Cover-Bild Sakrileg - The Da Vinci Code
Band 2 der Reihe "Robert Langdon"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 624
  • Ersterscheinung: 08.04.2006
  • ISBN: 9783404154852
Dan Brown

Sakrileg - The Da Vinci Code

. Robert Langdon, Bd. 2
Piet van Poll (Übersetzer)

Auf der Suche nach dem Da Vinci Code ...

Robert Langdon, Symbolologe aus Harvard, befindet sich aus beruflichen Gründen in Paris, als er einen merkwürdigen Anruf erhält: Der Chefkurator des Louvre wurde mitten in der Nacht vor dem Gemälde der Mona Lisa ermordet aufgefunden. Langdon begibt sich zum Tatort und erkennt schon bald, dass der Tote durch eine Reihe von versteckten Hinweisen auf die Werke Leonardo da Vincis aufmerksam machen wollte - Hinweise, die seinen gewaltsamen Tod erklären und auf eine finstere Verschwörung deuten. Bei seiner Suche nach den Hintergründen der Tat wird Robert Langdon von Sophie Neveu unterstützt, einer Kryptologin der Pariser Polizei und Enkeltochter des ermordeten Kurators. Eine aufregende Jagd beginnt ...

Mit dem Thriller Sakrileg schrieb Dan Brown einen Mega-Bestseller, der mit Tom Hanks in der Hauptrolle ein großer Kinoerfolg wurde.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.07.2018

Atemlos - zwischen Wissenschaft und Religion …

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Jaques Saunière, Direktor des Louvre, wurde in der Grande Galerie erschossen. Kurz vor seinem Tod gelang es ihm noch seiner Enkelin, der Kryptologin Sophie Neveu, eine verschlüsselte Botschaft zu hinterlassen ...

Jaques Saunière, Direktor des Louvre, wurde in der Grande Galerie erschossen. Kurz vor seinem Tod gelang es ihm noch seiner Enkelin, der Kryptologin Sophie Neveu, eine verschlüsselte Botschaft zu hinterlassen und den Alarm auszulösen. Saunière war Mitglied der Geheimen Gesellschaft der Prieuré de Sion, deren Wissen von Generation zu Generation weiter gegeben wurde. Da Saunière sich mit Professor Robert Langdon, einem bedeutenden Symbologen der sich gerade wegen eines Vortrags in Paris befand, treffen wollte, fand die Polizei dessen Namen in Saunières Notizbuch. Unter dem Vorwand, Capitaine Fache brauche seinen fachlichen Rat, wurde Langdon von Leutnant Collet in seinem Hotel abgeholt und zum Tatort gebracht. Dass er jedoch als Mörder verdächtigt wird, erfuhr Robert Langdon erst von Sophie, die seine Hilfe zur Entschlüsselung des Rätsels ebenfalls benötigt. Eine Hetzjagd zwischen der Polizei und den beiden Wissenschaftlern beginnt, in deren Verlauf die größte Verschwörung der Kirchengeschichte und der Mythos des Grals aufgedeckt werden soll …

Nach „Diabolus“, „Illuminati“ und „Meteor“ ist „Sakrileg“ – The da Vinci Code der vierte große Roman des bekannten US-amerikanischen Thriller-Autors Dan Brown. Das Buch erschien in 35 Ländern, wurde über 50 Millionen Mal verkauft, und machte ihn damit zu einem der erfolgreichsten Schriftsteller aller Zeiten. Drei weitere Bestseller folgten. Brown wurde 1964 geboren, ist mit einer Kunsthistorikerin verheiratet und lebt in New Hampshire.

Es handelt sich hier um einen Thriller mit fiktiver Handlung und nicht um ein wissenschaftlich fundiertes Sachbuch – darüber sollte man sich beim Lesen immer bewusst sein. Dann ist man bereit für eine atemberaubende, hochspannungsgeladene Jagd nach der „Wahrheit“. In kurzen Kapiteln mit ständig wechselnden Perspektiven jagt man mit den Protagonisten, einer Schnitzeljagd gleich, von einem Rätsel zum nächsten, um immer wieder in die Irre geführt und von unerwarteten Ereignissen überrascht zu werden. Zeit zum Durchatmen bleibt dem Leser nur bei einigen, manchmal ziemlich weitschweifigen, Interpretationen und Darlegungen über Kunst und Kirchengeschichte. Literarisch darf man von diesem Buch nicht allzu viel erwarten. Der Schreibstil jedoch ist flüssig und gut zu lesen, so dass man im Eiltempo durch die über 600 Seiten jagen kann. Um die Verschwörungstheorie aufzuklären und den Gral zu finden … ?

Fazit: Ein spannungsgeladener Thriller mit vielen Hinweisen auf Leonardo da Vinci und seine Werke – sehr hoher Unterhaltungswert!

Veröffentlicht am 09.02.2018

Eine aufregende Jagd beginnt...

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Dieses Buch hat mir wieder sehr gut gefallen. Dan Brown ist ein echter Könner, der spannende, abwechslungsreiche und lehrreiche Elemente miteinander verbunden kann und mich auch noch fesseln kann.
Ich ...

Dieses Buch hat mir wieder sehr gut gefallen. Dan Brown ist ein echter Könner, der spannende, abwechslungsreiche und lehrreiche Elemente miteinander verbunden kann und mich auch noch fesseln kann.
Ich liebe Langdon, Sophie und Co. und sie sind einfach total gut ausgearbeitet und konnten mich auf jeden Fall berühren und mitnehmen. Sie haben ihre Eigenarten, die sie einfach liebenswert machen.
Die Handlung musste sich erst entwickeln, aber im Laufe der Geschichte wurde es immer spannender und interessanter. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Ganz besonders das Ende mochte ich wieder sehr gerne und ich bin mit diesem Abschluss und der Auflösung des Rätsels sehr zufrieden.
Die Atmosphäre ging mir unter die Haut!
Insgesamt hat mir die Geschichte sehr gut gefallen. Sie war spannend, abwechslungsreich und lehrreich. Dan Brown ist ein absoluter Könner von dem man unbedingt etwas lesen sollte!

Veröffentlicht am 22.11.2017

Der Da-Vinci-Code

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Cover:
Wie schon bei Illuminati, besitze ich auch hier die Hardcover-Version im alten Design. Zum Vergleich seht Ihr das neue Design auf dem Taschenbuch oben. Auch hier gehe ich nur auf die von mir gelesene ...

Cover:
Wie schon bei Illuminati, besitze ich auch hier die Hardcover-Version im alten Design. Zum Vergleich seht Ihr das neue Design auf dem Taschenbuch oben. Auch hier gehe ich nur auf die von mir gelesene Version ein.
Bei den gewählten Farben verhält es sich wie beim ersten Band – Rot und Schwarz geben dem Buch ein mysteriöses und bedrohliches Erscheinungsbild.
Der abgebildete, zerschmetterte Altar passt perfekt zur Handlung, symbolisiert er doch die Bedrohung der Kirche durch das Geheimnis hinter dem Da-Vinci-Code. Diese Bedrohung geht von einer Jahrhunderte alten Geheimgesellschaft aus, deren Erkennungszeichen unter anderem ein Kreuz mit vier gleich lange Armen ist. Genau solch ein Kreuz liegt an einer Kette auf dem zerschmetterten Altar, als ob der Schaden von dieser Kette ausgehen würde.
Nimmt man den Schutzumschlag ab, findet man auf dem Cover des Buches ein Stencil der Kette mit dem Kreuz, welches sich am oberen Rand befindet und wirkt, als würde die Kette über das Buch hängen. Ich persönlich mag solche Details, da sie dem Buch etwas Besonderes geben.

Inhalt:
In Sakrileg begleiten wir Robert Langdon wieder bei einer spannenden und rasanten Schnitzeljagd. Der Einstieg und Grundaufbau ist genau wie bei Illuminati:
– wieder wird Langdon aufgrund seiner Kenntnisse zu einem Mord dazu geholt
– wieder begleitet der Leser Langdon auf den ersten Seiten dabei die Symbole zu deuten
– wieder erscheint eine junge Frau, die sich als Verwandte des Mordopfers entpuppt
– wieder löst die junge Frau gemeinsam mit Langdon die Rätsel

ABER: Es gibt auch viele Unterschiede und die Gemeinsamkeiten sind keineswegs negativ zu sehen. Es geht dabei lediglich um den Grundaufbau. Die Handlung und Thematik stehen kaum in Zusammenhang, sodass man keine langweiligen Wiederholungen befürchten muss.
Es stellt sich zu Beginn relativ schnell heraus, dass Langdon nur scheinbar als Berater herangezogen wurde und eigentlich als Hauptverdächtiger gilt. Sophie Neveu, die bereits erwähnte Enkeltochter des Ermordeten, warnt ihn jedoch rechtzeitig und verhilft ihm zur Flucht. Ab diesem Moment beginnt der spannende Teil des Buches. Neveu und Langdon sind Jäger und Gejagte zugleich. Während sie auf der Flucht vor den Gesetzeshütern sind, versuchen sie gleichzeitig das Rätsel zu lösen, das sich hinter den gefundenen Hinweisen verbirgt. Natürlich haben sie hierbei noch einen weiteren Gegenspieler – die höchst konservative Kirchenorganisation „Opus Dei“ ist ebenfalls auf der Suche nach des Rätsels Lösung. Dass Sie hierbei vor der Anwendung von Gewalt oder sogar Mord nicht zurück schreckt, hat sie bereits bewiesen. Geleitet wird sie hierbei von einer mysteriösen Person, die sich „Der Lehrer“ nennt. Am Ende des Buches erfährt der Leser wer sich dahinter verbirgt. Man bekommt vorher schon einige hilfreiche, aber auch fehlleitende Hinweise. Ich lag am Ende mit meiner Vermutung zwar richtig, der Spannung tat es aber keinen Abbruch.

Wie schon in Illuminati, gibt es auch hier wieder auf der Innenseite von Buchcover und –rücken Karten. Eine von Paris und eine von London, den Städten in denen der Großteil der Handlung spielt. Auf beiden Karten sind die verschiedenen Kirchen und Gebäude eingezeichnet, die im Laufe des Buches eine Rolle spielen, sodass man sich einen schönen Überblick verschaffen kann und einen Eindruck von den Schauplätzen bekommt. Dies verdeutlicht auch noch einmal wie realitätsnah Dan Brown seine Geschichten erzählt.

Fazit:
Mit Sakrileg ist es Dan Brown wieder gelungen Fakten und Fiktion perfekt miteinander zu verbinden und dem Leser einen durchweg spannenden Thriller zu liefern. Die verwendeten Kunstwerke, Gebäude und Hinweise existieren alle so in der Realität und beruhen auf Tatsachen, was dem Leser eine unglaubliche Fülle an Wissen mitliefert. Dies überfordert aber zu keinem Zeitpunkt, da die Informationen immer so geschickt in die Handlung eingebaut sind, dass man sie fast automatisch im Lesefluss mit aufnimmt.
Insgesamt hat mir dieser Teil sogar besser gefallen als der vorherige, da alles etwas greifbarer war. Auch hier war das Ende mehr als spannend und rasant, allerdings in einem realistischeren Maß als im ersten Teil. Dadurch ist der Verlauf der Geschehnisse für den Leser nachvollziehbarer und man kann sich eher vorstellen, dass es genau so auch passiert ist.
Was mich ein wenig stört ist eine Aussage im Klappentext: „Der Chefkurator des Louvre wurde mitten in der Nacht vor dem Gemälde der Mona Lisa ermordet aufgefunden.“ Dies ist so nicht korrekt und als Perfektionist stören mich solche Fehler. Der Ermordete liegt nicht mal in dem Raum in dem sich das Gemälde befindet, sondern nur in dessen Nähe. Da dies auch für die Handlung zu Beginn des Buches keine unerhebliche Rolle spielt, sollten solche Details richtig wiedergegeben werden. Dies hat letztendlich aber keinen Einfluss auf die Qualität des Buches selbst. Als Fan der gesamten Reihe kann ich es daher nur wärmstens empfehlen.

Veröffentlicht am 04.05.2017

Robert Langdon 2.0

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INHALT:
Ein merkwürdiger Anruf sorgt dafür, dass sich der Symbolologe Robert Langdon nachts zu einem Tatort mitten im Pariser Louvre begibt. Die Leiche des Chefkurators des Kunstmuseums wurde vor dem berühmten ...

INHALT:
Ein merkwürdiger Anruf sorgt dafür, dass sich der Symbolologe Robert Langdon nachts zu einem Tatort mitten im Pariser Louvre begibt. Die Leiche des Chefkurators des Kunstmuseums wurde vor dem berühmten Gemälde der Mona Lisa aufgefunden. Sofort ist klar, dass sich um den Toten Jacques Sonière versteckte Hinweise befinden – Hinweise, die den gewaltsamen Tod erklären und auf eine finstere Verschwörung hinweisen. Zusammen mit Sophie Neveu aus der Pariser Dechifrier-Abteilung soll Langdon das Rätsel lösen – nichts ahnend, dass er bald Freund von Feind nicht mehr unterscheiden wird können. Nur wenige Minuten setzen eine Kette von Ereignissen in Gang an deren Ende eine der ältesten Schatzsuchen der Welt steht: Die Suche nach dem heiligen Gral.

EIGENE MEINUNG:
Auch hier hatte ich mit dem Buch dieselbe Problematik wie bereits bei Illuminati:
Die Reihe von Dan Brown um Robert Langdon gibt es mittlerweile in einer neuen Auflage. Darauf zu sehen ist auf einem grauen Cover jeweils die Silhouette einer Stadt die in der Handlung eine große Rolle spielt. Ich besitze „Sakrileg“ jedoch noch in der alten Ausgabe mit schwarzem Hintergrund, roter Schrift der Abbildung einer roten, gespaltenen Steinskulptur. Diese zeigt im oberen Bereich ein Buch über das ein Rosenkranz hängt. In diesem Fall gefällt mir die neue, moderner Ausgabe besser. Allerdings bin ich mir nach wie vor nicht sicher, welche Ausgaben auf die lange Sicht gesehen in meinem Bücherregal Einzug halten werden, da von den Geschichten um Robert Langdon auch illustrierte Auflagen zu erhalten sind. Soweit ich das verstanden habe gibt es jedoch die illustrierte Ausgabe von „Illuminati“, „Sakrileg“ und „Das verlorene Symbol“ nur in den alten schwarz-roten Ausgaben, während es die neuen Bücher eben in dieser nicht mehr gibt! Für mich als Buchliebhaber, der eine zusammenpassende Reihe im Regal stehen haben will, mehr als eine Zwickmühle… Wenn ich mich allerdings irre, freue ich mich sehr über einen Hinweis! :)

Bevor ich begonnen habe die Robert-Langdon-Reihe zu lesen habe ich schon einige der dazugehörigen Verfilmungen gesehen! Ich war zu allererst erstaunt, dass anscheinend nicht in der Reihenfolge der Bücher verfilmt wurde. Nichts desto trotz mag ich die Filme unheimlich gern und finde die Besetzung sehr gelungen! Dadurch war ich aber jetzt besonders gespannt wie mir die Bücher gefallen würden und ich muss sagen: Ich bin hin und weg! Auch bei Sakrileg konnte mich das Buch, trotz meiner Vorkenntnis des Filmes, begeistern. Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht zeigt der Film allerdings ein anders Ende, als es im Buch beschrieben wird. Dies ist ja der 2. Teil der Buchreihe und ich fand es auch ganz nett, dass noch einmal kleine Hinweise auf den ersten Teil eingestreut waren – das hat für mich eine Verbindung zwischen den Büchern geschaffen und Robert Langdon und sein Leben noch realer erscheinen lassen.

Der Schreibstil hat mir wieder unheimlich gut gefallen, auch wenn die geliebten kurzen Kapitel – wie in Illuminati – hier gefehlt haben. Die Handlung zieht sich auch hier über keinen allzu langen Zeitraum und ist flott und spritzig. Auch so einige Überraschungen zum Thema „Freund und Feind“ haben mich vom wirklich vom Hocker gehauen! Insgesamt liest sich das Buch wie eine große Verfolgungs- und Schnitzeljagd, findet jedoch ein wesentlich ruhigeres und vielleicht auch glaubwürdigeres Ende als in Illuminati.

Robert Langdon habe ich einfach ins Herz geschlossen – bei mir sieht er in der Vorstellung aus wie seine Besetzung in der Verfilmung: Tom Hanks ist dafür einfach perfekt! Auch die Welt aus Mythen, Symbolen, Verschwörungen, Geheimnissen etc. hat mich wieder in ihren Bann gezogen! Wie schon beim ersten Band hatte ich nach dem Lesen das Gefühl, dass alles so logisch und passend geschrieben wurde, dass es so gewesen sein muss! ;)
Für mich sind die Geschichten von Dan Brown einfach so gut konstruiert und die Auflösung bringt die vorher verwirrend wirkenden Details so perfekt zusammen, dass ich nur stauen kann! In seinen Büchern steckt meiner Meinung nach jede Menge Arbeit und Liebe zum Detail. Fans von Verschwörungstheorien könnten hier schon auf ihre Kosten kommen :)

Auch die Nebencharaktere waren wieder wirklich interessant – teils hatte ich Mitleid, teils war ich entsetzt! Besonders die Geschichte um den Mönch Silas hat mich nicht kalt gelassen… „Sakrileg“ wird in großen Teilen durch die Augen Robert Langdons erzählt, aber auch Silas, Bischof Aringarosa und einige andere führen uns durch die Erzählung.

Wie schon beim letzten Teil muss man für die Grundidee des Buches – Verschwörungstheorien, der Kirche, Hinweisen, Leonardo da Vinci etc. – schon Interesse haben. Sonst wird es einem langweilig erscheinen und die zahlreichen Erklärungen, Zusammenhänge usw. werden einem keine Freude bereiten. Wie schon in „Illuminati“ war ich begeistert von der Fülle an Informationen und habe vieles gegoogelt und mir viele Bilder zu Handlungsorten, Gemälden etc. angesehen!

Als letztes möchte ich noch anmerken, dass man Sakrileg durchaus als Einzelband oder außerhalb der Reihenfolge lesen kann. Empfehlen würde ich es jedoch nicht… ;)

FAZIT:
Ich bin wieder begeistert! Eine tolle Thematik mit viel Spannung, tollen Charakteren, Verfolgungs- und Schnitzeljagden, Rätseln, Theorien und vielem mehr…!

Veröffentlicht am 02.04.2017

Sakrileg

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Es ist schon ein paar Jahre her wo ich das gelesen habe, sprich ich war noch viel jünger. Am Anfang hatte ich probleme beim lesen, aber nach ca. 100 Seiten bin ich langsam in die Geschichte reingekommen. ...


Es ist schon ein paar Jahre her wo ich das gelesen habe, sprich ich war noch viel jünger. Am Anfang hatte ich probleme beim lesen, aber nach ca. 100 Seiten bin ich langsam in die Geschichte reingekommen. Fand sie sehr interessant zu lesen und ich würde auch heute nochmal das Buch lesen und leuten die gerne Thriller lesen es weiter empfehlen.