Cover-Bild Die Magnolienfrauen
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10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 18.10.2021
  • ISBN: 9783548063188
Christine Jaeggi

Die Magnolienfrauen

Roman | Eine bewegende Familiensaga aus dem Tessin

Eine alte Villa im Tessin, eine junge Erbin und ein dramatisches Familiengeheimnis

Die 32-jährige Felicia hat eine schwere Zeit hinter sich. Nach einem Überfall auf das Juweliergeschäft, in dem sie arbeitet, leidet sie unter Angstzuständen und ist nicht mehr in der Lage, ihren Beruf als Schmuckdesignerin auszuüben. Als ihre Großmutter überraschend verstirbt, erbt sie deren Anteil an einer Villa im Tessin. Kurzentschlossen reist sie nach Brissago, in die sogenannte Magnolienvilla, um ihr Erbe zu regeln. Dort wird sie eher frostig willkommen geheißen. Doch im Magnoliengarten – der jetzt im Frühling blüht – findet Fee Ruhe und Zeit zum Nachdenken. Überraschend stößt sie auf einen ungeöffneten Brief von ihrer Urgroßmutter. Dank der Hilfe ihres freundlichen neuen Nachbarn Nando erfährt Fee, dass ihrer Familie in der Vergangenheit großes Unrecht widerfahren ist. Nando und Fee kommen sich näher, während sie gemeinsam versuchen, das Geheimnis der Familie zu lüften ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.11.2021

Emotionale und spannende Familiengeschichte

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Inhalt:
Die 32-jährige Felicia, genannt Fee erbt nach dem Tod ihrer Großmutter Violetta die Hälfte einer Villa in Tessin. Der Tod ihrer Oma und ein Überfall vor 8 Jahren, wo ihre beste Freundin getötet ...

Inhalt:
Die 32-jährige Felicia, genannt Fee erbt nach dem Tod ihrer Großmutter Violetta die Hälfte einer Villa in Tessin. Der Tod ihrer Oma und ein Überfall vor 8 Jahren, wo ihre beste Freundin getötet wurde, lassen ihre Angstzustände wieder stärker werden. Ihr Verlobter, der nur seine politische Karriere im Kopf hat, ist ihr keine große Hilfe und Stütze. Kurzentschlossen reist sie nach Brissago, um ihr Erbe zu regeln. Sie betritt zum ersten Mal die Villa, die Magnolienvilla wo einst ihre Oma Violetta aufgewachsen ist. Überraschend findet sie, im Nachlass, einen ungeöffneten Brief ihrer Urgroßmutter Alice. Fee taucht tief in die Vergangenheit ihrer Großmutter ein und stößt auf ein altes Familiengeheimnis.

Mein Leseeindruck:
WOW ❤️ Was für eine emotionale, tolle und spannende Familiengeschichte mit einem zauberschönen Cover. Gleich am Anfang des Buches gibt es eine Personenübersicht, diese fand ich sehr hilfreich. Der flüssige und angenehme Schreibstil der lieben @christine_jaeggi hat mich sofort in die Handlung abtauchen lassen und gefangen genommen. Ich hatte von Anfang bis zum Ende einen wunderbaren Lesefluss. Der Spannungsbogen wird gleich zu Beginn aufgebaut und endet erst auf der letzten Seite. In zwei Erzählsträngen lesen wir abwechselnd in der Gegenwart und in der Vergangenheit. Die Magnolienvilla im malerischen Tessin ist ein so wundervoller gewählter Schauplatz, ich war hin und weg und hatte wunderschöne Bilder im Kopf. Die Geschichte wird mit viel Liebe zum Detail lebendig. Die Autorin hat es geschafft, mich in die Tiefen ihrer Buchfiguren blicken zu lassen. Alle Charaktere sind feinfühlig ausgearbeitet und sehr authentisch dargestellt. Tief berührt und gefesselt haben mich die Ereignisse. Sehr gekonnt verwebt die Autorin die Handlungsstränge voller Hochspannung zu einem grandiosen Gesamtbild.
Fazit:
Ein Lesegenuss auf ganz hohem Niveau. Eine große Leseempfehlung von Herzen ❤
Verdiente 5/5 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟

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Veröffentlicht am 06.11.2021

Zwei Frauen, zwei Schicksale und ein Familiengeheimnis

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Nach ihren erfolgreichen Büchern wie z.B. „Unvollendet“ oder „Das Gemälde der Tänzerin“ hat nun die Autorin Christine Jaeggi ihr neustes Werk vorgelegt. Im Oktober 2021 ist nun der Roman „Die Magnolienfrauen“ ...

Nach ihren erfolgreichen Büchern wie z.B. „Unvollendet“ oder „Das Gemälde der Tänzerin“ hat nun die Autorin Christine Jaeggi ihr neustes Werk vorgelegt. Im Oktober 2021 ist nun der Roman „Die Magnolienfrauen“ im Ullstein Verlag erschienen. Ihre letzten Bücher habe ich schon mit großer Begeisterung gelesen und so freute ich mich auf ihr neustes „Baby“. Keine Ahnung, warum ich hierzu immer noch den Klapptext lesen muss, denn bei Christine Jaeggi weiß ich ganz genau, dass ihre Romane eine sehr emotionale und spannende Zeitreise werden. So war es auch hier…
Wer schon einmal das eine oder andere Buch von dieser Autorin gelesen hat, weiß, dass der flüssige und leichte Schreibstil den Leser sofort in die Handlung ein und abtauchen lässt. Bei mir passiert dies bereits ab der ersten Seite und von da an, kann und will ich dieses Buch vor Beendigung kaum noch aus den Händen legen. Das Christine Jaeggi ihr Handwerk versteht, beweist sie immer wieder auf Neue und zudem weiß sie auch, womit sie ihre Leserschaft in den Bann ziehen kann. Bei ihrem neusten Werk hat sie erneut alle Register gezogen. In akribischer Kleinstarbeit hat sie Informationen und Fakten zusammengetragen, um daraus eine fiktive Geschichte mit authentischem Hintergrund zu weben. Ihre ausdruckstarken Charakte-re sind so detailliert und facettenreich ausgearbeitet und wieder gespiegelt worden, so dass hier der Eindruck entsteht, dass sie tatsächlich gelebt hätten. Leider ist dem nicht so, aber das mindert keinesfalls die sehr gute Qualität dieses Romans. Eher das Gegenteil ist der Fall! Jede einzelne Figur trägt dazu bei, dass diese Geschichte lebendig wird. Mit so einer vielschichtigen Gruppe begeben ich mich sehr gerne auf Reisen und so ließ ich mich nach Tessin „entführen“. Ich war ja noch nie in Tessin, aber wenn die Kulisse genauso beeindruckend ist, wie sie hier geschildert worden ist, dann würde ich am liebsten meine Koffer packen und dort meinen Urlaub verbringen. Diese Magnolienvilla muss ein wahres Paradies auf Erden sein. Von so einem romantischen Ort lässt man sich gerne verzaubern. Allerdings muss ich eine kleine Warnung abgeben, denn was sich hinter den Mauern dieser Villa abgespielt hat, ist wahrlich kein Idyll (mehr verrate ich aber nicht).
Die Handlung zeichnet sich dadurch aus, dass sie in zwei Zeitebenen spielt. Zum einen ist es die Gegenwart, die uns Leser Fee kennenlernen lässt. Die junge Schmuckdesignerin, die durch einen tragischen Überfall ihre beste Freundin verlor und seitdem ihren Job nicht mehr ausüben kann. Ihr jetziger Freund Christian hat sie damals aufgefangen und nun soll ihre Liebe durch ihre Hochzeit gekrönt werden. Doch die Hochzeit steht unter keinem guten Stern. Die Vorbereitungen sind für Fee schon fast unerträglich geworden, denn es vergeht kein Moment an dem sie nicht an diesen schrecklichen Überfall und deren Folgen denken muss. Als wäre dies nicht schon schlimm genug, stirb auch noch ihre geliebte Oma Violetta. Das ist für Fee zu viel und sie flüchtet nach Tessin, wo ihre Oma einen Teil einer Villa be-saß, der nun ihr gehört. Allerdings wird sie dort nicht gerade mit offenen Armen empfangen.
Zum anderen ist es die Vergangenheit in der ich Alice Ferrazzini, die in Zürich als Schneiderin arbeitet, kennen lernen durfte. Als ihr Vater plötzlich verstirbt, muss sie den Familienbetrieb schließen und arbeitet nun bei einer Industriellenfamilie. Eines Tages überschattet ein Zwischenfall Alices Leben und von diesem Tag an, verändert sich ihr Leben.
Ich liebe Geschichten mit immer wiederkehrenden Perspektivenwechseln, denn dadurch erhalte ich einen intensiveren Einblick in das Leben der einzelnen Personen. Seite für Seite fieberte ich mit, ob Fee mit ihrer Neugierde, das Geheimnis ihrer Familie lüften kann und wie Alice Leben weiter verlaufen wird. Es ist sowohl ein emotionales sowie spannendes Auf und ab, dass mich an dieses Buch fesseln ließ.

Wie bei jedem Roman von Christine Jaeggi finde ich es immer schade, wenn so eine grandiose Geschichte ihr Ende findet. Allzu gerne würde ich weiterlesen….

Wieder einmal konnte mich Christine Jaeggi mit ihrer wunderbaren Geschichte abholen und bescherte mir so, einige schöne Lesemomente. Ein emotionales und spannendes Lesehighlight, dass ich wirklich sehr gerne weiterempfehlen möchte.
5 von 5 Sternen, aber diese Sterne muss man als 10 Sterne ansehen. Was anderes wäre eine Beleidigung. Danke Christine Jaeggi und ich freue mich schon auf ein weiteres Werk von dir!

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Veröffentlicht am 02.11.2021

Tolles Seting, interessante Charaktere, eine grossartige Geschichte

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MEINE MEINUNG:

Ich lese unheimlich gern Familiengeschichten, die über zwei Zeitebenen spielen und Magnolien sind meine Lieblingsbäume. Daher sehr neugierig auf dieses Buch mit dem wunderschönen und sehr ...

MEINE MEINUNG:

Ich lese unheimlich gern Familiengeschichten, die über zwei Zeitebenen spielen und Magnolien sind meine Lieblingsbäume. Daher sehr neugierig auf dieses Buch mit dem wunderschönen und sehr ansprechenden Cover.

Am Anfang des bches gibt es ein Personenregister, welches mir gerade zu Beginn des Lesens sehr geholfen hat.

Es dauerte auch keine zwei Seiten und mich hat die Geschichte aufgenommen und nicht mehr losgelassen. Der Schreibstil lässt sich hervorragend und sehr flüssig lesen. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und sind recht kurz, wodurch das Tempo des Buches sehr angehoben wurde. Ich konnte mich der Geschichte nicht entziehen und musste einfach immer weiterlesen.

Die Autorin entführt den Leser hier ins Tessin und ich fand das Setting so wunderschön und duftend mit einem Blìck auf weisse und lila Magnolienbäume. Es war herrlich.

Mit den Kapiteln wechselt man zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit und ich kann sagen, mich haben beide Stränge gleichermassen begeistern können. Jede Geschichte für sich war spannend und interessant und ich habe mit allen Protagonisten mitgefiebert.

Auch bei den Charakteren gibt es einige Überraschungen, denn nicht alle sind symphatisch. Mir hat das aber gerade sehr gut gefallen, denn so hatte man auch Konfliktpotenzial und die Spannung wurde aufrecht erhalten. Bei einigen Personen war ich mir auch recht unsicher und konnte sie nicht einschätzen. Umso interessierter habe ich ihre Entwicklung verfolgen können. Es werden einige Fragen aufgeworfen und ungeklärte Tatsachen in dem Raum gestellt. So hat man über den Roman hinweg seine Vermutungen anfestellt. Am Ende wurden dann aber alle Fragen beantwortet. Es gab auch einige Wendungen, die mich überraschen konnten.

Mich konnte das Buch sehr begeistern und ich habe es mit grossem Interesse gelesen.

FAZIT:

Eine grossartige Geschichte auf zwei Zeitebenen mit tollen und charakterstarken Personen und einem wunderschönen Setting zum Verlieben.

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Veröffentlicht am 30.10.2021

Dunkle Familiengeheimnisse im Schatten der Magnolien

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Felicia ,genannt Fee, leidet immer noch unter dem Verlust ihrer besten Freundin, die vor ihren Augen erschossen wurde. Sie ist seitdem nicht mehr in der Lage ihren Beruf als Schmuckdesignerin auszuüben.Bezüglich ...

Felicia ,genannt Fee, leidet immer noch unter dem Verlust ihrer besten Freundin, die vor ihren Augen erschossen wurde. Sie ist seitdem nicht mehr in der Lage ihren Beruf als Schmuckdesignerin auszuüben.Bezüglich der Planung ihrer Hochzeit mit Christian, wird sie von ihm und seiner dominanten Mutter bedrängt.

Ihre Großmutter vertraut ihr ein lange gehütetes Familiengeheimnis an, bevor sie kurz darauf verstirbt.Außerdem soll sie sich mit dem Mörder ihrer Freundin treffen,um mehr über seine Beweggründe zu erfahren. Kurz entschlossen nimmt sie sich eine Auszeit und reist nach Brissago,um die Magnolienvilla,deren Anteil sie von ihrer Großmutter geerbt hat,kennenzulernen und ihr Erbe abzuwickeln.Dort schlägt ihr pure Ablehnung entgegen, aber Fee ist wild entschlossen,die Geheimnisse ihrer Vorfahren zu ergründen.

Die Geschichte wird im Wechsel in zwei Zeitsträngen erzählt.In der Vergangenheit steht Alice im Mittelpunkt, die ein freudloses Leben an der Seite eines gewaltbereiten Mannes führte.

Fee hingegen hegt immer mehr Zweifel daran ,ob eine Hochzeit mit Christian die richtige Entscheidung ist.Beide Frauen haben mehr Gemeinsamkeiten,als man anfangs vermutet.

In einem sehr emotionalen und spannenden Schreibstil erzählt die Autorin die Geschichte der zwei starken Frauen,die sich mehr und mehr in mein Herz schlichen.Auch die anderen Figuren waren gut ausgearbeitet. Es gab die Guten, an denen man sich erfreuen konnte und die Bösen, an denen man sich reiben konnte.Neben der teilweise sehr dramatischen Familiengeschichte, spielte auch in der Vergangenheit die politische Situation, kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs, eine nicht unwesentliche Rolle.

Die Beschreibung der wunderschönen Landschaft des Tessin und des Handlungsortes, der Magnolienvilla, ließ wunderschöne Bilder im Kopf entstehen. Ich hatte beim Lesen den Duft der Magnolien förmlich in der Nase.

Das Buch hat mich sehr gut unterhalten und wird noch etwas in meinen Gedanken verbleiben. Von mir eine Leseempfehlung verbunden mit fünf Sternen.

Veröffentlicht am 28.10.2021

Mitreißend von Anfang bis zum Ende

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Ich lese sehr gerne Bücher, die ein Familiengeheimnis aus der Vergangenheit langsam aber sicher auflösen – ich verschlinge sie regelrecht. Und das war auch bei diesem Roman der Fall. Ich wurde davon von ...

Ich lese sehr gerne Bücher, die ein Familiengeheimnis aus der Vergangenheit langsam aber sicher auflösen – ich verschlinge sie regelrecht. Und das war auch bei diesem Roman der Fall. Ich wurde davon von Anfang bis zum Ende mitgerissen und konnte das Buch nicht mehr zur Seite legen.

Die Geschichte dreht sich um die 32-jährige Felicia, die eine schwere Zeit hinter sich hat. Nach einem Überfall auf das Juweliergeschäft, in dem sie arbeitet, leidet sie unter Angstzuständen und ist nicht mehr in der Lage, ihren Beruf als Schmuckdesignerin auszuüben. Als ihre Großmutter überraschend verstirbt, erbt sie deren Anteil an einer Villa im Tessin. Kurzentschlossen reist sie nach Brissago, in die sogenannte Magnolienvilla, um ihr Erbe zu regeln. Dort wird sie eher frostig willkommen geheißen. Doch im Magnoliengarten – der jetzt im Frühling blüht – findet Fee Ruhe und Zeit zum Nachdenken. Überraschend stößt sie auf einen ungeöffneten Brief von ihrer Urgroßmutter. Dank der Hilfe ihres freundlichen neuen Nachbarn Nando erfährt Fee, dass ihrer Familie in der Vergangenheit großes Unrecht widerfahren ist. Nando und Fee kommen sich näher, während sie gemeinsam versuchen, das Geheimnis der Familie zu lüften ...

In die Geschichte habe ich ohne Probleme hineingefunden. Der Schreibstil ist locker-leicht, bildlich passt sehr gut zu dem Genre und es ist auch ein schöner Lesefluss gegeben, der die Seiten nur so dahinfliegen lässt. Ich mag auch den Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit, so dass ich richtig von der Storyline gefesselt war und miträtseln musste, was denn jetzt genau passiert ist.

Die einzelnen Hauptfiguren waren mir von Anfang an sympathisch. Fee und auch Alice sind mir richtig ans Herz gewachsen und ich konnte mich mit ihrem Denken und Handeln sehr gut identifizieren. Aber auch die zahlreichen weiteren Figuren wurden interessant beschrieben – manche davon sympathisch, manche weniger *lach

Nach und nach erfährt man einige Infos darüber, was in der Vergangenheit passiert. Dabei wird die Spannungsschraube immer weiter hochgedreht – bis zur Auflösung am Ende des Buches, das mich überrascht, aber auch sehr emotional zurückgelassen hat. Ich wurde auf jeden Fall absolut von dem Buch unterhalten und ich war begeistert von der Geschichte. Von mir gibt es ganz klar 5 von 5 Sternen!

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