Christine & Adam: eine Geschichte voll Schmerz, Glück und Lachen – von einer Liebe, die Leben rettet.
Adam will einfach nur, dass alles aufhört. Er ist über das Geländer der Brücke geklettert und schaut hinunter in das kalte, schwarze Wasser. Christine will einfach nur helfen. Mit einem Deal kann sie Adam vom Springen abhalten … aber wie lange?
Adam will Selbstmord begehen. Christine sieht wie er über die Brücke klettert und hinunterspringen will. Mit allen Mitteln versucht sie ihn davon abzuhalten. Sie handelt einen Deal mit ihm aus, um ihm ...
Adam will Selbstmord begehen. Christine sieht wie er über die Brücke klettert und hinunterspringen will. Mit allen Mitteln versucht sie ihn davon abzuhalten. Sie handelt einen Deal mit ihm aus, um ihm das Leben zu retten. Ein kleines Zeitfenster bleibt ihr, um ihm zu zeigen, dass das Leben lebenswert ist.
Mich hat das Buch von der ersten Seite an überzeugt. Ich fand es sehr gefühlvoll geschrieben und konnte mich nur schwer wieder davon losreißen.
Christine ist eine sehr interessante Figur. Nichtzuletzt, weil sie zu jedem Thema einen Ratgeber besitzt – die ihr natürlich hilfreich sind, um Adam zu helfen. Die Art und Weise wie Cecelia Ahern das dargestellt hat, hat einen auch nicht nur einmal schmunzeln lassen. Trotzdem hat auch sie ihre eigenen Probleme, die in ihrer Mission Adam zu retten, nicht untergehen, sondern als „Nebenhandlung“ weiter behandelt werden. Dadurch bleibt das Buch durchweg spannend und interessant.
Thema dieses Romans sind zwei Arten von Liebe: Die Liebe zu einem anderen Menschen und die Liebe zum eigenen Leben. Beide werden auf die gleiche liebevolle Art und Weise behandelt und äußerst gefühlvoll dargestellt. Nicht nur Adam sondern auch Christine muss sich im Laufe des Romans klar machen, dass sie mehr Liebe erfahren und geben kann, als es ihr bislang klar war. Gerade die Stellen in dem Buch, die sich mit der Liebe auseinandersetzen, sind wunderschön und herzerwärmend geschrieben.
Letztendlich ein sehr unterhaltsamer Roman, bei dem man Spaß beim Lesen hat.
Nachdem mir das Buch "P.S. Ich liebe dich" von Cecelia Ahern so gefallen hatte und ich den Klapptext des Buches sehr interessant fand, entschied ich mich dazu, dieses Buch ebenfalls zu lesen.
Dir Protagonistin ...
Nachdem mir das Buch "P.S. Ich liebe dich" von Cecelia Ahern so gefallen hatte und ich den Klapptext des Buches sehr interessant fand, entschied ich mich dazu, dieses Buch ebenfalls zu lesen.
Dir Protagonistin Christin ist sehr hilfsbereit und liebt Ratgeberbücher. Als sie eines Tages Adam kennenlernt, den sie nur kapp vom Selbstmord abhalten konnte, besteht ihr neuer Lebeninhalt vorerstlich darin, ihm zu beweisen, dass er das Leben nicht so einfach aufgeben sollte. Diese Aufgabe stellte sich als herausfordernder heraus als Gedacht, vor allem wegen dem Zeitdruck. Bis zu seinen Geburtstag soll er das Leben genießen können.
Der Anfang des Buches war dabei eher traurig und der Inhalt des Buches schien eine große Herausforderung für die Protagonistin zu sein, sodass ich es mir als Leserin schwer vorstellen konnte, dass Christine Adam von seinem Vorhaben auf ewig abhalten kann. Zum Glück hat sich dieses Gefühl während des Lesens geändert.
Mit Christin konnte ich mich sehr gut identifizierend, wahrscheinlich weil es aus ihrer Sicht geschrieben wurde. Ihren Tick für Ratgeber fand ich dabei sowohl sonderbar als auch unterhaltend zu gleich. Die Idee die Kapitelüberschriften passend dazu im Ratgeberstil zu gestalten, war dabei besonders unterhaltend. Adams durchaus sarkastische Adern gefiel mir mit am meisten. Auch die meisten anderen Characktere aus ihrem Buch fand ich zum Teil sympatisch. Natürlich gab es dabei Ausnahmen wie zum Beispiel ihren Exmann Barry. Er war extrem kindisch und mir auch sehr unsympatisch.
Cecelia Aherns Schreibstil gefällt mir sehr gut, denn er lässt sich flüssig lesen. Ich mag es, dass die Handlungen im Buch nicht völlig aus der Luft gegriffen wirken, sondern durchaus realistisch sein könnten. Besonders gelungen fand ich das Ende, bei dem ich hundertprozentig mitgefiebert und sehr viel fremdscham verspürt hatte. Jedoch auf eine positive Weise.
Das Buch ist auf alle Fälle zu empfehlen!
Inhalt:
Nachdem Christine einem Mann bei seinem Selbstmordversuch nicht aufhalten konnte, ist sie umso geschockter, als sie im gleichen Monat einem anderen Mann begegnet, der von der ...
Achtung Spoiler!
Inhalt:
Nachdem Christine einem Mann bei seinem Selbstmordversuch nicht aufhalten konnte, ist sie umso geschockter, als sie im gleichen Monat einem anderen Mann begegnet, der von der Brücke springen möchte. Diesmal möchte Christine alles besser machen und schlägt einen Deal vor: bis zu seinem nächsten Geburtstag wird sie ihm zeigen, dass das Leben lebenswert ist.
Meinung:
Cecilia Ahern ist eine bekannte Autorin, deren Bücher sehr empfohlen werden. Da auch meine Schwester so begeistert von ihrem Büchern ist, habe ich mich dazu entschlossen, auch mal ein Buch von ihr zu lesen.
Die Geschichte gefällt mir sehr gut, da ich etwas derartiges noch nicht gelesen habe. Mir gefällt die Idee von einer Frau, die einem Mann zeigt, wie schön das Leben sein kann (und sich nebenbei auch noch in ihn verliebt). Was mir weniger gefällt, ist der Anfang. Es zieht sich bis zur Begegnung mit Adam sehr. Trotz der Geschichte mit Simon (der erste Mann, der versucht hat sich umzubringen) musste ich mich dazu überwinden, weiterzulesen.
Cecilila Aherns Schreibstil gefiel mir echt gut (bis auf am Anfang). Man fing an die Charaktere zu mögen und konnte das Buch schön verschlingen. Durch lustige Geschichten, die sich die Protagonisten erzählen, und witzige Ereignisse konnte man als Leser auch öfter mal schmunzeln.
Die Charaktere gefielen mir super. Adam war zwar ziemlich wankelmütig, aber mit seiner trockenen Art hat er das Buch ziemlich aufgepäppelt. Auch Christine mochte ich sehr. Ihre Geschichte ist herzergreifend und man lernt sie Stück für Stück immer besser kennen und dadurch zu verstehen.
Auch die Nebencharaktere fand ich ziemlich sympathisch (Bis auf Barry, der sich wie ein kleines Kind benimmt und echt anstrengend ist ).
Fazit:
Das Buch war schön und unterhaltsam. Jedoch zeigt es auch die anderen Seiten im Leben. Ich kann es nur weiterempfehlen.
Worum geht es?: Um Adam davon abzuhalten, von einer Brücke zu springen, geht Christine mit ihm einen Deal ein: Bis zu seinem 35. Geburtstag in zwei Wochen beweist sie ihm, dass es sich lohnt, am Leben ...
Worum geht es?: Um Adam davon abzuhalten, von einer Brücke zu springen, geht Christine mit ihm einen Deal ein: Bis zu seinem 35. Geburtstag in zwei Wochen beweist sie ihm, dass es sich lohnt, am Leben zu bleiben. Mithilfe von zahlreichen Ratgebern und einem ausführlichen Krisenplan macht sich Christine an die Arbeit. Schon bald bemerkt sie, dass sie nur Erfolg haben kann, wenn sie Adam wieder mit seiner Ex-Freundin Maria zusammenbringt. Und so probiert Christine alles erdenklich Mögliche, ignoriert dabei allerdings das sanfte Kribbeln in ihrem Bauch, wenn Adam bei ihr ist…
Das Cover: Ich liebe das Buchcover. Diese goldene Brücke im Fordergrund zusammen mit dem nachtblauen Hintergrund. Einfach ein toller Kontrast. Einfach tausendmal als die Neuauflagen des PIPER Verlags.
Der Schreibstil: Das Buch wird aus der Ich-Perspektive von Christine erzählt. Der Einstieg in das Buch war wirklich stark. Man lernt Christine schon in wenigen Seiten kennen und dann kommt auch schon das Aufeinandertreffen mit ihr und Adam. Cecelia Ahern hat es geschafft, das Thema Selbstmord sehr behutsam, aber doch klar zu formulieren. So stark das Buch jedoch begonnen hat, umso schwach ging es weiter. Besonders der Mittelteil hatte seine Längen, teilweise passierte in einigen Kapiteln kaum was. Das Ende dagegen war zuckersüß. Schöner hätte ich es mir nicht vorstellen können.
Die Hauptfiguren: Christine ist eine junge Frau, welche kürzlich nach einem Jahr Ehe ihren Mann verlassen hat. Sie fühlt sich unglücklich und muss ihr Leben neu ausrichten. Sie hat eine Leidenschaft für Ratgeber gefunden, die ihr in den unterschiedlichsten Situationen helfen sollen. Christine hat kürzlich miterlebt wie jemand vor ihren Augen sich das Leben nehmen wollte, das hat sie stark traumatisiert. Als sie sieht, wie Adam versucht von der Brücke zu springen, versucht sie ihn aufzuhalten. Diesmal will sie alles richtig machen und ihm vom Leben überzeugen. Christine und Adam schließen einen Deal ab: Wenn Christine es schafft, Adam bis zu seinem Geburtstag vom Leben zu überzeugen bringt er sich nicht um. Aus Freundschaft wird irgendwann mehr, doch will Christine überhaupt eine Beziehung zu Jemanden aufbauen, der überhaupt nicht am Leben festhalten will?
Adam ist ein junger Mann, welcher zutiefst verzweifelt ist. Seine Freundin hat ihn mit seinem besten Freund betrogen und zu allem Überfluss soll er das Familienunternehmen übernehmen, obwohl er darin nicht seine Zukunft sieht. Doch dir Firma an seinen egoistischen Cousin zu übergeben kommt für ihn auch nicht infrage. Adam ist verzweifelt und seine Begegnung mit Christine chaotisch. Adam findet Christines Lebensweisheiten nervig und kann sie nicht ernst nehmen. Aber mit der Zeit freundet er sich mit ihr an und muss sich fragen, ob er wirklich seine Freundin zurückerobern möchte und wo seine Prioritäten im Leben liegen. Lernt Adam wieder das Leben zu lieben?
Endfazit: Vor vielen Jahren habe ich "Die Liebe deines Lebens" gelesen und wusste noch von damals, dass das Setting etwas ganz Besonderes ist. Ich habe die Atmosphäre in diesem Buch geliebt. Themen wie Depression, Selbstmord, Verlustängste, Selbstfindung und noch vielem mehr werden hier behutsam aber toll aufgearbeitet. Der Schreibstil hat mir insgesamt gut gefallen, aber besonders im Mittelteil hat sich das Buch in seinen Längen verloren. Christine und Adam sind großartige Protagonisten, welche Beide gewachsen sind. Eine Leseempfehlung meinerseits!
Dies war das erste Buch, welches ich von dieser Autorin gelesen habe und ich muss - es schockiert mich wirklich selbst, da es sich ja bekannterweise um eine Bestseller-Autorin handelt - gestehen, dass ...
Dies war das erste Buch, welches ich von dieser Autorin gelesen habe und ich muss - es schockiert mich wirklich selbst, da es sich ja bekannterweise um eine Bestseller-Autorin handelt - gestehen, dass ich überhaupt keinen Gefallen daran finden konnte.
Selten habe ich ein derart langweiliges, emotionsloses Buch gelesen. Bis zum letzten Drittel habe ich mich gequält, danach dann abgebrochen.
Das geht gar nicht ...
Die Charaktere sind farblos und blass, die Protagonistin unsympathisch, der Plot unglaubwürdig und die Schreibe öde und eintönig.
Völlige Zeitverschwendung in meinen Augen. Mir persönlich hat gar nichts von dem, was ich gelesen habe in irgendeiner Art und Weise zugesagt. Und das liegt ganz eindeutig nicht am Genre denn ab und zu lese ich gerne mal einen Liebesroman....