Cover-Bild Die Stille vor dem Tod
Band 5 der Reihe "Smoky Barrett"
(19)
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 26.10.2017
  • ISBN: 9783404175895
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Cody Mcfadyen

Die Stille vor dem Tod

Thriller
Axel Merz (Übersetzer)

Im Haus der Familie Wilton ist Schreckliches geschehen: Die gesamte fünfköpfige Familie wurde ermordet, und der Täter hat durch eine mit Blut geschriebene Botschaft Smoky Barrett mit der Lösung des Falles beauftragt. Doch die Wiltons sind nicht die einzigen Opfer. Insgesamt drei Familien wurden in derselben Nacht und in unmittelbarer Nähe voneinander getötet. "Komm und lerne", lautet die Botschaft an Smoky. Es wird ein grausamer Lernprozess, das Böse in seiner reinsten Form, in seiner tiefsten Abgründigkeit zu spüren. Smoky gelangt an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Und weit darüber hinaus.


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.06.2020

nicht der beste Teil der Reihe aber besser als erwartet

1

Die Stille vor dem Tod ist der fünfte und letzte (???) Teil der Smoky Barrett Reihe

wenn man sich das Interview von Cody McFadyen zu diesem Buch anschaut dann erklärt er dabei, dass er etwas an der Reihe ...

Die Stille vor dem Tod ist der fünfte und letzte (???) Teil der Smoky Barrett Reihe

wenn man sich das Interview von Cody McFadyen zu diesem Buch anschaut dann erklärt er dabei, dass er etwas an der Reihe verändern wollt - Smoky sollte menschlicher werden - verletzlicher bei all den schlimmen Dingen die ihr bis dahin schon zugestoßen sind - vielleicht auch gerade deshalb weil sie ja hochschwanger ist

Ich persönlich finde dies gelungen umgesetzt denn keine noch so taffe Persönlichkeit kann all das was Smoky passiert ist einfach so wegstecken ohne irgendwann einmal einen gewissen Schaden zu nehmen oder auch einmal zusammen zu brechen - somit ist es für mich sehr realistisch, dass dies nun einmal passiert ist

Dass dadurch der aktuelle Fall etwas in den Hintergrund getreten ist und mehr Smoky und ihr persönliches Befinden und ihr Umfeld in den Mittelpunkt treten sorgt aber leider dafür, dass die gewohnte Spannung auch nur teilweise und begrenzt vorhanden ist

Mich persönlich stellt auch das Ende nicht zufrieden da der Fall ja nicht restlos aufgeklärt wird und ich leider befürchte, dass es keinen weiteren Teil mehr geben wird - somit ist mir das Ende zu offen und deshalb ungenügend

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Veröffentlicht am 06.04.2023

Starker Start, aber ab dann nur noch schwach

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moky und ihr Team wird nach Colorado gerufen, um einen Mehrfachmord aufzuklären. Das ist alles andere als einfach - da Smoky schwanger ist. Bald entpuppt sich die Mordserie als große Verschwörung und als ...

moky und ihr Team wird nach Colorado gerufen, um einen Mehrfachmord aufzuklären. Das ist alles andere als einfach - da Smoky schwanger ist. Bald entpuppt sich die Mordserie als große Verschwörung und als persönlicher Rachefeldzug gegen Smoky. Ist sie all dem gewachsen?

Von McFadyen habe ich die ersten 3 oder 4 Bücher um Smoky Barrett gelesen. Ich fand sie damals immer gut; sie zeichneten sich durch hohe Brutalität und perfide Fälle aus. Deshalb dachte ich, dass Die Stille vor dem Tod auch eine sichere Bank für mich wird.

Die ersten 150 Seiten waren vielversprechend und die Seiten flogen nur so dahin. Es gibt kaum Atempausen und als Leser hat man eine durchgängige Gänsehaut. Nach diesen 150 Seiten gibt es einen harten Schnitt und danach passiert erst mal gar nichts - fast bis zum Ende des Buches. 300 Seiten lang erleben wir Smokys Innenleben und lösen den Fall durch Gespräche - jeder der Ermittler erzählt, was er oder sie so herausgefunden hat und am Ende gibt es einen Täter, der nur einer von mehreren ist. Das heißt, weder kann man mit "ermitteln", indem die Figuren an die Tatorte gehen, Spuren suchen etc. noch fühlt man sich am Ende so richtig befriedigt, da viele Fragen offen sind. Deshalb habe ich mich leider zu großen Teilen gelangweilt und manche Dialoge auch einfach übersprungen.

Für mich war das leider überhaupt nichts - es geht spannend los, aber für einen Thriller fehlt dann über Längen die Spannung und für einen Krimi bekommt man zu wenig von der Ermittlungsarbeit mit.

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Veröffentlicht am 28.11.2022

Ich kann den Regen riechen

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Cody McFadyen geht immer an die Grenzen des Möglichen. Seine Thriller gehen unter die Haut, nicht selten überkommt mich der Gedanke, abzubrechen. Nicht, weil der Spannungsbogen fehlt. Deswegen ganz sicher ...

Cody McFadyen geht immer an die Grenzen des Möglichen. Seine Thriller gehen unter die Haut, nicht selten überkommt mich der Gedanke, abzubrechen. Nicht, weil der Spannungsbogen fehlt. Deswegen ganz sicher nicht. Aber die Brutalität und das extrem bildliche, Gänsehaut...

Fazit: Einfach herausragender aber sehr brutaler Thriller, der einen bei Geräuschen zurückblicken / zucken lässt.

Veröffentlicht am 08.08.2020

sehr grausam

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Ein Buch für alle, die eine große Vorstellungskraft haben, wozu Menschen fähig sein sollen. Mir persönlich zu viel des Bösen.

Ein Buch für alle, die eine große Vorstellungskraft haben, wozu Menschen fähig sein sollen. Mir persönlich zu viel des Bösen.

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Veröffentlicht am 20.04.2020

Ohje

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In meinen Augen leider ein absoluter Flop, der nichts mehr mit der eigentlichen Reihe zu tun hatte. Zusammenhangslose, unnötig brutale Stellen, ein Buch welches mich sehr enttäuscht hat.

In meinen Augen leider ein absoluter Flop, der nichts mehr mit der eigentlichen Reihe zu tun hatte. Zusammenhangslose, unnötig brutale Stellen, ein Buch welches mich sehr enttäuscht hat.

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