Cover-Bild Die Stille vor dem Tod
Band 5 der Reihe "Smoky Barrett"
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Bastei Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 26.09.2016
  • ISBN: 9783732531691
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Cody Mcfadyen

Die Stille vor dem Tod

Thriller
Axel Merz (Übersetzer)

Smoky Barrett ist zurück!

An einem kalten Oktobertag werden Smoky Barrett und ihr Team nach Denver, Colorado, gerufen. Im Haus der Familie Wilton ist Schreckliches geschehen: Die gesamte fünfköpfige Familie wurde ermordet, und der Täter hat durch eine mit Blut geschriebene Botschaft Smoky mit der Lösung des Falles beauftragt. Doch das Unheil ist weit größer, denn die Wiltons sind nicht die einzigen Opfer. Insgesamt drei Familien wurden in der gleichen Nacht und in unmittelbarer Nähe voneinander getötet. "Komm und lerne", lautet die Botschaft an Smoky. Es wird ein grausamer Lernprozess, das Böse in seiner reinsten Form, in seiner tiefsten Abgründigkeit zu spüren. Smoky gelangt an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Und weit darüber hinaus.

Der fünfte Psychothriller aus der Smoky Barrett-Reihe von Cody Mcfadyen - Hochspannung mit Gänsehaut-Potenzial!

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.10.2016

Smoky Barrett's persönlichster Fall

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Mit „Die Stille vor dem Tod“ ist Cody McFadyen endlich zurück. Ich hatte ehrlich gesagt die Hoffnung bereits seit Jahren aufgegeben, dass da noch was Neues kommt. Da Cody so schwer erkrankt war, starb ...

Mit „Die Stille vor dem Tod“ ist Cody McFadyen endlich zurück. Ich hatte ehrlich gesagt die Hoffnung bereits seit Jahren aufgegeben, dass da noch was Neues kommt. Da Cody so schwer erkrankt war, starb für mich jeder Hoffnungsschimmer, doch wie durch ein Wunder erfreut er sich wieder bester Gesundheit und hat endlich den fünften Band der Smoky-Barrett-Reihe veröffentlicht. Meine Erwartungen an das Buch waren dementsprechend hoch. Fünf Jahre warten und dann auch noch von meinem Lieblings-Thrillerautor? Das kann doch nur gut werden. So war es dann auch. Das Buch startet fulminant und eine Warnung an alle zartbesaiteten … lest dieses Buch bitte NICHT. Es legt quasi alle sich vorstellenden menschlichen Abgründe dar und ist teilweise abartig, was es für Menschen gibt. Da hofft man nur, dass so jemand nicht in deiner Umgebung wohnt. Die Figuren sind genau so genial wie in den Teil davor, allen voran Smoky. Ich weiß auch nicht woran es so genau liegt, aber ich kann mich mit Ihrer Person einfach fantastisch identifizieren. Die Dialoge sind genial ausgearbeitet und strotzen nur so von bildlichen Metaphern. Dieses Buch ist Psycho pur. Ich würde sagen, dass diese Geschichte Smokys persönlichster Fall ist. Wir erleben nicht nur alle Abartigkeiten der Welt, sondern auch tiefe Einblicke in die tiefsten Sorgen und Ängste von Smoky. Cody McFadyen wird teilweise sehr ausschweifend, dabei sind die Empfindungen und Dialoge aber so eingängig, dass man sich in dieser deprimierenden Gedankenwelt vollkommen vergessen kann. Ich fühle mich nach den langen Passagen über die tragischen Hintergründe und verletzten Seelen total ausgelaugt und finde mich selber in einer depressiven Stimmung wieder, so intensiv ist diese Leseerfahrung. Ich frage mich allerdings was jetzt noch kommen soll? Wie will McFadyen das eigentlich noch toppen? Ich weiß es nicht, aber bei ihm ist ja alles möglich. Ich hoffe nur, dass wir nicht wieder fünf Jahre auf den neuen Teil warten müssen, denn eins ist klar, Smoky Barrett muss wiederkommen.

Veröffentlicht am 21.01.2019

Die Stille vor dem Tod

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Inhalt:

Smoky Barrett und ihr Team werden nach Denver, Colorado, gerufen da im Haus der Familie Wilton Schreckliches geschehen ist: Die gesamte fünfköpfige Familie wurde ermordet, und der Täter hat durch ...

Inhalt:

Smoky Barrett und ihr Team werden nach Denver, Colorado, gerufen da im Haus der Familie Wilton Schreckliches geschehen ist: Die gesamte fünfköpfige Familie wurde ermordet, und der Täter hat durch eine mit Blut geschriebene Botschaft Smoky mit der Lösung des Falles beauftragt. Doch die Wiltons sind nicht die einzigen Opfer. Insgesamt drei Familien wurden in der gleichen Nacht und in unmittelbarer Nähe voneinander getötet. "Komm und lerne", lautet die Botschaft an Smoky. Es wird ein grausamer Lernprozess, das Böse in seiner reinsten Form, in seiner tiefsten Abgründigkeit zu spüren. Smoky gelangt an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Und weit darüber hinaus.

Fazit:

Spannend, aber etwas schlechter ald die vorherigen Smoky Barrett Bände.

Veröffentlicht am 22.12.2017

Der fünfte Fall für Smoky Barrett – der erste, bei dem ich sie begleite

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Das Buch „Die Stille vor dem Tod“ ist der fünfte Fall von Smoky Barrett, der Hauptprotagonistin dieser Thrillerreihe von Cody Mcfadyen.

Smoky und ihr Team werden nach Colorado gerufen, wo drei Familien ...

Das Buch „Die Stille vor dem Tod“ ist der fünfte Fall von Smoky Barrett, der Hauptprotagonistin dieser Thrillerreihe von Cody Mcfadyen.

Smoky und ihr Team werden nach Colorado gerufen, wo drei Familien in derselben Straße ermordet aufgefunden werden. An einem der Tatorte steht eine Botschaft für Smoky an der Wand geschrieben „Komm und lerne Smoky Barrett“. Ganz schnell müssen sie und ihr ganzes Team erkennen, dass sie hier in ein Nest des abgrundtief Bösen geraten sind. Dabei verliert nicht nur Smoky beinahe sich selbst.

Für mich war es der erste Fall, den ich von Smoky Barrett gelesen habe und das erste Buch des Autors überhaupt.

Der Schreibstil des Autors hat mir sehr gut gefallen. Er war flüssig zu lesen, wenn auch ganz schön derb manches mal in der Wortwahl. Hat mich persönlich nicht gestört, jedoch möchte ich es erwähnen, da sich ja auch andere ein Bild machen sollen, wenn sie meine Rezension lesen.

Es fiel mir leicht, in die Geschichte zu finden und der Autor hatte mich damit auch sehr schnell gefangen genommen. Die Hauptprotagonistin, sowie auch ihre Kollegen sind sehr interessante Charaktere, die die Story am Laufen halten.

Die Geschichte an sich hatte nicht von vorne bis hinten Spannung, jedoch war sie immer so interessant, dass ich weiter lesen wolle. Für mich braucht ein Thriller auch nicht nur aus Spannung zu bestehen. Mir haben die Einblicke in die Seele und der Kampf der Hauptprotagonistin mit sich selbst an sich gut gefallen. An sich deshalb, weil ich hier auch einen Kritikpunkt habe.

Manches Mal hat sich der Autor zu sehr darin verloren, die Geschichte bzw. die Gedanken von Smoky sind so sehr abgedriftet, dass es mir schwer fiel, dann wieder zum eigentlichen Thema zurück zu finden. Ihre Gedankengänge sind manches mal, wenn sie sich mit jemandem unterhält, so ausschweifend, dass es mich, wäre ich ihr Gesprächspartner in dieser Situation gewesen, tierisch genervt hätte, dass sie so lange abschweift.

Gut gefallen hat mir, dass ich sehr lang nicht gewusst habe, wer dahinter stecken könnte und dass ich auch eine Weile gebraucht habe, um die Puzzlestücke zusammen zu setzen. Ich habe mitgerätselt und hatte dann so manches Mal die richtigen Gedanken im Kopf und eine Weile später dann genau meinen Verdacht im Buch bestätigt erhalten.

Alles in allem hat mir dieser Thriller echt gut gefallen. Ich konnte dabei in die Abgründe der menschlichen Seele blicken, war gespannt, wie es weiter geht und abgesehen von ihren sehr abschweifenden Gedanken hat mir auch die Hauptprotagonistin samt der Nebencharaktere echt gut gefallen. Nicht verstehen kann ich all die vielen schlechten Bewertungen. Natürlich habe ich die Vorgängerbände nicht gelesen, aber selbst wenn, kann man nicht bestreiten, dass dies mit Abstrichen ein wirklich gut geschriebener Thriller ist, für den man eben den Kopf sehr einsetzen muss so manches Mal.

Daher hier eine klare Empfehlung für alle, die gerne Thriller lesen, bei denen man den Kopf durchaus mehr einsetzen muss und die über manche Längen hinwegsehen können.

Veröffentlicht am 24.05.2018

Schwächster Teil der Reihe - enttäuschend

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Aufgrund besonderer Umstände konnte ich meine Meinung zu diesem Buch nicht zeitnah verfassen. Daher jetzt nur eine Kurzmeinung aus der Erinnerung heraus:

Zum Inhalt möge sich der interessierte Leser hier ...

Aufgrund besonderer Umstände konnte ich meine Meinung zu diesem Buch nicht zeitnah verfassen. Daher jetzt nur eine Kurzmeinung aus der Erinnerung heraus:

Zum Inhalt möge sich der interessierte Leser hier auf der Buchseite informieren.

Lange habe ich der Fortsetzung der Smoky Barrett Reihe entgegengefiebert; habe ich doch die bisherigen 4 Bände als sehr gut in Erinnerung. Leider konnte das Buch meine (zugegebenerweise sehr hohen Erwartungen) nicht erfüllen.

Das Buch beginnt spannend, kann den Spannungsbogen aber nicht halten. Dazu trägt auch der aus völlig anderer Sicht heraus geschriebene Mittelteil bei. Gegen Ende steigt das Spannungsniveau wieder an. Für mein Dafürhalten reicht die gelegentliche (oder auch häufige) Beschreibung grausamer Details für einen spannenden Thriller nicht aus. Zum Schluss endet das Buch auch noch mit einem "dicken" Cliffhanger was sicher auf einen weiteren Folgeband schliessen lässt. Hoffentlich findet der Autor dann zu alter Form zurück!

Mit einer guten Portion Wohlwollen habe ich mich für einen dritten (nur bedingt wirklich verdienten) Stern entschieden.

Veröffentlicht am 30.01.2017

Habe mir sehr schwer getan und lange für dieses Buch gebraucht

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„Die Stille vor dem Tod“ von Cody McFadyen ist der 5. Teil der Reihe rund um die Ermittlerin Smoky Barret und ihr Team. Bei diesem Fall wird das gesamte Team nach Denver, Colorado gerufen. Denn dort ist ...

„Die Stille vor dem Tod“ von Cody McFadyen ist der 5. Teil der Reihe rund um die Ermittlerin Smoky Barret und ihr Team. Bei diesem Fall wird das gesamte Team nach Denver, Colorado gerufen. Denn dort ist eine 5-köpfige Familie ermordet worden. Und es wurde eine Nachricht für Smoky hinterlassen. Doch das ist nicht der einzige grausige Fund, den das Team dort macht. Denn insgesamt drei Familien wurden getötet. Und ab diesem Zeitpunkt überschlagen sich die Ereignisse.



Ich muss gestehen, dies ist mein 1. Buch des Autors und da ich ein Leseexemplar davon erhalten habe, dachte ich, ich probiere es mal ohne die Vorbände. Der Schreibstil des Autors hat mir anfangs ganz gut zugesagt, vorallem war es fesselnd die ersten Seiten zu lesen. Und die meisten Szenen sind so treffend und ausführlich beschrieben, dass man sich diese auch bis ins kleinste Detail vorstellen kann, was mein Magen doch manches Mal zum Rebellieren gebracht hat. Auch die Charaktere hatte ich immer wieder vor meinem inneren Auge. Doch irgendwann war es für mich wirklich zu brutal und auch die Ausdrucksweise des Autors war einfach nur noch eklig. Und nach einem eigentlich guten Start, der mich dennoch mit gemischten Gefühlen zurück gelassen hat (Ereignisse überschlagen sich, ekelhafte Ausdrucksweise) kam eine riesige Flaute. Erst nach mehr als der Hälfte des Buches, von dem ich gar nicht mehr so viel weiß, kommt wieder etwas Spannung auf, aber leider lässt der Ekelfaktor nicht nach und auch mit der Auflösung war ich nicht wirklich zufrieden.



Ich denke mal, das wird mein letztes Buch des Autors gewesen sein. Vielleicht wage ich mich mal an den ersten Teil, da es ja doch viele Fans gibt, die diese Reihe loben.