zu meiner großen Überraschung wurde die Erzählung dabei mit jedem Band besser und konnte das hohe Niveau der Handlung dann auch bis zum letzten Band halten. Etwas enttäuscht war ich allerdings vom Ende, da die Geschichte nach einem netten Showdown über 250 Seiten ins Ziel plätschert.

Figuren: Alia ist eine Figur, die mit der Geschichte, ihrem Alter, ihren Erfahrungen und dem Schreibstil der Autorin stark wächst. Habe ich sie am Anfang für ihre Naivität noch ein wenig belächelt, ist sie am Ende starke und reife Protagonistin, auf die man stolz sein kann. Über die ca. 3000 Seiten der Reihe hinweg bestreitet sie unzählige Abenteuer mit unterschiedlichen Begleitern an ihrer Seite, von denen mir einige sehr stark ans Herz gewachsen sind. Besonders toll fand ich dabei den Elfenkapitän Maryo und den Zwerg Ogrem. Mit den wechselnden Männern an ihrer Seite konnte ich mich allerdings nicht wirklich anfreunden und war über weite Strecken der Handlung von dem Liebesdreieck um den Elfen Reyvan und den Schwarzmagier Zaron genervt. Davon abgesehen, dass das emotionale Hin und Her die Handlung ausbremst, ist es wohl kaum glaubwürdig, dass zwei jahrhundertalte Männer um die Liebe einer Teenagerin buhlen. Dass einer Alia schon als Säugling gerettet hat und zudem etwas mit ihrer Mutter hatte während der andere sich ununterbrochen unreif, triebgesteuert und arrogant verhält, machte es für ich nicht unbedingt besser. Statt hier die wenig nachvollziehbare Insta-Love breitzutreten und Alia von der Hilfe eines Mannes abhängig zu machen, hätte ich eine dezente Liebesgeschichte im Hintergrund besser gefunden. Die so entstandene Lücke hätte die Autorin gerne dazu nutzen können, Alia eine starke weibliche Freundin zur Seite zu stellen. Die weiblichen Freundschaften, die sie schließt, sind nämlich recht ähnlich und im Großen und Ganzen eher vernachlässigbar.

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin verbessert sich stark über die Reihe hinweg. Zu Beginn empfand ich einige Formulierungen noch als etwas umständlich, im Laufe der Zeit wurde die Ausdrucksweise immer präziser, die Landschaftsbeschreibungen immer malerischer, die Emotionen der Figuren natürlicher und das Erzähltempo flüssiger. Die Autorin erzählt den Großteil der Geschichte aus der Ich-Perspektive von Hauptfigur Alia, wechselt einige Mal jedoch die Erzählperspektive und lässt andere Figuren zu Wort kommen. Auf verschiedene parallele Handlungsstränge lässt sich C.M. Spoerri leider aber dennoch bis zum letzten Band nicht ein. Besonders in den Bänden 3 und 4 hätte die Geschichte in meinen Augen von häufigeren Ausflügen in andere Erzählperspektiven (z.B. Reyvans während der Schlacht der Elfen gegen Xenos) profitiert. Ansonsten möchte ich noch das Worldbuilding loben, welches in genau dem richtigen Tempo immer weiter ausgebaut wird, sodass ich Altra am Ende gar nicht mehr verlassen wollte. Zum Glück muss ich das auch nicht, da es mit "Die Legenden von Karinth" und der "Greifen"-Reihe noch weitere Spinn-Off-Reihen der Autorin gibt, die ein Wiedersehen mit unseren Figuren und der magischen Welt von Altra ermöglichen.


Das Urteil:


Die fünfbändige High-Fantasy-Reihe "Alia" überzeugt mit einer abwechslungsreichen Handlung, einer bunten Welt, facettenreichen Figuren und einem Schreibstil, der sich über die Bände hinweg stark verbessert. Aufgrund von Ähnlichkeiten zu anderen Reihen, dem für mich eher schwachen Ende und dem nervigen Liebesdreieck, ziehe ich in der Gesamtbewertung einen Stern ab.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.12.2017

Eine Welt voller Magie und Schrecken

0

Alia – der magische Zirkel erzählt von der Hauptprotagonistin Alia. Sie ist eine sogenannte Nehil, ein Mensch, der keinerlei magische Fähigkeiten entwickelt hat. Somit muss sie nach ihrem 16. Geburtstag ...

Alia – der magische Zirkel erzählt von der Hauptprotagonistin Alia. Sie ist eine sogenannte Nehil, ein Mensch, der keinerlei magische Fähigkeiten entwickelt hat. Somit muss sie nach ihrem 16. Geburtstag in den magischen Zirkel um dort bis an ihr Lebensende zu dienen.

Die magischen Gilden sind in die vier Elemente, Feuer, Erde, Wasser und Luft unterteilt.

Alia versucht, im magischen Zirkel klar zu kommen, mit den Hänseleien, den Blicken und auch den Grausamkeiten, die dort auf sie warten. Und mit ihren Gefühlen, die durch einen Elf namens Reyvan entfacht werden.

Es geschieht im Laufe dieser Geschichte unheimlich viel und Alia muss meiner Meinung nach so viel Leid ertragen, dass es fast unmöglich scheint, dass sie daran nicht zerbricht.

Die Autorin lässt viele Wesen, viele Orte, Landschaften vor dem inneren Auge entstehen. Die gläserne Stadt zum Beispiel konnte ich mir sehr gut vorstellen. Und auch ihre Beschreibung der einzelnen Gilden und deren Fähigkeiten hat mir sehr gut gefallen.

Zeitweise hat mich die Geschichte ein wenig an die Tribute von Panem erinnert, auch wenn es hier etwas anders gestaltet war.

Der Schreibstil der Autorin war gut und flüssig zu lesen, die Charaktere gut beschrieben. Was ich allerdings zu bemängeln habe, ist, dass das Buch zeitweise ganz schöne Längen vorweist und sich so manches Mal etwas zieht.

Der erste Band von aktuell vier Bänden endet leider mit einem Cliffhanger. Finde ich persönlich immer etwas schade. Aber das ist ja Geschmackssache.

Mein Fazit: Für alle, die gerne Fantasy lesen, jedoch nicht eine durchgängige Liebesromanze erwarten, ist dieses Buch auf jeden Fall eine Empfehlung.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Nochmal ein Auge zugedrückt ;)

0

Die Grundidee dieses Buch ist ja als solches nicht besonders neu, dafür aber der Gedanke, dass die Hauptprotagonistin mal nicht die alleskönnende Erwählte ist, sondern ein unscheinbares Mädchen ohne besondere ...

Die Grundidee dieses Buch ist ja als solches nicht besonders neu, dafür aber der Gedanke, dass die Hauptprotagonistin mal nicht die alleskönnende Erwählte ist, sondern ein unscheinbares Mädchen ohne besondere Kräfte. Das finde ich als solches richtig genial, aber leider blieb es irgendwie dabei. Alia entwickelte keinerlei magische Begabung, was ich spannend fand, aber eben auch kein anderes Talent und besonderen Charakterzug. Sie blieb für mich irgendwie blass und uninteressant - ein klassischer Nebencharakter, der leider die Hauptrolle bekommen hat... Zudem war Alia oft so unglaublich schwach, naiv und ängstlich und hatte nur ganz selten ihre "Mutmomente". Und so kam mir dann auch die Lovestory etwas an den Haaren herbeigezogen, denn was fand den Mister Perfect aka Reyvan aka der Elf an ihr? Positiv an dieser, sich so rasant entwickelnden Liebesgeschichte war, dass es kaum unnötiges Hin-und-her gab (außer diese Szene gegen Ende des Buches, bei der ich Alia am liebsten wachgerüttelt hätte ^^).

Die Welt, die die Autorin erschaffen hat konnte mich mit all ihren fantastischen Wesen und Gestalten absolut in den Bann ziehen, auch wenn sie recht komplex und manchmal verwirrend war. Glücklicherweise gab es ein Glossar! Besonders faszinierend fand ich die Elfenwelt, da hat die Autorin einige wundervoll bildliche Beschreibungen geliefert -

Es passiert auch immer recht viel, sodass es eigentlich immer spannend blieb. Ein paar Längen gab es leider trotzdem, denn wenn die Elemente näher beschrieben wurden, ist die Autorin auf jedes in seiner Länge und Breite eingegangen. Mir hätte da eine kürzere Variante gereicht. Ein Element, dass mir so gar nicht gefallen hat, war das Tunier. Es erinnerte nicht nur stark an das Trimagische Turnier, bzw. die Hungerspiele und ein bisschen auch an Soneas Kämpfe, sondern war für mich langweilig. Das Endergebnis war mir von Anfang an klar und irgendwie wirkten die Prüfungen (bis auf die Feuerprüfung) auf mich auch gar nicht gefährlich. Entweder hätte das Turnier in wenigen Sätzen abgearbeitet werden oder mehrere Kapitel bekommen sollen, sodass da richtig Spannung aufkommt.

Der Schreibstil hätte für mich lebendiger sein und mehr Charme und Witz haben können, denn so war er zwar leicht zu lesen, aber irgendwie auch unspektakulär. Während manche Sätzen so banal und sind ziemlich simpel klingen, sind anderen so hochtrabend, dass ich innerlich die Augen verdrehen musste. Da dieses Buch aber ein Debüt ist, ist das verzeihbar und ich hoffe einfach, dass da noch mehr kommt, die Sätze flüssiger und anmutiger werden, oder gestelzt zu klingen.

Dem zweiten Band gebe ich auf jeden Fall noch eine Chance und erhoffe mir einen aufregenderen Schreibstil, eine gereifte Alia, die irgendein Talent oder Stärke entwickelt und mehr Informationen über ihre Herkunft, denn dieses Thema ist in diesem ersten Teil leider total untergegangen.





Fazit:
Ein Reihenauftakt, der leider das Potential der fantastischen Welt von Altra nicht ausschöpft, gerade in Bezug auf die Charaktere... Weil es ein Debüt ist, bin ich dem Buch versöhnlich gestimmt und gebe der Reihe noch ein Chance. Sollte der zweite Band aber nicht um Längen besser sein, werde ich die Reihe wohl nicht beenden.

Veröffentlicht am 16.07.2022

Faszinierende Welt: Altra

0

Das Buch dreht sich um die junge Alia, welche auf ihre Begabung zu einem der Elemente wartet. Leider hat sie keine Begabung für die Elemente und wird an ihrem 16. Geburtstag in den Magierzirkel geschickt, ...

Das Buch dreht sich um die junge Alia, welche auf ihre Begabung zu einem der Elemente wartet. Leider hat sie keine Begabung für die Elemente und wird an ihrem 16. Geburtstag in den Magierzirkel geschickt, damit sie den dortigen Magier dienen kann. Dort entdeckt sie vieles, was ihr Leben auf den Kopf stellt.

Das Cover hat mir sehr gut gefallen. Schlicht und doch sehr irritierend, was sich dahinter verstecken wird. Der Klapptext machte mich ebenfalls sehr neugierig auf den Inhalt des Romans.
Der Spannungsbogen hat sich von Anfang an langsam aufgebaut, um direkt in einem ersten grossen Sturm aus Abenteuer auszubrechen. Leider flaut der Inhalt dann relativ schnell ab und schleicht ein wenig vor sich hin. Nach einer Weile wird der Bogen wieder langsam und stetig aufgebaut. Zum Schluss endet der Roman mit einem Cliffhanger, der sich gewaschen hat.
Die Charaktere fand ich recht gut ausgearbeitet. Ich muss jedoch leider gestehen, dass ich zu keinem der Charaktere eine tiefere Verbindung spürte. Auch wenn Reyvan Interessant steigt, konnte ich nicht mehr Leidenschaft ins Entdecken des Charakters legen. Genauso ging es mir leider mit der Protagonistin Alia. Leider konnte ich da nicht mehr rein bringen.
Allgemein war der Roman jedoch sehr einfach und verständlich geschrieben und ich konnte meine Neugierde auf Altra nicht beiseite schieben. Diese Welt scheint mir sehr spannend und sicher noch nicht ausgeschöpft nach diesem ersten Band.

Für mich war Positives und Negatives einigermassen ausgeglichen. Deshalb gebe ich drei Sterne. Das Cover passte sehr gut zum Inhalt und man kann sich durch den Roman noch mehr unter diesem Pentagram vorstellen. Bei mir haben die Charaktere leider nicht mehr Leidenschaft als nötig erweckt. Jedoch wurde ich stark in den Bann der Welt von Altra gezogen. Mit all den Monstern, Kreaturen und Orten hat sich der Roman doch in mein Hirn gebrannt. Zusätzlich muss ich sagen, dass ich mich an die Fortsetzung setzen werde, da ich doch noch einige Antworten, auf aufgeworfene Fragen in dem ersten Band, brauche.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere