Cover-Bild Auf Null
19,95
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Kindler
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 26.08.2016
  • ISBN: 9783463406688
Catharina Junk

Auf Null

"Vielleicht ja, vielleicht nein. Lasst euch überraschen."Gesund – aber nicht geheilt. Das ist Ninas Diagnose nach überstandener Leukämie.Für die Zwanzigjährige klingt das wie: Freu dich bloß nicht zu früh. Ohnehin hat die Krankheit alles verändert. Mit ihrer besten Freundin Bahar ist sie zerstritten, ihr Bruder ist streng gläubig geworden, und Nina würde eher einem Hütchenspieler vertrauen als ihrem eigenen Körper. Dann lernt Nina Erik kennen und ist schneller in ihn verliebt, als ihre Angst vor einem Rückfall es erlaubt. Aber wie soll Liebe funktionieren, wenn einem der Mut zum Leben fehlt?Ein mitreißender und lebensbejahender Debütroman.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.11.2016

„Auf Null“ von Catharina Junk

0

Inhalt
Nina ist mit 20 Jahren an Leukämie erkrankt und kommt nun nach einem langen Krankenhausaufenthalt nach Hause und versucht sich, nach ihrer Krebsdiagnose wieder ein normales Leben aufzubauen. Während ...

Inhalt
Nina ist mit 20 Jahren an Leukämie erkrankt und kommt nun nach einem langen Krankenhausaufenthalt nach Hause und versucht sich, nach ihrer Krebsdiagnose wieder ein normales Leben aufzubauen. Während und nach dem Aufenthalt im Krankenhaus hat sie viel erlebt, viel durchgemacht und einschneidende Erlebnisse gehabt.
Nina ist zwar gesund, aber nicht geheilt. Wird sie sich trauen, ihre Ängste loszulassen und ein neues Leben ohne Krebs zu beginnen?

Meinung
„Auf Null“ ist ein tiefgründiger, gefühl- und humorvoller Roman über das Thema Krebs und das Leben nach der Diagnose. Die Autorin Catharina Junk kann sich sprachlich sehr gut ausdrücken, sodass die Emotionen auch auf den Leser überspringen - sowohl Trauer, Verzweiflung als auch Humor. Beim Humor ist es der Autorin sehr gut gelungen, das Thema nicht ins Lächerliche zu ziehen.

Nina ist mir ganz schnell ans Herz gewachsen. Sie ist ein toller Mensch, aber mit großen Ängsten und einer großen Last auf den Schultern. Ihre Ironie und ihren Sarkasmus hat sie während ihres Krankenhausaufenthalts aber nicht verloren und auch danach geht sie in manchen Situationen mit viel Humor an die Sachen ran.
Die anderen Figuren im Roman haben mir ebenso gut gefallen - leider gab es nur eine einzige Ausnahme: Isabelle war ein schrecklicher Mensch, ignorant und gefühlskalt. Sie war in vielen Momenten nicht für ihre Freundin da und ging mir so manches Mal echt auf die Nerven.

Ich mag es sehr, wie das Buch geschrieben wurde. Die Autorin gibt dem Leser Eindrücke von Nina während sie im Krankenhaus liegt - die Vergangenheit. Dann switcht sie in die Gegenwart der Protagonistin. In jedem dieser Erzählstränge bekommt der Leser einen Einblick in Nina’s Gefühlswelt. Ich habe mit ihr mitgefiebert, mitgefühlt und ihren Schmerz gespürt. Catharina Junk hat einen großartigen Schreibstil.

Zudem habe ich das Gefühl, dass sich die Autorin viel mit der Thematik Leukämie auseinander gesetzt und auch viel recherchiert hat. Das gab mir einen tieferen Einblick in das Thema.

Fazit
Ein wirklich sehr gelungener Erstling! „Auf Null“ ist eine klare Leseempfehlung von mir und bekommt daher auch fünf von fünf Sterne.




Weitere Informationen
Verlag: Kindler (http://www.rowohlt.de/verlage/kindler)
Seiten: 400
Erscheinungsdatum: September 2016
Preis: 19,99€
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-464-40668-8

Veröffentlicht am 05.11.2016

Einer meiner Lieblingsromane!

0



Inhalt:
Nachdem die 20jährige Nina plötzlich an einer akuten Leukämie erkrankt, bricht für sie und ihre Familie eine Welt zusammen. Sie verbringt beimahe ein Jahr im Krankenhaus und kommt in dieser ...



Inhalt:
Nachdem die 20jährige Nina plötzlich an einer akuten Leukämie erkrankt, bricht für sie und ihre Familie eine Welt zusammen. Sie verbringt beimahe ein Jahr im Krankenhaus und kommt in dieser Zeit dem Tod extrem nahe. Als Nina die Hoffnung auf eine Heilung schon beinahe aufgegeben hat, kommt doch noch die erleichternde Nachricht dass die Krankheit zurückgedrängt und Nina angeblich wieder gesund sei. Allerdings ist sie nicht vollständig geheilt und muss ab nun ständig mit der Angst leben rückfällig zu werden. Dazu kommt auch noch, dass sie mit ihrer besten Freundin Bahar verstritten ist und auch innerhalb der Familie scheint es einige unausgesprochene Probleme zu geben. Als fann plötzlich Erik auf der Bildfläche erscheint, ist Nina schneller verliebt wie es ihre Angst vor einem Rückfall erlauben kann.
Die Geschichte spielt abwechselnd in der Vergangenheit, in der man miterlebt wie es Nina im Krankenhaus ergeht und in der Gegenwart, in der sie versucht ein relativ normales Leben zu führen, was aber nivht immer so gut klappt.

Das Buch lies sich super schnell und flüssig lesen und ist ein absoluter Pageturner. Die Geschichte hat mich bereits ab der ersten Seite mitgerissen und ich konnte garnicht mehr aufhören zu lesen. Sowohl der Schreibstil als auch der Humor der Autorin hat mir sehr gut gefallen und ich musste mehr als einmal lauthals lachen.
Gut fand ich auch, dass das Buch keine kitschige Liebesgeschichte beinhaltet hat.
"Auf Null" ist für mich definitiv ein 5 ☆ Buch und gehört jetzt schon zu meinen Lieblingen. Hoffe, dass noch weitere Bücher der Autorin folgen werden :

Veröffentlicht am 26.10.2016

Unfassbar gut!

0

Ich war schon ordentlich vorgehypt, ich hatte große Erwartungen an Auf Null. Und wer über Bücher bloggt oder Vielleser ist, der weiß, das ist nicht immer einfach. Das kann ganz schön nach hinten losgehen. ...

Ich war schon ordentlich vorgehypt, ich hatte große Erwartungen an Auf Null. Und wer über Bücher bloggt oder Vielleser ist, der weiß, das ist nicht immer einfach. Das kann ganz schön nach hinten losgehen. Diese Momente, wo dann doch alles passt, man das Buch verschlingt und wie ein Schwamm begierig aufsaugt, sind da rar und besonders zugleich.

So ging es mir bei Auf Null von Catharina Junk.

Mit aberwitziger Situationskomik, einer ordentlichen Prise Sarkasmus und einer erfrischend leichten und doch atmosphärisch tragenden Sprache gleitet man schneller durch diesen Roman, als einem lieb ist.

Wo die typische Sick-Lit aufhört, da fängt die Autorin an. Wir begleiten unsere Protagonistin Nina auf den Weg zurück ins normale Leben. Nachdem sie fast ein Jahr im Krankenhaus, von ihr liebevoll „Bettenturm“ genannt, verlassen darf, steht sie vor einem Neuanfang. Mit dem sie selbst schon nicht mehr gerechnet hat. Wen wundert das? Aber Nina stehen nun alle Türen offen. Die Hoffnung auf Leben ist präsenter denn je. Und die Angst es wieder zu verlieren, noch mehr.

Mit gerade mal Anfang zwanzig musste sie ihr Studium, wegen der Leukämie, unterbrechen. Und sie weiß jetzt, ein gefühltes anderes Leben später, nicht mehr, ob das Studium die richtige Wahl für sie ist. Ob ihr altes Leben überhaupt noch Sinn macht. Was ist mit der neuen Nina, die dem Tod ins Gesicht geblickt hat, kompatibel? Und inwieweit hat das auch ihre Familie, ihre Eltern und ihren kleinen Bruder, verändert? Wie weit und wie stark darf man sich wieder an das Leben und all die Menschen darin binden, wenn es morgen wieder vorbei sein kann? All das wird hier zum Thema gemacht.

Obwohl Nina Wochen und Monate auf van Goghs Sonnenblumen gestarrt hat, sich in öder Routine durch die Tage der Erkrankung gequält hat, Salbeitee noch und nöcher gegurgelt hat, hat sie kaum einen Gedanken an sich verschwendet. Was danach passiert. Dieses Buch ist so auf den Punkt, was den Titel Auf Null angeht. Denn von Sekunde eins dieses Romans, beginnt Ninas Leben bei Null.

Nina knüpft nicht einfach an ihr altes Leben an. Was sie zu Beginn ihrer Erkrankung oftmals und lange noch hofft. Mit dem anfänglichen Gedanken nach wenigen Wochen all das hinter sich zu haben, wird dem Leser bald klar, dass einiges dazwischen gekommen sein muss, wenn sie fast ein Jahr im Krankenhaus verbracht hat. Auch wenn wir als Leser die Zeit nach der Leukämie verfolgen, dürfen wir immer wieder der Zeit während und nach der Diagnose, und bei der Bekämpfung des Krebs, beiwohnen. Und das ist erschreckend ehrlich. Erschreckend pur und intensiv. Und auch mal sehr dunkel.

Dieser Roman geht durch Mark und Bein. Als Leser bleibt dir keine Wahl. Du bist hin und hergerissen. Du bist fasziniert. Du bist ungläubig. Du bist erschrocken. Die Vielfalt an Emotion ist wie ein All-You-Can-Eat-Buffet. Du hast dich an mancher Emotion überfressen, aber du kannst nicht aufhören. Du willst einfach nicht aufhören. Es ist einfach zu gut und schön. Auch wenn es mal tottraurig ist und entsetzlich tragisch.

Ich weiß, es ist wahnwitzig, vielleicht auch übertrieben. Vielleicht hab ich auch einfach nur eine Macke. Aber die Entfaltung des Humors unter der Tragik dieses Schicksals ist für mich bahnbrechend. Ich fand es grandios! Dem Tod, der Unsicherheit noch eine Komik abgewinnen. Lebensbejahender geht es kaum. Freud und Leid liegen hier nur eine Haaresbreite voneinander entfernt. Catharina Junk hat das so perfekt in Worte gegossen und in dieses Buch gestampft. Es hat mich dermaßen berührt. In so vielen verschiedenen Arten.

Ich kann sagen es hat mich zum Lachen gebracht. Es hat mich zum Weinen gebracht. Es hat mich wütend gemacht. Und dabei hat es mir ein Bewusstsein für den Umgang mit so einer Krankheit geschenkt. Es hat mir vor Augen gehalten, wie gut es mir geht. Wie wenig ich das manchmal schätze. Wie lapidar wir Sachen sagen, wie wir mit Menschen umgehen. Dieser Roman hat was mit mir gemacht. Und solche Bücher sind, machen wir uns nichts vor, die Besten.

Wie sieht das denn jetzt mit den Figuren und so aus?

Da haben wir zum einen die Freundschaft zu Bahar, Ninas bester Freundin. Die ist so facettenreich. Besonders wenn die beiden zusammen interagieren, kann man nicht anders als zu schmunzeln. Und gleichzeitig schaffen es die beiden eine Wärme und Zuneigung auszustrahlen, dass sie nie im Leben als geringe Energiesparlampe bezeichnen würde. Gerade und auch wenn die Situation mehr als ernst ist. Ähnliches gilt später für die Interaktion zwischen Erik und Nina.

Die Dialoge zwischen den beiden sind so zart. Und damit meine ich fragil und zugleich leichtfüßig. Es fühlt es sich von der ersten Sekunde, beim ersten Wortwechsel zwischen den beiden, einfach richtig an. Das spürt der Leser. Das spürt Nina. Kein Wunder also, dass sie sich in ihn verliebt. Hier gibt es übrigens nicht minder lustige Szenen. An der Stelle muss ich auch ein paar Worte zu dieser Liebesgeschichte fallen lassen.

Im altbekannten Schema F-Roman in diesem Bereich wäre der männliche Spielpartner wieder Fels in der Brandung, Prinz und Lebensretter in einem. Und vor allem wäre einfach alles wieder gut, sobald die beiden sich getroffen hätten. Anders ist das in Auf Null. Es gibt ohne Zweifel diesen Part der Liebesgeschichte. Ohne Frage, es macht auch Spaß dieser Entwicklung dorthin entgegen zu fiebern. Bei einer Szene fand ich es auch ein bisschen klischeehaft, aber schlussendlich ist diese Beziehung zwischen Erik und Nina nicht so unerträglich dominant. Nicht unerträglich zuckrig. Vielmehr ist es eine schöne Ergänzung. Etwas, was man Nina nach all dem Mist gönnt.

Aber es gibt genug andere Nebenstränge in der Handlung, die mindestens genauso wichtig für Nina sind und ihren Raum im Buch bekommen. Da wären zum Beispiel die Beziehung zu ihrem Bruder. Denn er ist ja nur das Kind, was keinen Krebs hatte. Welches eine Stütze im Glauben sucht. Seine eigene Sexualität opfert, weil er meint eine Schuld damit zu tilgen. Oder der Part, dass so manche Freundschaft von Nina schon immer oberflächlicher Natur war und ihr Mindesthaltbarkeitsdatum schon längst überschritten hat. Es gibt so viel, dass den Leser mit seiner jeweiligen kleinen Thematik fesselt. Dieses Buch muss sich nicht hinter irgendeiner künstlich aufgeplusterten Liebesgeschichte verstecken. Das macht es so wundervoll und erfrischend.

Rundherum konnte mich das Buch begeistern. Ich wollte es gerade wegen seiner bitteren Süße kaum weglegen. Wenn es ein Buch gibt, welches man dieses Jahr unbedingt gelesen haben sollte, ist es Auf Null. Nicht zu unrecht gibt es schon viele positive Stimmen zu dem Roman und diese Aufmerksamkeit darum, könnte meiner Meinung nach, etwas größer sein.

Fazit
Auf Null von Catharina Junk hat mir wunderbare Lesestunden mit diesem Debütroman geschenkt. Es ist lebenbejahend, ergreifend und eine Klasse für sich. Außerordentlich berührend und auf bezaubernde Weise hat die Autorin für mich diese Art Buch neu definiert. Ich hoffe, dass wir schon bald mehr von dieser Autorin lesen werden.

Veröffentlicht am 14.10.2016

Auf Null - ein starker Debütroman

0

Inhaltsangabe
"Vielleicht ja, vielleicht nein. Lasst euch überraschen." Gesund – aber nicht geheilt. Das ist Ninas Diagnose nach überstandener Leukämie. Für die Zwanzigjährige klingt das wie: Freu dich ...

Inhaltsangabe
"Vielleicht ja, vielleicht nein. Lasst euch überraschen." Gesund – aber nicht geheilt. Das ist Ninas Diagnose nach überstandener Leukämie. Für die Zwanzigjährige klingt das wie: Freu dich bloß nicht zu früh. Ohnehin hat die Krankheit alles verändert. Mit ihrer besten Freundin Bahar ist sie zerstritten, ihr Bruder ist streng gläubig geworden, und Nina würde eher einem Hütchenspieler vertrauen als ihrem eigenen Körper. Dann lernt Nina Erik kennen und ist schneller in ihn verliebt, als ihre Angst vor einem Rückfall es erlaubt. Aber wie soll Liebe funktionieren, wenn einem der Mut zum Leben fehlt?

Auf Null ist der Debütroman von Catharina Junk.

Dank des leichten Schreibstils der Autorin landet man ab der ersten Seite im Leben der 20jährigen Nina, deren Leben sich nach der Diagnose Leukämie verändert. Obwohl es sich hierbei um ein sehr ernstes Thema handelt, hat die Autorin eine wunderbare Art gefunden, Ninas Geschichte zu erzählen. Mal witzig, aber auch mit dem nötigen Ernst erfahren wir, wie Nina diese Krankheit meistert. Alle Protagonisten sind lebensnah und authentisch ge-zeichnet worden und dadurch kann man sich wunderbar in sie hineinversetzen. Die Handlung spielt sich auf zwei Ebenen ab. Zum einem ist es die Zeit, von Ninas Diagnose über ihrem Krankheitsverlauf und zum anderen, zurück ins Leben. Jede Emotion und jeder Gedanke lässt sich nachvollziehen und irgendwie entsteht das Gefühl, dass man Teil dieser Geschich-te ist. Auch wenn Ninas Krankheit im Vordergrundsteht, geht es um mehr: Freundschaft, Tod, Lebensgefühl und Ängste.
Auch wenn das Ende ein wenig Happy End mäßig ausgefallen ist, möchte man irgendwie kein anders haben. Für mich ist es stimmig und macht die Geschichte rund.

Ich habe schon einige Bücher über Krebsschicksale gelesen, aber von keinem war ich so be-geistert wie von diesem. Ein grandioses Buch, dass sich wirklich lohnt es zu Lesen!
5 von 5 Sternen und eine absolute Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 13.10.2016

Lesenswert & überraschend.

0


Es macht einfach Spas Nina beim Entdecken der Lebenslust zu zu schauen !

Sie ist eine der glücklichen wenigen, die die schwere Krankheit besiegt haben aber muss es auch noch mal realisieren und sich ...


Es macht einfach Spas Nina beim Entdecken der Lebenslust zu zu schauen !

Sie ist eine der glücklichen wenigen, die die schwere Krankheit besiegt haben aber muss es auch noch mal realisieren und sich auch selbst davon überzeugen, dass sie es geschafft hat & Lebt.
Nicht nur dass wir das Hautnah mit erleben, nein die Autorin schafft es in ihrer wundervollen Schreibweise uns auch mit Nina über ihre kleinen Erfolge & peinlichen Situationen zu lachen :)
Es macht einfach Freude!
Es dauert natürlich bis man auch das Trauma der Krankheit, was einen nach dem Sieg begleitet zu bewältigen ! Aber Nina schaff  es! Ein sehr positives Buch was jedoch sehr realistisch die Zeit nach der Krankheit zeigt. Wo wir vielen verschiedene Menschen kennen lernen, die Nina unterstützen ob innerhalb oder nach der Krankheit.

Das Cover ist neutral gehalten aber mir gefällt es sehr, es sticht einen ins Auge und man wird neugierig welcher Inhalt einen erwartet :)

Sehr empfehlenswert! Sehr emotionale, amüsante Geschichte mit viel Tiefgang.