Cover-Bild Lucid - Tödliche Träume
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4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beTHRILLED
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 10.07.2018
  • ISBN: 9783732562800
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Christoph Mathieu, Dennis Todorovic

Lucid - Tödliche Träume

Wenn dir deine Träume zum Verhängnis werden ...

Die junge Künstlerin Signe Mortensen beherrscht das luzide Träumen: Im Traum kann sie machen, was sie will. Für den Neurologen Fabian Hardenberg ist sie die große Liebe - und sein Ticket zu wissenschaftlichem Ruhm.

Denn Signe ist der Schlüssel zu einem Forschungsprojekt, das nicht weniger verspricht als die Manipulation menschlicher Erinnerungen. Doch wo große Macht lockt, bringt die Gier das Schlimmste im Menschen zum Vorschein ...

Dieses eBook hätte als Taschenbuch über 600 Seiten - du wirst dir wünschen, es seien mehr! Ein eindrucksvoller Thriller über die Grenze zwischen Traumwelt und Realität, zwischen Loyalität und Verrat!

"Lucid ist außergewöhnlich ... ich habe das Buch ungelogen in 2 Tagen durchgesuchtet." (Leseratte2007, Lesejury)

"Die Idee, dass man mit luziden Träumen nicht nur die eigenen Träume bestimmen, sondern sogar in Erinnerungen von anderen Menschen eintauchen kann, ist erschreckend und faszinierend zugleich. ... Besonders die Schilderungen von Signes Träumen fand ich immer sehr aufregend." (BuecherwurmNZ, Lesejury)

"Ein rasantes Traumabenteuer, das man auch nach dem Lesen oft noch mit ins Bett nimmt." (Elli-Sofie, Lesejury)

eBooks von beTHRILLED - mörderisch gute Unterhaltung.


Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.07.2018

Sehr gute Story-Idee, leider eine schwächelnde Umsetzung

3

Die Leseprobe von "Lucid-Tödliche Träume" hatte mir sehr gut gefallen und hatte Lust auf Mehr gemacht. Dadurch hatte ich mich schon auf Abende, wo ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann, eingestellt. ...

Die Leseprobe von "Lucid-Tödliche Träume" hatte mir sehr gut gefallen und hatte Lust auf Mehr gemacht. Dadurch hatte ich mich schon auf Abende, wo ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann, eingestellt. Jedoch fiel es mir in den ersten 200 Seiten sehr schwer, der Handlung zu folgen. Es gab zu viele offene Fragen und man stand oft mit Verwirrung am Ende eines Kapitels, was wahrscheinlich an den ständigen Charakterwechseln und den vielen nicht aufgeklärten Punkten lag.

Die Geschichte ist vom Thema sehr interessant und hätte wahrscheinlich auch sehr spannend werden können. Da ich diese Rezension Spoilerfrei halten möchte, werde ich nicht weiter auf die Handlung eingehen.
Für mich war leider leider der Spannungsbogen zu flach und oft musste ich mich quasi dazu zwingen weiterzulesen.

Mein Fazit: Die Geschichte lies sich schwer lesen und verwirrte mehr, als das sie Spannung aufbaute. Es gab Abende an denen ich mich nichtmal aufraffen konnte weiterzulesen, weil es teilweise langweilig war. Man hätte aus dieser spannenden Thematik wesentlich mehr rausholen können.

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Veröffentlicht am 25.07.2018

Rezension "Lucid -Tödliche Träume" - Starke Idee, schwächelnde Umsetzung

3

Zum Buch:

Bei „Lucid – Tödliche Träume“ handelt es sich um einen Thriller der bei beTHRILLED, dem digitalen Label von Bastei Lübbe, erschienen ist. Als Buch hätte dieser Thriller 619 Seiten. Er wurde ...

Zum Buch:

Bei „Lucid – Tödliche Träume“ handelt es sich um einen Thriller der bei beTHRILLED, dem digitalen Label von Bastei Lübbe, erschienen ist. Als Buch hätte dieser Thriller 619 Seiten. Er wurde von den Autoren Christoph Mathieu und Dennis Todorovic geschrieben und erschien am 10. Juli 2018.

Behandelt wird eine Thematik, die man bisher nur selten in Thrillern hatte, denn es geht in diesem Buch um das luzide Träumen. Also um das bewusste Handeln während man sich in einem Traum befindet.

Die Protagonistin ist Signe Mortensen, die sich für ein wissenschaftliches Projekt zur Verfügung stellt und nicht ahnt in welche Gefahr sie sich damit bringt.

Zum Inhalt:

Signe Mortensen ist Kunststudentin. Doch über das Malen hinaus hat sie auch noch eine andere erstaunliche Fähigkeit – sie kann luzid träumen. Das heißt sie nimmt ihre Träume bewusst war und kann in ihnen agieren als wäre sie wach. Sie träumt sich an die schönsten Orte und wünscht sich herbei wen auch immer sie will. Dann bietet sich eines Tages die Gelegenheit mit ihrer Fähigkeit etwas Gutes zu tun und anderen Menschen zu helfen. Die einzige Bedingung ist, dass sie sich zu einem Forschungsprojekt bereit erklärt und sich den Wissenschaftlern zur Verfügung stellt. Mit der Unterstützung ihres Freundes Fabian, der ebenfalls Wissenschaftler ist, willigt sie ein in dem Glauben das Richtige zu tun. Doch schnell muss sie feststellen, dass nicht alle Beteiligten gute Absichten hegen und es ihnen weniger darum geht Menschen zu helfen, als vielmehr ihre eigenen Ziele zu erreichen. Doch der Ausstieg aus diesem Projekt gestaltet sich schwieriger als gedacht und bald steht nicht mehr nur Signes Leben auf dem Spiel.

Meine Meinung:

Diese Thematik bot unglaublich viele Möglichkeiten um eine spannende Story zu kreieren. Tatsächlich wurden diese Möglichkeiten auch sehr gut ausgenutzt. Natürlich war ein Missbrauch im Verlaufe der Forschung zu erwarten und nicht umsonst hat dieses Buch über 600 Seiten. Es war dem Leser auch nicht von Anfang an klar, wer genau welche Absichten verfolgt, was die ersten Kapitel natürlich sehr spannende gemacht hat. Dann ist allerdings längere Zeit nicht wirklich viel Spannendes passiert. Klar gab es immer mal wieder die ein oder andere unvorhersehbare Wendung, aber trotzdem hatte das Buch seine Längen.

Die Träume, in die man als Leser eintauchen konnte, hätte so tatsächlich ablaufen können. Teilweise waren sie sehr fantasievoll und wirr, aber immer mit Parallelen zur Wirklichkeit. Es gab emotionale Träume, schockierende und lustige. Teilweise haben sie mir die Tränen in die Augen getrieben. Lediglich die kursive Schriftart, in der sie von der eigentlichen Handlung abgesetzt wurden, empfand ich als sehr anstrengend und ermüdend. Nach 10 Seiten Traum haben mir die Augen wehgetan, aber inhaltlich ändert das ja nichts.

Der Schreibstil war sehr angenehm und man kam schnell vorwärts. Ich habe auch an keiner Stelle bemerkt, dass es mehr als einen Autoren gab. Durchweg wurde der Stil eingehalten und so gut beibehalten.

Die Charaktere sind in diesem Buch wohl das, was am meisten auffällt. Es gibt einige wichtige Personen, die die Handlung vorantreiben und sie könnten unterschiedlicher nicht sein. Es gab welche, die ich am Anfang überhaupt nicht mochte, die mir aber im Verlauf der Geschichte an Herz gewachsen sind. Dann gab es durchweg unsympathische Charaktere und solche die man mag, die aber irgendwann irrelevant werden. Es ist charakterlich also für jeden etwas dabei. Einen großen Kritikpunkt habe ich aber. Die Entwicklung der Protagonistin Signe, die im Buch die tragende Rolle hatte, empfand ich als sehr rasant und wenig glaubwürdig. Innerhalb weniger Wochen wurde sie, trotz Schicksalsschlag, vom grauen Mäuschen zur Kämpferin. Das erschien mir doch sehr erzwungen, weil es zwar zur Handlung gepasst hat, aber nicht zum Charakter der Figur. Alle anderen Charaktere machen auch eine ganz schöne Entwicklung durch, die ich aber als sehr viel glaubwürdiger empfinde als die von Signe.

Und dann wäre da noch das Ende. Man hätte so unglaublich viele Möglichkeiten gehabt, dieses Buch enden zu lassen. Gerade die Traum-Thematik bietet ja schon einiges. Stattdessen wurde alles innerhalb eines Kapitels abgehandelt und gelöst. Ohne viel Originalität oder unvorhersehbaren Wendungen. Das Ende war einfach plump und nach dem Motto gestaltet: Wir müssen es halt irgendwie zu einem Ende bringen. Ich hatte das Gefühl da fehlt irgendwo ein Stück zwischen dem letzten Teil der Handlung und dem Ende. Es ist wirklich schade, dass da so viel verschenkt wurde.

Eine Empfehlung?:

Für Thriller-Fans ist es eine Empfehlung, wobei es auch nicht schlimm ist, wenn man die Geschichte nicht kennt. Wer die Thematik interessant findet kann es sich aber guten Gewissens antun das Buch zu lesen. Aber für Leser unter 16 Jahren kann ich es definitiv nicht empfehlen! Dafür sind einige Stellen einfach zu brutal und verstörend.

Fazit:

Eine grandiose Idee mit guter Umsetzung. Atemlose Spannung war es leider nicht, aber den ein oder anderen guten Plot-Twist hab es schon. Da das Ende mich sehr enttäuscht hat, insgesamt sehr viel Potenzial verschenkt wurde und manche charakterliche Entwicklungen mir einfach unglaubwürdig erschienen, gibt es von mir 3 Sterne für dieses Buch.

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Veröffentlicht am 30.07.2018

Interessante Thematik, zu viel Charaktere

2

Das geheimnisvolle Cover und der Titel von „Lucid – Tödliche Träume“ hatte es mir mit seinem dunklen Hintergrund und einer einzigen Feder angetan. Auf mich wirkte es sehr geheimnisvoll und spannungsgeladen. ...

Das geheimnisvolle Cover und der Titel von „Lucid – Tödliche Träume“ hatte es mir mit seinem dunklen Hintergrund und einer einzigen Feder angetan. Auf mich wirkte es sehr geheimnisvoll und spannungsgeladen. Der Thriller, geschrieben von Christoph Mathieu und Dennis Todorovic umfasst gebunden 619 Seiten und erschien am 10. Juli 2018 bei beThrilled.

Der Roman handelt von der Protagonistin Signe Mortenson, die das luzide Träumen beherrscht. – Im Traum kann sie machen, was sie will. Für den Neurologen Fabian Hardenberg ist sie die große Liebe und sein Ticket zu wissenschaftlichen Ruhm. Sie ist der Schlüssel für ihn, um in ein großes Forschungsprojekt zu gelangen, das nicht weniger verspricht als die Manipulation menschlicher Erinnerungen. Doch wo große Macht lockt, bringt die Gier das Schlimmste im Menschen zum Vorschein.

Der Schreibstil ist interessant und enthält hin und wieder gute stilistische Mittel, die die innere Vorstellung des Lesers sehr gut fördern. Der Roman lässt sich flüssig in einem durchlesen und bereitet den Leser gut darauf vor, den Handlungsverlauf, bzw. die Thematik des Luziden Träumens verstehen zu können.

Die Schriftsteller haben die Charaktere des Romans wirklich sehr gut dargestellt, sodass man sich als Leser in jeden Einzelnen auf seine eigene Art und Weise hineinversetzen kann. Es ist eine bunte Mischung, die dennoch passend aufeinander abgestimmt ist. Die einen wird man lieben, die anderen eben nicht.

Leider blieb meiner Meinung nach die Geschichte im Hintergrund und der Fokus liegt hier eindeutig mehr auf den Charakteren. Der Thriller beginnt sehr spannend, doch darauf folgt lange nichts und wirkt zum Schluss auf mich zusammen gepresst. Die Thematik Luzides Träumen bietet so viel Spannendes und unerklärliches, an dem man sich bedienen und mit dem man arbeiten kann.

Mein Fazit ist, dass „Lucid – Tödliche Träume“ eine interessante Thematik behandelt, aus der hätte mehr gemacht werden können. Da die Spannung hier meiner Meinung nach zu kurz gekommen ist und es dadurch auf mich sehr zäh wirkte, erhält das Buch 2 Sterne von mir.

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Veröffentlicht am 29.07.2018

schweren Herzens abgebrochen

2

Wie der Titel meiner Rezension bereits sagt, habe ich das Buch abgebrochen. Da ich nur die ersten 164 Seiten des Buches gelesen habe möchte ich darauf hinweisen, dass die Geschichte sich natürlich im Laufe ...

Wie der Titel meiner Rezension bereits sagt, habe ich das Buch abgebrochen. Da ich nur die ersten 164 Seiten des Buches gelesen habe möchte ich darauf hinweisen, dass die Geschichte sich natürlich im Laufe des Buches noch steigern kann und dass ich nichts zu der Entwicklung der Personen sagen kann. Dennoch möchte ich im Folgenden versuchen zu erläutern warum ich das Buch schweren Herzens abgebrochen habe.

Inhalt:
Grundsätzlich geht es um Signe, die das luzide Träumen beherrscht. Sie ist mit einem eher unbedeutenden Wissenschaftler, Namens Fabian, zusammen und gerät durch ihn an andere Wissenschaftler, die ein Forschungsprogramm im Bereich des luziden Träumens betreiben. Ihrem Freund zur liebe willigt Signe schließlich ein an dem Programm teilzunehmen. Schnell wird klar, dass Signe deutlich talentierter im Träumen ist, als die Wissenschaftler es sich zu Beginn erhofft hatten und so wollen sie die Grenzen von Signes Fähigkeiten austesten und diese für sich nutzen. Signe scheint vordergründig anderen durch ihre Träume helfen zu wollen. Jedoch hat jeder der Forscher unterschiedliches mit ihren Fähigkeiten vor.

Meinung:
Die Thematik hat mich sehr angesprochen und es wird auch sehr schnell deutlich, dass es Menschen gibt, die Signes Fähigkeiten ausnutzen wollen. Auch die Gefahren, die das luzide Träumen Signes mit sich bringen sind sehr deutlich spürbar und bergen einiges an Potential für einen spannenden Thriller.

Für meinen Geschmack gab es viel zu viele Charaktere. Zwar hatten alle Charaktere irgendwo ihre Funktion und ihren Zusammenhang, trotzdem fiel es mir schwer den Überblick zu behalten und ich kam sehr schnell mit den Charakteren durcheinander. Die Namenswahl fand ich sehr interessant, da man sich an Namen sehr verschiedener Herkunft bedient. Dies führte für mich dazu, dass ich ein Problem mit der Aussprache der Namen hatte und dass ich jedes Mal erneut über die Namen stolperte, da man sich nicht an eine Sprachherkunft (wie z.B. das Spanische) gewöhnen konnte.

Am Schreibstil konnte man nicht merken, dass zwei Autoren an diesem Buch gearbeitet haben, was von mir schon mal höchsten Respekt verdient hat. Das Buch ist in mehrere Teile mit jeweils 8 Kapiteln unterteilt, was ich einerseits gut fand, da die Kapitel dadurch überschaubar lang sind, andererseits wäre es meiner Ansicht nach nicht notwendig so viele Unterteilungen vorzunehmen. Von einem Thriller hatte ich mir eigentlich durchgehend ein hohes Maß an Spannung erwartet jedoch kam für mich leider keine Spannung auf. Zwischendurch hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte in Fahrt kommt, jedoch wurde meine Hoffnung sehr schnell wieder enttäuscht.

Positiv zu erwähnen ist auf jeden Fall das Cover. Dieses gefällt mir in seiner düsteren mystischen Optik sehr gut und es macht Lust auf das Buch.

Fazit:
Alles in allem war die Geschichte für mich aufgrund der vielen Charaktere eher anstrengend zu lesen. Leider konnte mich die Geschichte trotz ihres Potentials überhaupt nicht fesseln, sodass ich mich auf den ersten 164 Seiten förmlich dazu zwingen musste weiter zu lesen. Das ist auch der Grund, weshalb ich mich entschlossen habe das Buch abzubrechen.

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Veröffentlicht am 26.07.2018

Wenn dir deine Träume zum Verhängnis werden ...

2

"Lucid" ist ein außergewöhnlicher Thriller, der nicht nur die Spannungselemente perfekt beherrscht, sondern auch gekonnt mit der Faszination zu wissenschaftlichen Erkenntnissen spielt.
Ich habe mich zuvor ...

"Lucid" ist ein außergewöhnlicher Thriller, der nicht nur die Spannungselemente perfekt beherrscht, sondern auch gekonnt mit der Faszination zu wissenschaftlichen Erkenntnissen spielt.
Ich habe mich zuvor noch nie mit dem luziden Träumen auseinandergesetzt, obwohl ich schon ein paar Bücher über Revolutionen hinsichtlich des Träumens und dessen Manipulation gelesen habe. Doch Lucid ist außergewöhnlich.
Nicht nur die Charaktere waren total toll dargestellt, sondern auch ihre Entwicklung wurde nicht vergessen.
Signe gehört auf jeden Fall zu meinen Lieblingen. Anfangs war sie ein verängstigtes graues Mäuschen, das zu allem ja und Amen gesagt hat, aber im Laufe der Geschichte gewinnt sie an Stärke, Glauben und Charakterstärke dazu. Das hat mir sehr gut gefallen.
Fabian ist ein anderes Kaliber. Er war mir schon am Anfang sehr unsympathisch und im Laufe der Geschichte wurde es auch nicht besser. Doch am Ende erfährt man noch Vieles und man versteht ihn besser.
Ye und Alek möchte ich an dieser Stelle auch liebend gerne erwähnen und ich muss schon sagen, dass ich lange nicht mehr so liebenswerte und überraschende Nebencharaktere hatte. Ein großes Lob an dieser Stelle.
Genauso an die Schurken dieser Geschichte, die mir wirklich einen Schauder über den Rücken haben laufen lassen.
Die Handlung war immer spannend und abwechslungsreich. So manche Wendung habe ich nicht kommen sehen und ich habe das Buch ungelogen in 2 Tagen durchgesuchtet.  Die Atmosphäre war spannungsgeladen und hielt meine Faszination gefangen.
Das Setting war mir sehr vertraut, weil ich selber in Aachen wohne, umso schöner war es für mich, eine Geschichte in meiner Heimat zu lesen, was es nicht all zu häufig gibt, wenn man keine Eifel-Krimis liest.
Insgesamt hat mir die Geschichte sehr gut gefallen, obwohl ich noch nicht so genau weiß wie ich das Ende finden soll. Dennoch lohnt es sich auf jeden Fall diese Geschichte zu lesen!

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