Cover-Bild Dunkles Arles
Band 5 der Reihe "Capitaine Roger Blanc ermittelt"
15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: DuMont Buchverlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Cosy Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 22.05.2018
  • ISBN: 9783832198756
Cay Rademacher

Dunkles Arles

Ein Provence-Krimi mit Capitaine Roger Blanc (5)
Ein dramatisches Katz-und-Maus-Spiel in den malerischen Gassen von Arles - Der fünfte Fall für Capitaine Roger Blanc

November in der Provence: Capitaine Roger Blanc und die Untersuchungsrichterin Aveline Vialaron-Allègre verabreden sich zu einem heimlichen Wochenende in Arles. Treffpunkt des Liebespaares ist das römische Amphitheater. Doch dann wird Aveline zufällig Zeugin eines extrem kaltblütigen Mordes. Sie selbst kommt nur knapp mit dem Leben davon – aber der unbekannte Täter raubt ihr eine Tasche mit wichtigen Unterlagen, die sie ihrem Ehemann, dem mächtigen Staatssekretär, um jeden Preis in Paris präsentieren muss.
Blanc und Aveline haben nur zwei Tage, um den Mörder zu finden und sich die Dokumente zurückzuholen. Allerdings darf ja niemand wissen, dass sie in Arles sind. In den düsteren Gassen entspinnt sich ein Duell auf Leben und Tod: Sie jagen den Unbekannten – und der Unbekannte jagt sie. Dabei hat er mächtige Helfer. Nach und nach finden Blanc und Aveline heraus, dass der Tote im Amphitheater nicht das erste Opfer einer mysteriösen Gruppe ist, zu der sogar Politiker und Polizisten gehören. Als dann auch noch sein Kollege Marius Tonon, den Blanc in einer Klinik glaubte, bei diesen Verschwörern auftaucht, weiß er endgültig nicht mehr, wer sein Freund ist – und wer sein Feind …

Mord in der Provence - Capitaine Roger Blanc ermittelt:
Band 1: Mörderischer Mistral
Band 2: Tödliche Camargue
Band 3: Brennender Midi
Band 4: Gefährliche Côte Bleue
Band 5: Dunkles Arles
Band 6: Verhängnisvolles Calès
Band 7: Verlorenes Vernègues
Band 8: Schweigendes Les Baux
Band 9: Geheimnisvolle Garrigue
Band 10: Stille Sainte-Victoire

Alle Bände sind eigenständige Fälle und können unabhängig voneinander gelesen werden.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.05.2018

Dramatisch und spannend

1

„Dunkles Arles“ ist der fünfte Fall von Capitaine Roger Blanc in dem der Autor Cay Rademacher seine Leser in die Provence entführt. Kenntnisse aus den ersten vier Bänden sind zum Verständnis dieses Bandes ...

„Dunkles Arles“ ist der fünfte Fall von Capitaine Roger Blanc in dem der Autor Cay Rademacher seine Leser in die Provence entführt. Kenntnisse aus den ersten vier Bänden sind zum Verständnis dieses Bandes nicht notwendig.

Capitaine Roger Blanc möchte mit der Untersuchungsrichterin Aveline Vialaron-Allègre - seiner heimlichen Geliebten – ein paar Tage in Arles verbringen. An ihrem Treffpunkt - einem römischen Amphitheater – beobachtet Aveline zufällig einen brutalen Mord. Dabei werden ihr wichtige Dokumente entwendet, die sie ihrem Ehemann, einem hochstehendem Politiker in Paris, überbringen sollte. Es bleiben zwei Tage um die Unterlagen wiederzubekommen und es beginnt eine dramatische Jagd, bei der nicht nur Roger und Aveline den Mörder jagen, sondern auch sie zu Gejagten werden. Da niemand von ihrem Treffen erfahren soll, sind sie auf sich gestellt. Schnell stellt sich heraus, dass der Tote nicht das erste Opfer des Mörders ist…

Auf dem Cover ist das Amphitheater abgebildet, so dass man beim Lesen direkt den Tatort vor Augen hat.

Cay Rademacher beschreibt seine Charaktere immer sehr lebendig und authentisch, wie im wahren Leben haben auch sie ihre Probleme und sind Menschen mit Ecken und Kanten. Aber in diesem Band, war ich ein wenig überrascht und habe den Capitaine Roger Blanc, den ich aus den vorherigen Bänden kannte, vermisst. Hier hat Aveline Vialaron-Allègre das Sagen und Blanc trägt leider nur wenig bei.

Der Schreibstil von Cay Rademacher ist wie gewohnt angenehm flüssig und lässt sich mühelos lesen. Die Dramatik der Handlung, die Verfolgungen und das Gerenne um zu fliehen, haben mich zwischenzeitlich kaum Luft holen lassen, da gab es eine Menge Action. Die Spannung ist greifbar, wirkte auf mich aber zeitweise einfach zu gehetzt. Den Handlungsort, die Provence mit ihren atmosphärischen Ecken und dunklen Bauten ist für die Ereignisse gut und passend gewählt. Interessant fand ich auch die politischen Hintergründe und Verknüpfungen.

Dennoch ist dieser Band für mich der bisher schwächste der Reihe, da alles sehr gehetzt wirkte und die Jagd auf die Protagonisten mir einfach zu viel war. Insgesamt hat mich das Buch aber trotzdem gut unterhalten und ich hoffe, dass Capitaine Roger Blanc in Band sechs wieder in Topform dabei ist.

Veröffentlicht am 29.06.2018

Einigermaßen spannend, aber wenig glaubwürdig

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Broschiert: 352 Seiten
Verlag: DuMont Buchverlag (22. Mai 2018)
ISBN-13: 978-3832198756
Preis: 15,00 €
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich

Einigermaßen spannend, aber wenig glaubwürdig

Inhalt:
Capitaine ...

Broschiert: 352 Seiten
Verlag: DuMont Buchverlag (22. Mai 2018)
ISBN-13: 978-3832198756
Preis: 15,00 €
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich

Einigermaßen spannend, aber wenig glaubwürdig

Inhalt:
Capitaine Roger Blanc freut sich auf ein nettes Wochenende mit seiner heimlichen Geliebten Aveline, der Gattin seines Widersachers, des Staatssekretärs Vialaron-Allégre. Kaum treffen sie sich in dem antiken Städtchen Arles, fällt ihnen quasi eine Leiche vor die Füße. Und der Mörder möchte auch gerne die Zeugen ausschalten. Dummerweise hat er Avelines Handtasche an sich gebracht, in der sich wichtige Dokumente befinden, die Aveline nach dem Wochenende unbedingt ihrem Mann vorlegen muss. Es beginnt eine Hetzjagd durch Arles. Da ihre Beziehung auf keinen Fall bekannt werden darf, sind Blanc und Aveline ganz auf sich gestellt …

Meine Meinung:
Dies ist bereits der 5. Provence-Krimi mit Capitaine Roger Blanc. Da der Kriminalfall aber abgeschlossen ist, kann er unabhängig von den anderen Bänden gelesen werden.

Cay Rademacher überzeugt durch einen von Anfang an spannenden Plot, der sich im Film bestimmt gut machen würde. Denn es gibt viele Verfolgungsjagden durch das nächtliche Arles.

Glaubwürdig ist die Handlung aber weniger. Blanc und Aveline nehmen es mit einem ganzen Heer von Gegnern auf. Zwar gelingt nicht immer alles auf Anhieb, aber viele Dinge dürften der Wahrscheinlichkeit nach gar nicht gelingen.

Am nervigsten fand ich, dass Blanc absolut nach Avelines Pfeife tanzt und Dinge tut, die er mit seinem Gewissen nicht vereinbaren kann. »Nennen wir es ›Liebe‹.« (S. 224) Ich nenne das Dummheit.

Fazit:
Trotz allem ganz unterhaltsam und politisch aktuell.

Die Reihe:
1. Mörderischer Mistral
2. Tödliche Camargue
3. Brennender Midi
4. Gefährliche Côte Bleue
5. Dunkles Arles

★★★☆☆

Veröffentlicht am 20.06.2018

Manchmal leider etwas unglaubwürdig

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Capitaine Roger Blanc freut sich auf ein unbeobachtetes Wochenende mit seiner heimlichen Geliebten, der Untersuchungsrichterin Aveline Vialaron-Allègre. Die beiden verabreden sich im Amphitheater von Arles. ...

Capitaine Roger Blanc freut sich auf ein unbeobachtetes Wochenende mit seiner heimlichen Geliebten, der Untersuchungsrichterin Aveline Vialaron-Allègre. Die beiden verabreden sich im Amphitheater von Arles. Doch dort wird Aveline unverhofft Zeugin eines Mordes. Um seine Tat zu verschleiern, versucht der Täter, Aveline ebenfalls zu beseitigen. Doch Capitaine Blanc kann das Schlimmste gerade noch verhindern. Allerdings gelingt es dem Mörder, Aveline ihre Tasche zu entreißen und unerkannt zu entkommen. Da sich in der Tasche äußerst wichtige Dokumente befinden, die Aveline am Montag ihrem Ehemann präsentieren muss, bleibt den beiden nur dieses Wochenende, um die Tasche zurückzuholen und den Mörder zu überführen. Capitaine Blanc und Aveline sind dabei nahezu auf sich allein gestellt, da niemand wissen darf, dass sie gemeinsam in Arles sind. Schon bald stellt sich heraus, dass der Mörder mächtige Helfer hat. Ein spannendes Katz- und Mausspiel beginnt....

„Dunkles Arles“ ist nach „Mörderischer Mistral“, „Tödliche Camargue“, „Brennender Midi“ und „Gefährliche Côte Bleue“ bereits der fünfte Band der Krimireihe um Capitaine Roger Blanc. Man kann dem aktuellen Fall allerdings auch dann mühelos folgen, wenn man noch keinen Band der Reihe gelesen hat. Denn Capitaine Blanc ermittelt an seinem freien Wochenende fast ganz allein. Unterstützung aus seinem Team erhält er nur wenig, da er in Arles keine Ermittlungsbefugnis hat und außerdem nicht daran interessiert ist, Mitwisser zu haben, die so von seinem Wochenende mit der Untersuchungsrichterin erfahren könnten.

Der Einstieg in diesen Krimi verläuft problemlos. Man kann sich Protagonisten und Handlungsorte mühelos vorstellen, da der Autor alles detailliert beschreibt. Deshalb hat man das Gefühl, selbst vor Ort zu sein und die Szenen zu beobachten. Der Mord im Amphitheater wirkt besonders authentisch, da eine düstere und angespannte Atmosphäre zwischen den Zeilen schwebt. Das Interesse wird damit sofort geweckt.

Die Spannung stellt sich dadurch ziemlich früh ein und kann über weite Teile gehalten werden. Denn Capitaine Blanc und seine Geliebte Aveline ahnen nicht, in was sie da zufällig hineingeraten sind. Das Katz- und Mausspiel ist zunächst spannend zu beobachten. Man weiß nicht mehr, wem man vertrauen kann und kommt deshalb bei den eigenen Ermittlungen, die man beim Lesen ja anstellt, nicht recht voran. Es kommt zu rasanten Verfolgungsjagden und actionreichen Szenen. Allerdings kommt irgendwann der Punkt, an dem man sich fragt, wie oft das Glück, bzw. der Zufall, noch auf der Seite von Capitaine Blanc und Aveline sein wird. Denn es gibt einige Szenen, die sehr spannend aufgebaut werden und sich dann durch Glück und Zufall quasi von selbst erledigen. Das wirkt auf Dauer schon ziemlich unglaubwürdig.

Der Schreibstil ist flüssig und angenehm lesbar, auch wenn sich der Autor zuweilen etwas zu detailliert der Beschreibung von Nebensächlichkeiten widmet. Das sorgt zwar dafür, dass man sich alles sehr gut vorstellen kann, geht allerdings auch zu Lasten der Spannung.

Ich habe mich bei diesem Krimi über weite Teile sehr gut unterhalten und konnte mich ganz auf die Handlung einlassen. Doch leider wirkten die vielen Zufälle und das überstrapazierte Glück der beiden Hauptprotagonisten auf mich ziemlich unglaubwürdig. Deshalb fällt meine Bewertung, trotz der interessanten Hintergründe dieser Undercover-Ermittlungen, nicht ganz so euphorisch aus. Denn auf meiner persönlichen Bewertungsskala vergebe ich "nur" drei von fünf Sternchen.

Veröffentlicht am 07.06.2018

Verfolgt

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Capitaine Roger Blanc war der Treffpunkt, den Aveline vorgeschlagen hatte, nicht ganz geheuer…
Nichtdestotrotz trafen sie sich im Amphitheater in Arles. Und so konnte es geschehen, dass Aveline etwas Schreckliches ...

Capitaine Roger Blanc war der Treffpunkt, den Aveline vorgeschlagen hatte, nicht ganz geheuer…
Nichtdestotrotz trafen sie sich im Amphitheater in Arles. Und so konnte es geschehen, dass Aveline etwas Schreckliches mit ansehen musste….
Und das brachte sie selbst auch in Lebensgefahr… Und bei es wurde ihr ihre Tasche gestohlen…
Doch niemand, der sie erkennen würde, durfte sie hier sehen…
Daher meldete sich Roger Blanc als Zeuge, doch der Chef der hiesigen Polizei schien ihm nicht zu glauben…
Da Aveline in der Tasche wichtige Dokumente mitgeführt hatte, musste sie diese bis zu ihrer Abreise unbedingt wieder haben. Und so begann die Jagd nach dem Verbrecher…. Doch der hatte viele und wichtige Helfer…
Dann war da noch die Sache mit der neuen Venus, einer Statue, die angeblich echt war… Und ein guter Bekannter tauchte auch noch in Arles auf…
Warum gefiel Blanc der Treffpunkt nicht? Warum fühlte er sich dort nicht wohl? Was musste Aveline mit ansehen? Geriet sie in Lebensgefahr, weil der Verbrecher sie gesehen hatte? Warum durfte sie nicht gesehen bzw. erkannt werden? Weshalb glaubte der Chef der Polizei von Arles Blanc nicht? Konnten sie herausfinden, wer der Verbrecher war? Wer waren dessen ‚wichtige‘ Helfer? Was hatte es mit dieser Venus auf sich? Gab es auch jemanden, der sie nicht für echt hielt? War sie echt? Wer war dieser Bekannte von Blanc, der in Arles auftauchte? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich sehr gut und schnell lesen. Der Autor schreibt unkompliziert, es gab keine Fragen nach dem Sinn von Wörtern oder gar ganzen Sätzen. Ich war schnell in der Geschichte drinnen, konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Ich konnte Blanc verstehen, das ihm der Treffpunkt nicht so sehr gefiel. Allerdings gibt es dort immer viele Menschen zwischen denen man untertauchen kann, das war dann eben der Vorteil. Und doch konnte Aveline eben aus bestimmten Gründen nicht zur Polizei gehen um den Diebstahl ihrer Tasche anzuzeigen. Immer wieder wurden die beiden gejagt. Da hatten sie sich auf ein gemeinsames Wochenende gefreut und dann sowas. Das Buch wurde auch gleich am Anfang spannend. Und die Spannung hielt sich auch mit kleinen Einschränkungen durchweg, denn immer wieder trafen sie auf die Verbrecher, die hinter ihnen her waren. Und trotzdem fand ich dieses Buch nicht so gut wie die Vorgänger. Mir geht es hier zu viel um diese Liaison, die eigentlich nicht sein dürfte. Das ist natürlich logisch, denn es geht ja um Avelines Handtasche. Wenn die in die falschen Hände gerät, oh weh…. Und das nicht nur wegen der Dokumente. Trotzdem hat das Buch mich doch noch gut unterhalten. Und ich vergebe drei von fünf Sternen bzw. sechs von zehn Punkten. Es hatte einfach nicht den Kick, den die Vorgänger hatten.

Veröffentlicht am 11.06.2018

Einfach enttäuschend

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Captain Roger Blanc möchte ein Wochenende mit seiner heimlichen Geliebten der Untersuchungsrichterin Aveline Vialaron- Allégre verbringen.
Doch als sie sich wie verabredet am Amphitheater treffen werde ...

Captain Roger Blanc möchte ein Wochenende mit seiner heimlichen Geliebten der Untersuchungsrichterin Aveline Vialaron- Allégre verbringen.
Doch als sie sich wie verabredet am Amphitheater treffen werde sie Zeuge eines Mordes.
Auch Aveline wird angegriffen und ihre Tasche wird geraubt.
Darin befanden sich wichtige Dokumente, die sie am Montag ihrem Mann, dem Staatssekretär überbringen wollte.
„Dunkles Arles“ ist bereits der 5. Band mit dem sympathischen Roger Blanc von Cay Rademacher.
Die Krimis gehören zu meinen liebsten Krimireihen. Doch von diesem Buch bin ich sehr enttäuscht.
Was ist mit Captain Roger Blanc nur passiert. Statt wie sonst mit seinen Kollegen zu ermitteln verbringt er ein freies Wochenende mit seiner Geliebten.
Ich kann eh nicht verstehen was ihn an dieser Frau fasziniert. Ist es das Spiel mit dem Feuer? Ihr Mann der Staatssekretär hat doch schon für seine Versetzung aus Paris gesorgt.
Dann werden sie Zeuge eines Mordes und die Tasche von Aveline mit wichtigen Dokumenten wird geraubt.
Natürlich versuchen die Beiden die Tasche wieder zu bekommen, gleichzeitig jagen die Mörder Roger und Aveline.
Ohne Zweifel hat das Buch seine spannenden Abschnitte aber mindestens genauso viele sind sehr langatmige. Roger Blanc läuft seiner Aveline dann nur wie ein dressiertes Hündchen hinterher.
Warum hat er das Wochenende nicht einfach abgebrochen und dann wäre es gut gewesen. So kommt er zwar einer Korruption auf die Spur, entlarvt einige Morde die als Unfall oder natürlichen Tod getarnt wurden. Aber er kann sich ja an niemanden wenden da ja niemand erfahren darf, dass er vor Ort ist.
Zu alledem macht er sich auch einige Male selber strafbar.
Ich, für meinen Teil habe das Buch als Missgriff abgehakt und hoffe auf den nächsten Band der Krimireihe in der Hoffnung meinen alten Roger Blanc wiederzubekommen.
Sonst wäre eine mir liebgewordene Krimireihe für mich verloren was mich schon ein wenig traurig machen würde.