Cover-Bild Seven Ways to Tell a Lie
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Planet! in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 21.02.2025
  • ISBN: 9783522508452
Colin Hadler

Seven Ways to Tell a Lie

SPIEGEL-Bestseller: Spannender Thriller über dunkle Geheimnisse

Sieben Freunde, sieben Lügen und eine Wahrheit, die sie das Leben kosten könnte

In der idyllischen Kleinstadt Wane erschüttert ein Video die Highschool: Ein Schulbus stürzt in eine Schlucht und geht in Flammen auf. Niemand überlebt. Jonah traut seinen Augen nicht – denn er selbst kommt in dem Video vor, zusammen mit seinen ehemals besten Freunden. Doch der Unfall ist nie passiert!
Schnell begreift Jonah, dass es sich um ein Deepfake handelt. Aber nicht nur das: Irgendjemand hat es auf ihre dunkelsten Geheimnisse abgesehen. Um das Schlimmste zu verhindern, muss die zerbrochene Clique wieder zusammenfinden und sich ihrer Vergangenheit stellen. Doch da taucht schon das nächste Video auf ...

Der neue All-Age-Thriller von Colin Hadler!

"Ein absoluter Pageturner, keinesfalls verpassen!" 
Ursula Poznanski

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.01.2025

Page-Turner

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Ein absoluter Page-Turner. Ich habe das Buch in zwei Tagen durchgelesen, weil ich es einfach nicht aus der Hand legen konnte.
Seven Ways to Tell a Lie ist schon mein zweites Buch von Colin Hadler und nachdem ...

Ein absoluter Page-Turner. Ich habe das Buch in zwei Tagen durchgelesen, weil ich es einfach nicht aus der Hand legen konnte.
Seven Ways to Tell a Lie ist schon mein zweites Buch von Colin Hadler und nachdem ich Ancora schon sehr geliebt hatte, hatte ich wirklich ziemlich hohe Erwartungen an dieses Buch, die nochmal bei weitem übertroffen wurden. Ich war direkt von anfang an gefesselt und die Spannung stieg mit jeder Seite und jedem Kapitel nur noch weiter an, bis zu einem Höhepunkt, der für mich sehr überraschend war.
Als Leser rätselt man wirklich von Anfang an mit wer hinter allem stecken könnte und wird dann doch immer wieder überrascht. Sowas liebe ich ja total.

Die Charaktere haben mir auch sehr gut gefallen. Ich habe am Anfang ein bisschen gebraucht um alle zuordnen zu können aber gerade durch die Abbildungen auf dem Cover ging dass sehr gut. Ich fand die Charaktere sehr authentisch und spannend. Jeder hat seine eigenen Probleme und Geheimnisse, die am bestern auch geheim bleiben sollen aber irgendjemand hat einen anderen Plan für die ehemalige Freundesgruppe.
Thea die Freundin des Protagonisten und die einzige, die nicht zu der ehemaligen Freundesgruppe gehört hat mir direkt am besten gefallen. Sie hat so eine sympatische, erfrischende und spontane Art, dass man sie einfach lieben muss.

Der Schreibstil ist locker, leicht und super flüssig, wodurch man gar nicht merkt, wie beim Lesen die Seiten nur so dahin fliegen.

Das ganze Konzept hat mir sehr gut gefallen und hat mich sehr an die Fernsehserie Pretty little liar erinnert, was mich wirklich sehr gefreut hat, da ich schon sehr lange nach Büchern mit den Vibes gesucht habe.

Dieser Jugendthriller ist eine klare Empfehlung von mir nicht nur für Fans von pretty little liar sondern von allen, die auf der Suche nach eine spannenden, mordernen Page-Turner sind.

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Veröffentlicht am 26.01.2025

Fesselnd bis zum letzten Kapitel

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Eine Clique und ein Ereignis, dass ihre Freundschaft zerstört hat. Ein Jahr ist es nun her, doch plötzlich taucht ein Deepfake Video nach dem nächsten auf, welche die Geheimnisse der Freunde aufdecken, ...


Eine Clique und ein Ereignis, dass ihre Freundschaft zerstört hat. Ein Jahr ist es nun her, doch plötzlich taucht ein Deepfake Video nach dem nächsten auf, welche die Geheimnisse der Freunde aufdecken, mit denen niemand gerechnet hat. Doch was ist das eigentliche Ziel hinter den Videos und wer tut den Freunden das an?

"Seven Ways to Tell a Lie" ist ein absolut fesselnder Thriller von Colin Hadler. Die Geschichte hat mich sofort in seinen Bann gezogen und mit dem riesigen Plott-Twist der Geschichte habe ich überhaupt nicht gerechnet. Ich hatte sehr viel Spaß, zusammen mit der Clique zu Rätseln, wer wohl hinter allem steckt. Dabei hat der Autor mich nicht nur einmal aufs Glatteis geführt.

Das Cover des Buches ist für mich ein richtiger Hingucker und die Splitter zwischen den Personen symbolisieren das zerrüttete Verhältnis der Clique perfekt.


Die Geschichte im Buch wird aus der Sicht von Jonah beschrieben. Er ist heute noch traurig darüber, wie sich die Gruppe nach den damaligen Ereignissen aufgelöst hat, fand aber in Thea eine neue beste Freundin. Zusammen versuchen sie herauszufinden, wer hinter den Videos steckt und stoßen dabei auf schockierende Fakten.

Besonders gut gefallen haben mir die vielschichtigen Charakter der Clique, die alle ihre Eigenheiten und Stärken besitzen. Zusammen sind sie ein tolles Team und haben sich leider nur aus den Augen verloren. Das Aufgreifen der KI Thematik ist für mich sehr interessant, da aufgezeigt wird, welche Möglichkeiten in der heutigen Zeit bestehen und das nicht alles echt ist, was echt wirkt.

Für mich ist "Seven Ways to Tell a Lie" ein richtiges Thriller-Highlight, welches ich sehr empfehlen kann, da ich selbst begeistert von dieser spannenden Geschichte bin.

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Veröffentlicht am 26.01.2025

Sieben Freunde - Sieben Lügen - was wird die Wahrheit kosten?

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Das Cover gefällt mir wirklich gut und ich finde es interessant. Die 7 als zentrale Zahl und die Illustration mit den unkenntlichen Gesichtern sind wirklich harmonisch. Auch der Titel ist gut gewählt und ...

Das Cover gefällt mir wirklich gut und ich finde es interessant. Die 7 als zentrale Zahl und die Illustration mit den unkenntlichen Gesichtern sind wirklich harmonisch. Auch der Titel ist gut gewählt und hat mich neugierig auf die Geschichte gemacht.

Die kleine, idyllische Stadt Wayne ist der Schauplatz dieser Geschichte. Ein Video schockiert die ganze Stadt, ein Bus mit 6 jungen Menschen stürzt in eine Schlucht, niemand überlebt, jedoch ist das Video Fake - ein Deepfake. Jonah ist nicht gestorben, obwohl er in dem Video zu sehen war, genauso wie seine 5 ehemals besten Freunde, sie haben sich zerstritten, denn vor einem Jahr vor ihre Freundin Enya entführt und wurde nicht gefunden. Jonah versucht herauszufinden, was das zu bedeuten hat und ob es möglicherweise etwas mit Enya zu tun haben könnte. Dann tauchen weitere Videos der Freude auf und Jonah muss aufpassen, was ist Wahrheit und was ist Fake?

Das Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Alle Charakter waren interessant und ich mochte die Handlung, sie war spannend, hatte viele überraschende Wendungen und ging mir nicht aus dem Kopf. Das Ende war einfach großartig und ich wurde überrascht. Für mich ein wirklich gut durchdachtes Buch, ich empfehle es auf jeden Fall weiter.

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Veröffentlicht am 24.01.2025

Highlight-Thriller

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Colin Hadler hat mit seinem neuen Thriller ein wahres Meisterwerk geschaffen. Von Anfang bis zum Schluss hat dieser nur von Spannung gestrotzt und mir eine wundervolle Lesezeit verschaffen. Die Grundstory ...

Colin Hadler hat mit seinem neuen Thriller ein wahres Meisterwerk geschaffen. Von Anfang bis zum Schluss hat dieser nur von Spannung gestrotzt und mir eine wundervolle Lesezeit verschaffen. Die Grundstory rund um die Deepfakes und das Verschwinden von Enya gab eine spannende Ausgangslage, die aufs Vollste ausgenutzt wurde.

Die Clique, um die sich das gesamte Buch dreht, besteht aus einem wilden Charaktere-Mix, der mir wirklich gut gefallen hat. Ich konnte mich in die Charaktere hineinversetzen und fand es super gelungen, dass sie alle ihre eigenen Geschichten haben, die in den Deepfakes aufgegriffen wurden. Während des Lesens wurde ich immer wieder überrascht und sah so gut wie nichts kommen, was definitiv für das Handwerk des Autors spricht.

Schreibstiltechnisch war es super angenehm zu lesen. Die Abwechslung der Erzählperspektive hat mir ebenso gut gefallen, da so die Deepfakes nochmals hervorgehoben wurden. Colin Hadler hat mit seinem Schreibstil die Spannung durchgehend aufrecht erhalten und die Handlung auf wirklich tolle Weise erzählt.

Für mich war es ein Thriller bei dem alles gestimmt hat: Protagonisten, Spannung und Auflösung. Dazwischen gab es immer wieder Überraschungen, die das Lesevergnügen ausgemacht haben! Für mich ein Volltreffer!

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Veröffentlicht am 23.01.2025

Spannend, aktuell und absolut empfehlenswert

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Thriller sind eigentlich nicht so meins. Aber irgendetwas hat mich an diesem Buch angesprochen. Doch meine Erwartungen wurden noch übertroffen.

Die Geschichte wird aus Jonahs Sicht erzählt. So konnte ...

Thriller sind eigentlich nicht so meins. Aber irgendetwas hat mich an diesem Buch angesprochen. Doch meine Erwartungen wurden noch übertroffen.

Die Geschichte wird aus Jonahs Sicht erzählt. So konnte ich schnell in die Kleinstadt Wane und ihrer Dynamik sowie Jonahs Freunde und die alte Clique. Nach und nach lernt man so Ruby, Thea, Victor, Enya, Samuel, Jessica und Laurin kennen. Dabei verschiebt sich nach und nach ihre Dynamik, bis sie sich schlussendlich zusammemraufen können.

Dabei hängen die Deepfakes über ihren Köpfen wie Damoklesschwerter. Gerade dieses Szenario fand ich schon etwas beängstigend, denn wir wissen ja alle, wie gut diese sein können. Die Reaktionen aus dem Umfeld empfand ich als aufwühlend und authentisch beschrieben.

Die verschiedenen Charaktere haben mir gut gefallen. Für mich war es relativ leicht Sympathien für die Figuren zu entwickeln und mit ihnen mitzufiebern (und mitzuleiden). Natürlich merkt man von Jonash Entwicklung im Laufe der Geschichte mehr, doch auch Veränderungen bei den anderem waren für mich immer wieder gut eingestreut.

Die Wendungen, die dieses Buch macht, bis hin zur Auflösung, haben mich überrascht und gefesselt. Alles in allem gefiel es mir wirklich gut, auch wenn der ein oder andere Tiefschlag mich echt erschüttert hat. Im Gesamtpaket war dieses Buch sehr stimmig.

Besonders gut gefallen hat mir der Umgang mit sensiblen Themen wie zum Beispiel Homophobie, Rassismus und seelischer wie körperlicher Gewalt. Das wirkte nicht nur sehr authentisch sondern hat mit der Art und Weise, wie sie von den Figuren in den Situationen gezeigt wurden, schon Eindruck hinterlassen.

Mein einziger (kleiner) Kritikpunkt, für den der Autor vermutlich sogar gar nichts kann, ist die Altersempfehlung. 13 Jahre finde ich doch etwas jung. Daher sollten sich Eltern zuerst selbst eine Meinung dazu bilden, ob ihr Kind dafür bereit ist.

Der Schreibstil hat mir sehr zugesagt. Zusammen mit dem Spannungsbogen sorgte er dafür, dass ich das Buch stellenweise einfach nicht aus der Hand legen konnte.

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