Cover-Bild Searching Lucy
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Sauerländer
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 24.03.2021
  • ISBN: 9783737357128
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Christina Stein

Searching Lucy

Thriller

Wochen ist es her, dass Ambers Zwillingsschwester Lucy verschwunden ist. Einfach so. In einer Vollmondnacht. An Halloween. Genau einen Monat nach Ambers Vater.
Keine Verdächtigen, keine Lösegeldforderung, nicht eine einzige Spur. Amber weiß, die Wahrscheinlichkeit, dass die beiden noch leben, sinkt mit jedem Tag. Jeder in ihrem Umfeld könnte der Täter sein. Und sie wird ihn finden – und wenn sie in jeden einzelnen Keller einsteigen muss, um nach ihnen zu suchen.

Christina Stein treibt das Geschehen sanft voran und den Leser gnadenlos auf das beklemmende Ende zu – grandios erzählt und ganz nah an der Zielgruppe.

Nominiert für die Goldene Leslie

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.04.2021

Amber gibt nicht auf...........

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MEINE MEINUNG
Zuerst verschwindet Ende September der Vater von Amber und dann an Halloween die Zwillingsschwester Lucy.
Amber fängt an, bei den Nachbarn einzubrechen, sie sucht nach einer Spur um Lucy ...


MEINE MEINUNG
Zuerst verschwindet Ende September der Vater von Amber und dann an Halloween die Zwillingsschwester Lucy.
Amber fängt an, bei den Nachbarn einzubrechen, sie sucht nach einer Spur um Lucy zu finden. Sie spürt, das sie noch lebt und bei Zwillingen ist da ja so einen Verbindung. Amber hat es in dieser Zeit nicht leicht; ihre Mutter lässt sich gehen und sie muss sich um ihren kleinen Bruder Tom kümmern.

Der Schreibstil der Autorin ist hier sehr emotional und sehr gefühlvoll. Es passiert hier sehr viel und man erkennt die Probleme, die hier jeder einzelne hat. Es wird hier eine Thematik angesprochen, die oft unerwähnt bleibt. Da ist die Alkoholsucht der Mutter und die Borderlinestörung von Jamie.

Amber und auch Jamie, sie haben beide ein schweres Leid zu tragen und das macht diese Geschichte auch so emotional.

Im letzten Drittel steigt dann die Spannung noch einmal extrem an, bevor die ganze Sache eskaliert und in großer Spannung endet.
Diese Spannung reißt das ganze dann noch einmal extrem in eine ganz andere Richtung und gibt dem Gesamtwerk so etwas ganz besonderes.

Von mir gibt es hier gerne die vollen 5 Sterne, da hier viel Abwechslung ist und weil hier alles sehr nahe an der Realität ist.

Bluesky_13
Rosi

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Veröffentlicht am 30.03.2021

Unglaublich spannend und wundervoll geschrieben

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Das außergewöhnliche Cover hat mich sofort angesprochen. Titel und Hauptfigur stehen super im Vordergrund und es wird gleich etwas Spannung aufgebaut. Der Schreibstil lässt sich von Anfang an flüssig lesen, ...

Das außergewöhnliche Cover hat mich sofort angesprochen. Titel und Hauptfigur stehen super im Vordergrund und es wird gleich etwas Spannung aufgebaut. Der Schreibstil lässt sich von Anfang an flüssig lesen, ist fehlerfrei und ich konnte das Buch kaum mehr aus der Hand legen.
Die Handlung ist ausführlich beschrieben und man kann sich alle Personen und Orte sehr gut vorstellen. Für mich ist dieses Buch etwas Krimi, etwas Thriller und nebenbei ein ganz toller Roman/New Adult. Ich werde dieses Buch allen Bekannten weiterempfehlen weil es mir so gut gefallen hat. Absolute Leseempfehlung von mir und am liebsten hätte ich noch mehr Sterne gegeben.

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Veröffentlicht am 27.03.2021

Ein wahrer Pageturner, den man nicht mehr aus der Hand legen kann!

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Als ich das erste Mal von „Searching Lucy“ hörte, wusste ich einfach sofort, dass ich das Buch lesen muss. Jugendthriller lese ich für mein Leben gerne und der Klappentext von „Searching Lucy“ klang einfach ...

Als ich das erste Mal von „Searching Lucy“ hörte, wusste ich einfach sofort, dass ich das Buch lesen muss. Jugendthriller lese ich für mein Leben gerne und der Klappentext von „Searching Lucy“ klang einfach so gut! Und dann dieses Cover: Diese düstere Stimmung, die es verströmt, hat es mir auf den ersten Blick voll angetan. Also ich bekomme irgendwie immer eine richtige Gänsehaut, wenn ich das Cover betrachte.
Von Christina Stein hatte ich bisher noch kein Buch gelesen. Ihr neuer Thriller sollte also mein erstes Werk von ihr werden.

Vor einigen Wochen ist der Vater der 17-jährigen Amber spurlos verschwunden. Kurz danach auch ihre Zwillingsschwester Lucy. Was mit den beiden geschehen ist und ob ihre Verschwinden miteinander zusammenhängen, weiß niemand. Es gibt keine Verdächtigen, keine Anhaltspunkte, keine Lösegeldforderung. Die Polizei tappt im Dunkeln und scheint die Hoffnung auf eine heiße Spur inzwischen aufgegeben zu haben. Amber aber kann das nicht hinnehmen. Sie ist sich sicher, dass der Täter aus ihrem Umfeld stammt. Sie glaubt fest daran, dass ihr Vater und ihre Schwester noch am Leben sind. Amber beginnt damit, in die Häuser in ihrer Umgebung einzubrechen. Ob sie auf Hinweise stoßen wird? Wird sie den Täter, ihren Vater und ihre Schwester wiederfinden?

Hui, wow, was für ein Buch! Wie oben bereits erwähnt, war dies mein erstes Werk aus der Feder von Christina Stein und es wird ganz bestimmt nicht mein letztes gewesen sein.
Ich muss unbedingt noch schauen, was die Autorin sonst noch so aufs Papier gebracht hat. Mit „Searching Lucy“ konnte sie mich so richtig vom Hocker hauen. Ich finde dieses Buch einfach nur genial und kann es jedem, der gerne hochspannende Thriller liest, nur ans Herz legen – und zwar nicht nur Jugendlichen. „Searching Lucy“ mag ein Titel ab 13 Jahren sein, es ist aber definitiv auch für deutlich ältere Leserinnen vollkommen lesenswert.

Bei mir trat von Anfang an das ein, was ganz klar für ein richtig gutes Buch spricht: Einmal mit dem Lesen begonnen, konnte ich gar nicht mehr damit aufhören. Die fesselnde Handlung, der mitreißende Schreibstil, die schön kurzen Kapitel – all das hat bei mir für eine enorme Sogwirkung geführt, der ich mich kaum mehr entziehen konnte. Tja, so kam es schließlich, dass ich bis spät in die Nacht gelesen und das Buch in weniger als einem Tag verschlungen habe. Ich hätte nur vielleicht nicht den Fehler begehen sollen, es zu so später Stunde zu lesen. Als ich im Dunkeln noch einmal auf die Toilette gegangen bin, war mir irgendwie schon ein wenig mulmig zumute...

Die Story, die in „Searching Lucy“ schlummert, verdient es zweifellos Thriller genannt zu werden. Sie kann durchweg mit einer hohen Spannung und viel Gänsehautfeeling aufwarten und lässt uns Leser
innen bis zum Schluss im Dunkeln tappen. Ich zumindest habe die Handlung als ungemein nervenaufreibend und aufregend empfunden und hatte bis zum Ende keinen Plan, wie die Auflösung lauten könnte.

Als Leser*in wird man gleich zu Beginn mitten ins Geschehen geworfen. Gemeinsam mit unserer 17-jährigen Hauptprotagonistin Amber steigen wir in das Haus ihres Nachbarn ein und was dabei sofort deutlich wird: Sie tut das eindeutig nicht zum ersten Mal. Knallhart und sehr routiniert knackt sie das Schloss, checkt immer wieder auf ihrem Handy, welches mit einem GPS-Tracker verbunden ist, den Aufenthalt ihres Nachbarn und durchstreift ziemlich selbstsicher das Haus – auf der Suche nach Spuren. Ihrem Vater. Und ihrer Schwester.

Mit Amber, aus deren Sicht wir alles in der Ich-Perspektive erfahren, hat Christina Stein eine äußerst toughe und sarkastische Figur erschaffen, vor deren Stärke und Abgebrühtheit man nur den Hut ziehen kann. Ich fand es ungeheuer faszinierend zu sehen, was für coole Einbruchstricks Amber auf Lager hat und für ihre Willensstärke habe ich sie zutiefst bewundert. Ambers Leben ist gerade echt hart und kräftezehrend. Ihr Vater und ihre Schwester Lucy sind spurlos verschwunden, die Polizeiermittlungen gehen nicht voran, ihre Mutter ertränkt ihren Schmerz und ihre Probleme im Alkohol und ist zu nichts mehr in der Lage, ihr Zuhause verwandelt sich immer mehr in eine Müllhalde, sie muss sich um ihren kleinen fünfjährigen Bruder Tom kümmern, Schule geht gerade gar nicht und dann hat vor kurzem auch noch ihr Freund mit ihr Schluss gemacht. Uff.
Also ich bin ganz ehrlich: Ich glaube, ich hätte nicht das leisten können, was Amber vollbringt. Ich wäre an dieser schwierigen und hoffnungslosen Situation vermutlich sehr früh zerbrochen.
Amber hat aber natürlich auch sehr oft Momente, in denen sie zusammenbricht, weint und einfach nicht mehr kann und weiter weiß. Sie ist eine völlig authentische und glaubhafte Person, die in meinen Augen hervorragend ausgearbeitet wurde. Ich konnte mich jederzeit problemlos in Amber hineinversetzen und habe ihre Wut und ihre Verzweiflung nur zu gut nachfühlen und verstehen können.

Mit den weiteren Charakteren konnte mich die Autorin ebenfalls komplett überzeugen. In meinen Augen wurden sie allesamt ausgezeichnet skizziert und wirken sehr lebensnah. Das Verhalten von Ambers Mutter beispielsweise konnte ich gut nachvollziehen, wenn es mich zugleich aber auch ziemlich wütend gemacht hat. Ich habe richtig mit Amber mitgelitten, dass alles an ihr hängen bleibt, da sich ihre Mutter zu nichts mehr aufraffen kann, und den armen kleinen Tom, der so etwas mit seinen fünf Jahren wirklich nicht erleben sollte, hätte ich so gerne mal ganz fest in den Arm geworden.
Ein besonders interessanter und facettenreicher Charakter ist Jamie, ein Mitschüler von Amber. Bei ihm weiß man zunächst irgendwie nicht so recht, woran man bei ihm ist. Jamie hat ebenfalls sein Päckchen zu tragen, so viel sei schon mal verraten.

„Searching Lucy“ ist zweifelsohne kein leichtes Buch. Es erzählt eine sehr eindringliche, schonungslose, emotionale und bisweilen auch schmerzliche Geschichte, die einen einfach nicht mehr loslässt. Aber keine Sorge, zu heftig wird sie nicht. Es handelt sich bei dem Titel schließlich um ein Jugendbuch. Eine zarte Liebesgeschichte ist übrigens auch mit von der Partie, was mir persönlich sehr gut gefallen hat.

Zu guter Letzt noch ein paar Worte zum Schreibstil und zum Setting. Erzählt wird die Geschichte auf eine unglaublich tolle Weise. Die Sprache ist sehr jugendlich gehalten und enthält viele umgangssprachliche Ausdrücke, zugleich ist sie aber auch sehr ausdrucksstark und bildhaft. Also mir hat diese Mischung total gut gefallen.

Bezüglich des Settings kann ich mich ebenfalls nur positiv äußern. Dank der anschaulichen Beschreibungen der Schauplätze hatte ich beim Lesen das reinste Kopfkino und die bedrückende und teils recht unheimliche Stimmung hat mir des öfteren einen Schauer über den Rücken laufen lassen.

Fazit: Ein wahrer Pageturner, den man einfach nicht mehr aus der Hand legen kann!
Christina Stein hat mit „Searching Lucy“ einen rundum gelungenen Jugendthriller aufs Papier gebracht, der voller Spannung, Geheimnisse, Atmosphäre und Emotionen steckt und wahnsinnig fesselnd erzählt wird. Mir hat Christina Stein mit „Searching Lucy“ ein echtes Lesehighlight beschert, welches ich so richtig weggatmet habe. Mich hat die Story durchweg mitgerissen und in Atem gehalten, sie hat mich bewegt, aufgewühlt und einfach nicht mehr losgelassen. Von mir gibt es 5 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 24.03.2021

ein Jugendthriller, der es in sich hat

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Ein Jugendthriller, der sich sicher auch gut in der Erwachsenenwelt der Bücher bewähren könnte und vielleicht auch wird.
Wir lernen Amber kennen, die erst vor kurzem ihren Vater und dann noch ihre Zwillingsschwester ...


Ein Jugendthriller, der sich sicher auch gut in der Erwachsenenwelt der Bücher bewähren könnte und vielleicht auch wird.
Wir lernen Amber kennen, die erst vor kurzem ihren Vater und dann noch ihre Zwillingsschwester Lucy verloren hat. Was mit beiden geschehen ist, ist völlig unklar, also besteht Hoffnung, dass sie noch leben und Amber macht sich auf die Suche. Ihre Mutter stürzt, ob diesem Verschwinden, völlig ab und Amber muss sich nun auch noch um ihren kleinen Bruder und um die Mutter kümmern. Ihre Art damit umzugehen ist, dass sie in die Häuser der potentiellen Verdächtigen eindringt und nach Spuren sucht.
Es ist atmosphärisch ein sehr dunkles Buch, welches auch durch die Playliste unterstrichen wird, die die Autorin unter Verwendung des Buchtitels bei Spotify hochgeladen hat. Die Autorin schafft es mühelos, den von ihr gezogenen Spannungsbogen aufrecht zu erhalten und ihm immer wieder „Futter“ zu geben. Gerade die Schilderung der Einbrüche lässt einem das Blut gefrieren, weil man immer mitfiebert, ob alles gut geht. Die Charaktere sind gut beschrieben und Ambers Art mit Menschen und Dingen umzugehen, lässt die Schwere der Thematik etwas auflockern. Der Schreibstil ist flüssig und eindrücklich, wenngleich sich oft der Jugendsprache bedient wird und ich mit manchen „Ausdrücken“ Schwierigkeiten hatte. Aber, so reden die Kids eben.
Durch Ambers Einbrüche bekommt man einen guten Blick hinter die Fassaden der Menschen aus ihrem Umfeld, was mir sehr gut gefallen hat, auch wenn diese Art der Verarbeitung nicht mein Weg wäre. Aber es wird klar, dass nicht immer alles Gold ist, was glänzt und dass der Schein oft mehr trügt, als einem bewusst ist.
Ein Buch voller Atmosphäre, voller Gefühl und voller Probleme, die das Leben mitunter so mit sich bringt. Thematisch ist von Alkoholabhängigkeit, Schuld, Selbstverletzung, Missbrauch alles mit von der Partie. Ein Buch, was thematisch gut aufgreift, mit welchen Widrigkeiten sich manch Jugendlicher konfrontiert sieht.

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Veröffentlicht am 23.03.2021

Eine toughe Jugendliche sucht ihre Schwester - zur Not eben auch illegal

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Lucy ist verschwunden - ohne jegliche Spur. Ihre Zwillingsschwester Amber macht sich nun selbst auf die Suche, die Polizei arbeitet ihrer Meinung nach einfach nicht gründlich genug, sonst wäre Lucy doch ...

Lucy ist verschwunden - ohne jegliche Spur. Ihre Zwillingsschwester Amber macht sich nun selbst auf die Suche, die Polizei arbeitet ihrer Meinung nach einfach nicht gründlich genug, sonst wäre Lucy doch schon längst gefunden. Sie spioniert verdächtige Nachbarn und Bekannte aus und bricht heimlich in deren Häuser ein - bisher unerkannt und leider auch erfolglos. Was sie dort herausfindet, ist zwar manchmal überraschend, aber Lucy hat sie das noch kein Stück näher gebracht. Wurde sie entführt? Hatte sie einen Unfall? Geschah mit ihr dasselbe wie mit Ambers Vater, der nur wenige Wochen zuvor verschwand? Und was ist mir diesem neuen Mitschüler, der immer nur still dasitzt und niemanden an sich heranlässt? Verdächtig…
Welch fürchterliches Szenario: Gleich zwei geliebte Menschen hat die 17-jährige Amber innerhalb kürzester Zeit verloren! Sehr gut konnte ich nachvollziehen, dass die Jugendliche auf eigene Faust ermittelt - und das macht sie gar nicht mal so schlecht. Gleich zu Beginn des Romans war ich bei einem ihrer heimlichen Einbrüche dabei. Gut, läuft nicht immer alles glatt, aber das machte den Roman für mich umso realistischer. Zumal alles aus Ambers Sicht in der Gegenwartsform erzählt wird, sie also während des Romans selbst noch nicht weiß, wie ihre Suche ausgehen wird.
Klar, vieles ist hierbei subjektiv, ihre Beobachtungen, Meinungen und Rückschlüsse. Dabei ist alles so gehalten, dass man als Leser dennoch erkennen kann, an welcher Stelle sie vielleicht nicht so ganz richtig liegen könnte. Ihre Verzweiflung, ihr Misstrauen wachsen immer mehr an, je mehr Fehlschläge sie bei ihrer Suche erleidet. Ebenso der Druck, welcher auf ihr lastet. Das empfand ich als etwas, was die Autorin wirklich sehr gut dargestellt hat. Spannend war nicht nur, gemeinsam mit Amber den Fall zu lösen, sondern auch herauszufinden, was es mit diesem stillen neuen Mitschüler auf sich hat. Und das i-Tüpfelchen des Ganzen war die bewegende Familiensituation nicht nur bei Amber daheim.
„Searching Lucy“ ist in meinen Augen ein gelungener Jugendthriller. Die Situation als solche, Ambers verzweifelte Unruhe, ihre Schwester zu finden und noch viele weitere Details, welche entweder spannend waren oder mich emotional berührten, waren stimmig dargestellt und haben mich als Gesamtpaket vollauf überzeugen können.

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