Cover-Bild Die Magier von Paris
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Hummelburg ein Imprint der Ravensburger Buchverlag Otto Maier GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 256
  • Ersterscheinung: 18.02.2020
  • ISBN: 9783747800157
Christina Wolff

Die Magier von Paris

Maximilian Meinzold (Illustrator)

„Bald zeigen wir es ihnen“, verspricht er.
„Bald werde ich der Mächtigste von allen sein.“

Schon viele Jahrzehnte lang sind die beiden Magierfamilien Delune und Belleson Rivalen. Warum? Das wissen Claire und Rafael, die beiden Nachkommen der Clans, nicht. Seit ihre beiden Väter zum gleichen Zeitpunkt einen unerklärlichen Unfall hatten, ist es an den beiden jungen Zauberern, den dauernden Wettstreit fortzuführen. Doch es gibt noch einen dritten Magier in Paris, und der geht einem Plan mit gefährlichen Folgen nach. Um das Schlimmste zu verhindern, müssen Claire und Rafael sich zusammentun.

Eine besondere Erzählstimme entführt in zauberhafte, aber auch dunkle Winkel von Paris.
Magisch spannender Lesestoff für Jungs und Mädchen ab 10 Jahren mit stimmungsvollen Illustrationen von Max Meinzold.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.03.2020

Es wird Magisch im Paries!!!

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Hallo meine lieben ich habe das Buch ,,Die Magier von Paris` von Christina Wolff gelesen und möchte gerne meine Meinung dazu sagen.

Verlag: Hummelburg
Seitenzahl :246
Fantasybuch

Inhalt: Schon viele ...

Hallo meine lieben ich habe das Buch ,,Die Magier von Paris` von Christina Wolff gelesen und möchte gerne meine Meinung dazu sagen.

Verlag: Hummelburg
Seitenzahl :246
Fantasybuch

Inhalt: Schon viele Jahre sind die Magier Familien Bellesson und Delune Rivalen.Warum das wiesen Rafael und Clair, nicht. Als ihre beiden Väter Im gleich Zeitpunkt einem unerklärlich Unfall hatten, liegt es jetzt an den beiden jungen Zauberern den Wettstreit forth zu führen. Doch es gibt noch einen dritten Magier in Paris und der führt nichts gutes im Schilde. Um das schlimmste zu verhindern müssen, die beiden jungen Magier sich Zusammentun.

Stil: Das ist das erste Buch von der Autorin das ich gelesen habe und schon gleich am Anfang fand ich ihre Geschichte spannend. Der Schreibstil war flüssig und einfach zu lesen. Das Cover hatte etwas Geheimnisvolles an sich und ist sehr gut gestaltet, ich mag die Farben.

Figuren: Die Charakteren wirken sehr echt. Rafael kam mir so vor als ob er und seine Magie eins sind. Er analysierte immer schnell die Lage und war immer sehr hilfsbereit. Clair war abenteuerlustig und hatte immer tolle Ideen Sie war sehr Sympatisch

Handlung:  Rafaels und Clair Familien sind Rivalen doch als die Welt droht ins Chaos zu versinken durch Gargol Felstin missen Plan. Tuen die beiden ihre Missverständnisse bei Seite schieben und verbünden ihre Magie. Gargol Felstin fehlt nur noch eine Zutat um sein Rache zu vollenden und diese finden er ihm sehr berühmten Museum von Paris. Um das schlimmste zu verhindern müssen sie die Gestohlene Zutat zurück an ihren Platz bringen. Es gibt viele originelle Ideen und jede Menge Geheimnisse, die es zu lüften gilt.Die Geschichte war sehr spannend und man wusste nie was als nächstes Passiert.

Fazit: Ich Finde die Geschichte sehr gelungen, würde mich über einen zweiten Teil freuen.

Gruß Isabella 10 Jahre alt.

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Veröffentlicht am 08.03.2020

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Die Magier von Paris stechen durch das wunderschöne Cover ins Auge. Und würde der Titel es nicht schon offenbaren, wüsste man gleich, die Geschichte spielt in Paris und Magie kommt in ihr vor. Somit passt ...

Die Magier von Paris stechen durch das wunderschöne Cover ins Auge. Und würde der Titel es nicht schon offenbaren, wüsste man gleich, die Geschichte spielt in Paris und Magie kommt in ihr vor. Somit passt das Cover super zur Geschichte und zum Glück ist es nicht die einzige Zeichnung die wir von Maximilian Meinzold zu sehen bekommen. Ein klares Highlight für mich waren seine Illustrationen im Buch. Wirklich wunderschön und ein toller Zeichenstil.


Paris ist der Schauplatz des Buches und fließt auch in die Handlung mit ein. Man hat wirklich das Gefühl, man sei in Paris, da die Autorin immer wieder Plätze, Straßennamen und besondere Bezeichnungen mit einfließen lässt. Der Schreibstil ist der Altersgruppe entsprechend einfach gehalten. Und ich glaube, Kinder ab 10 Jahren kommen gut mit der Geschichte klar, sei es vom Inhalt her oder vom Sprach- und Verständnisniveau.


Der Leser begleitet Claire und Rafael. Beide stammen sie aus alten Zauberer Familien. Doch funktioniert die Magie der beiden Unterschiedlich. Dies fand ich einen interessanten Aspekt. Die Familien sind zerstritten und mit der Zeit erfährt der Leser auch warum. Da konnte ich nur mit den Augenrollen und ich hoffe die jungen Leser nehmen hier die unterschwellige Botschaft mit.


Die Autorin bringt richtig coole Ideen in die Geschichte ein. So zum Beispiel die Gartenmauer in der die verstorbenen Familienmitglieder ihr Dasein fristen und in Form von großen Steinköpfen mit ihren angehörigen reden können. Hier war besonders der schwerhörige Großvater genial. Allgemein gibt es ein paar witzige Szenen. Aber die Spannung kommt auch nicht zu kurz. Nicht immer läuft alles nach Plan und oft wird es brenzlig.


Sehr schön fand ich auch das Ende bzw. die Auflösung. Ob Jung oder Alt, die Geschichte beschert einem ein paar magische Lesestunden in Paris. Aber nicht nur das magische Thema steht im Vordergrund, sondern auch Freundschaften und das Thema Rache.

Veröffentlicht am 08.03.2020

Ein magisch schönes Kinderbuch!

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Als ich das erste Mal von „Die Magier von Paris“ hörte, war ich sofort Feuer und Flamme. Das Buch klang einfach nur mega gut und von dem brillanten Cover fühlte ich mich auf den ersten Blick wie magisch ...

Als ich das erste Mal von „Die Magier von Paris“ hörte, war ich sofort Feuer und Flamme. Das Buch klang einfach nur mega gut und von dem brillanten Cover fühlte ich mich auf den ersten Blick wie magisch angezogen. Ich liebe diese düstere und geheimnisvolle Stimmung, die es verströmt. Für mich stand also sehr schnell fest: Den Debütroman von Christina Wolff muss ich unbedingt bei mir einziehen lassen.

Die Magierfamilien Delune und Belleson sind schon seit vielen Jahrzehnten verfeindet. Wie aber kam es zu dem Zwist und wann begann diese große Rivalität? Das wissen Claire Delune und Rafael Belleson, die zwei Sprösslinge der Clans, nicht. Nachdem ihre Väter zeitgleich einen mysteriösen Unfall hatten und durch diesen verstorben sind, liegt es nun an den beiden jungen Magiern den jahrelangen Wettstreit fortzusetzen. Es soll dann aber ganz anders kommen. Als deutlich wird, dass es in Paris einen Zauberer gibt, der keine guten Absichten verfolgt, müssen sich Claire und Rafael zusammentun. Ob es ihnen gemeinsam gelingen wird, die bösen Pläne des Magiers zu vereiteln?

Mir haben Cover und Klappentext eindeutig nicht zu viel versprochen: Ich bin hellauf begeistert von „Die Magier von Paris“. Christina Wolff ist in meinen Augen mit ihrem Debüt ein fabelhaftes Kinderbuch gelungen, welches ich jedem, egal ob Jung oder Alt, nur ans Herz legen kann.

Ich habe mühelos in die Geschichte hineingefunden, allerdings muss ich gestehen, dass ich den Schreibstil ganz zu Beginn ein kleines bisschen holprig fand. Mir persönlich kamen manche Sätze etwas abgehackt vor. Zum Glück änderte sich dies aber bereits nach wenigen Seiten. Nach meiner minikleinen Anfangshürde war ich ganz verzaubert von der Erzählweise von Christina Wolff. Ihr Schreibstil ist unglaublich bildhaft und mitreißend, sodass man beim Durchschmökern die tollsten Bilder im Kopf hat und wie gebannt am Lesen ist.
Empfohlen wird das Buch für Kinder ab 10 Jahren und dieser Empfehlung schließe ich mich an. Mädchen und Jungen ab diesem Alter sollten bei „Die Magier von Paris“ keine Probleme mit dem Selberlesen haben. Für deutlich ältere Bücherwürmer ist dieses wunderschöne Fantasyabenteuer jedoch ebenfalls vollkommen lesenswert!

Die Buchhelden der Geschichte sind die 12-jährige Claire und der Junge Rafael, wobei ich schon sagen würde, dass Claire die eigentliche Hauptfigur ist. Aus ihrer Sicht erfahren wir den größten Teil der Geschehnisse in der dritten Person. Claire war mir auf Anhieb sympathisch. Ich mochte ihre aufgeweckte, ehrliche und mutige Art vom ersten Moment an unheimlich gerne.
Rafael habe ich ebenfalls sofort in mein Herz geschlossen. Er ist ein total lieber Kerl und wie Claire sehr tough und unerschrocken. Durch die jahrelange Familienfehde begegnen sich die beiden Kinder anfangs mit einem ziemlich Misstrauen und arbeiten schließlich nur sehr widerstrebend zusammen. Sehr schnell merken Claire und Rafael aber, dass sie sich prima verstehen und ein ausgezeichntes Team ergeben. Die beiden werden schließlich sogar noch richtig gute Freunde werden und wie ihre Freundschaft dargestellt wird, fand ich einfach nur großartig.
Gemeinsam mit Claires schrulliger Tante Odette, dem witzigen blauen Delune Geist Gabriel und dem Siebenschläfer der Bellesons namens Fantin werden die beiden Magierkids alles daran setzen dem hinterhältigen Zauberer Felistin Gargoll das Handwerk zu legen. Ob ihnen das am Ende gelingen wird und wenn ja, wie, nun, das werde ich hier natürlich nicht verraten. Da müsst ihr das Buch schon selber lesen. Spannung muss schließlich sein. ;)

Apropos Spannung: Langeweile sucht man hier wahrlich vergebens. Es gibt lauter aufregenden Szene, viele originelle Ideen und jede Menge Geheimnisse, die es zu lüften gilt. Man ist immerzu am Mitfiebern und da auch die witzigen Momente nicht zu kurz kommen, kommt man stellenweise auch aus dem Schmunzeln und Grinsen gar nicht mehr heraus. Also meinen Geschmack hat der Humor komplett getroffen. :D
Sehr gut gefallen hat mir auch, dass die Erzählperspektive öfters wechselt. So etwas liebe ich ja total – ich finde, dass wechselnde Sichtweisen die Handlungen stets nur noch packender machen.
Die gesamte Story ist einfach nur zauberhaft und so erstklassig durchdacht. Sie steckt voller Magie und Fantasie und lässt uns die Bekanntschaft mit lauter einzigartigen Gestalten machen. Die Charaktere haben mir besonders gut gefallen. Manche sind so herrlich schräg drauf! So habe ich mich zum Beispiel über Claires Vater, ihren Großvater, Urgroßvater und Ururgroßvater köstlich amüsiert. Vor allem den sehr schwerhörigen Ururgroßvater Leopold fand ich einsame Spitze.
Die vier sitzen seit ihrem Tod nebeneinander als sprechende Steinfiguren in der Gartenmauer fest und versorgen Claire mit Ratschlägen. Ulkige Idee, oder?

Neben Figuren bin ich auch von dem Setting ganz begeistert. Tatsächlich stehe ich eigentlich gar nicht so auf ein Pariser-Setting, keine Ahnung, warum, aber hier hat es mir unfassbar gut gefallen. Christina Wolff beschreibt alle Orte so zauberisch schön und wahnsinnig cool – Kopfkino pur, sag ich euch! Genial fand ich, dass so einige bekannte Pariser Sehenswürdigkeiten eine große Rolle bei dem Abenteuer spielen werden wie der Eiffelturm oder der Louvre. Das Pariser Flair ist der Autorin wirklich vortrefflich geglückt. Also ich bin ganz begeistert von der einzigartigen Kulisse und finde, dass sie einfach nur perfekt zu dieser wundervoll magischen Geschichte passt.

Da das Buch sehr abgeschlossen endet, gehe ich davon aus, dass es sich hier um einen Einzelband handelt. Potenzial für eine Fortsetzung wäre allerdings durchaus vorhanden. Na, lassen wir uns überraschen, ob es noch ein Wiedersehen mit Claire, Rafael und Co. geben wird. Ich würde mich jedenfalls sehr über einen zweiten Band freuen.

Was dann natürlich auf gar keinen Fall unerwähnt bleiben darf, ist die wunderhübsche Innengestaltung des Buches. Nicht nur das Cover ist ein absoluter Hingucker – auch das, was zwischen den Buchdeckeln schlummert, kann sich sehen lassen. Max Meinzold zählt mittlerweile ganz klar zu meinen Lieblingsillustratoren. Ich liebe seinen unverkennbaren Zeichenstil. An seinen fantastischen Bildern kann ich mich einfach nie sattsehen. Mich hat es daher riesig gefreut, dass wir in „Die Magier von Paris“ in den Genuss seiner famosen Zeichenkunst kommen. Seine schwarz-weiß Illustrationen, die die Geschichte begleiten und die, yay, sogar ganzseitig sind, schaffen eine ganz besondere, geheimnisvolle Atmosphäre und sind einfach nur zum Träumen schön.

Fazit: Spannend, lustig, atmosphärisch – ein wunderbar fantasievolles Kinderbuch voller Abenteuer und Magie! Mir hat „Die Magier von Paris“ ein bezauberndes Leseerlebnis beschert. Die Handlung lässt an keiner einzigen Stelle Langeweile aufkommen, das Setting ist grandios, die Charaktere wurden super liebevoll und hervorragend ausgearbeitet und die Illustrationen von Max Meinzold sind einfach nur mal wieder traumhaft. Egal ob Groß oder Klein - ich kann „Die Magier von Paris“ wärmstens empfehlen und vergebe sehr gute 4,5 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 17.10.2023

Spannendes Jugendbuch!

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"Die Magier von Paris" ist ein in sich abgeschlossener Einzelband aus der Feder der Jugenbuchautorin Christina Wolff.
Das Buchcover ist sehr farbenprächtig und gelungen und passt super zu der Geschichte.
Im ...

"Die Magier von Paris" ist ein in sich abgeschlossener Einzelband aus der Feder der Jugenbuchautorin Christina Wolff.
Das Buchcover ist sehr farbenprächtig und gelungen und passt super zu der Geschichte.
Im Mittelpunkt der Geschichte stehen Claire und Rafael, beide Nachkommen mächtiger Magierfamilien in Paris. Die beiden Familien sind verfeindet und bekriegen sich seit Generationen. Doch als ein weiterer mächtiger Magier auftaucht, müssen Claire und Rafael zusammen arbeiten.

Die beiden Charaktere Claire und Rafael sind sehr gut beschrieben.
Sie sind sympathisch und zugleich authentisch gezeichnet und entwickeln sich im Laufe der Geschichte weiter. Sie wachsen an ihren Aufgaben.
Der Ausflug in die Welt der Magier mit Zaubertränken und Zaubersprüchen ist bunt und unterhaltsam.
Fazit: ein sehr gelungenes Jugendbuch!

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Veröffentlicht am 15.09.2022

Ein spannender Lesespaß

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Wenn Feinde sich zusammentun müssen, um einen gemeinsamen Feind zu besiegen, fängt der Horror erst richtig an. Claire und Rafael müssen verhindern, dass dieser ein Magier, der plötzlich auftaucht, Schlimmes ...

Wenn Feinde sich zusammentun müssen, um einen gemeinsamen Feind zu besiegen, fängt der Horror erst richtig an. Claire und Rafael müssen verhindern, dass dieser ein Magier, der plötzlich auftaucht, Schlimmes tut und das geht nur, wenn sie zusammenhalten.

Meinung:
Eine sehr spannende Geschichte, die Kinder auf Trapp halten und verzaubern. Das bunte Cover lässt es zu, dass die Kids wirklich Lust auf diese Story bekommen und der Anfang fesselt sie bis zum Ende. (Somindest war es bei meinem Bruder so.)
Mir persönlich ist die Handlung ein wenig komisch und langweilig vorgekommen. Jedoch gehöre ich nicht in die Zielgruppe, weswegen meine Meinung nicht so zählt.
Fatit: Für Kinder sehr empfehlenswert!

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