Vertraue niemandem. Belüge jeden. Und was auch immer geschieht: Verliebe dich nicht in deinen größten Feind
Wren Darlington hat ihr gesamtes Leben im Verborgenen verbracht. Sie unterstützt das Rebellen-Netzwerk Uprising, das seit Beginn der Neuen Ära Widerstand gegen General Redden leistet. Gleichzeitig muss sie ihre telepathischen Fähigkeiten verstecken. Denn auf dem Kontinent zu den Modifizierten mit übernatürlichen Kräften zu gehören, bedeutet den sicheren Tod. Aber dann gerät Wren in die Fänge der Company und soll im Trainingsprogramm der Silver-Elite ausgebildet werden - ihr schlimmster Albtraum, und vielleicht auch die einzige Chance das Regime endlich zu stürzen! Doch ihr Vorgesetzter ist niemand Geringeres als Captain Cross Redden, der misstrauische und viel zu attraktive Sohn des Generals, der den Auftrag hat, Wren nicht aus den Augen zu lassen ...
»Dani Francis bringt die Dystopien zurück in unsere Bücherregale! Ich habe ewig auf ein Buch wie Silver Elite gewartet, und es hat all meine Erwartungen übertroffen.«
ALI HAZELWOOD
Band 1 der
SILVER-ELITE
-Reihe von
TIKTOK
-Hype-Autorin Dani Francis
Mit einem wunderschönen Cover lockt der erste Teil der Silver Elite Dilogie.
Wren hat zeitlebens gelernt, unter dem Radar zu leben. In ihrer Welt werden telepathisch begabte Menschen gejagt, eingesperrt ...
Mit einem wunderschönen Cover lockt der erste Teil der Silver Elite Dilogie.
Wren hat zeitlebens gelernt, unter dem Radar zu leben. In ihrer Welt werden telepathisch begabte Menschen gejagt, eingesperrt oder getötet. Und Wren gehört zu den Begabtesten. Keiner darf es je erfahren. Als sie in den Wehrdienst gezwungen wird, ist die Aufrechterhaltung ihrer Tarnung extrem schwierig.
Insgesamt ist die Handlung sehr spannend erzählt, vor allem gibt es einige äußerst interessante Nebencharaktere, von denen man gern mehr gelesen hätte. Leider nehmen die spicy Szenen allmählich überhand. Doch es scheint mittlerweile keine Romantasy-Romane mehr zu geben ohne weibliche Hauptfiguren, die schon beim Anblick von Muskeln unter einem Hemd oder einer nackten Männerbrust in extreme Ekstase geraten. Das ist schade, denn es wirkt einfach nur billig. Wer so etwas mag, oder es schafft, solche Szenen querzulesen, kann Wren durch ihre spannenden Prüfungen begleiten und erlebt ein Finale, das so nicht vorauszusehen war. Mit diesen Einschränkungen kommt von mir eine klare Leseempfehlung.
„Silver Elite“ ist eine Dystopie, in einer Welt wo Menschen mit speziellen Fähigkeiten (Mods) gegenüber normalen Menschen stehen (Primes). Die Regierung sucht und tötet oder schickt die Mods in Arbeitslager. ...
„Silver Elite“ ist eine Dystopie, in einer Welt wo Menschen mit speziellen Fähigkeiten (Mods) gegenüber normalen Menschen stehen (Primes). Die Regierung sucht und tötet oder schickt die Mods in Arbeitslager.
So wächst Wren auf der Ranch ihres „Onkels“ auf, der sie als Kind gefunden und bei sich aufgenommen hat. Dieser hat sie bereits früh mit ihren Fähigkeiten trainiert und ihr immer zu verstehen gegeben, wie wichtig es ist, diese nicht nach außen erscheinen zu lassen. Nur andere Mods, die voneinander wissen, versuchen sich gegenseitig zu helfen. So steht Wren in telepathischer Übertragung mit ihrer besten Freundin, die im selben Bezirk lebt.
An einem schicksalhaften Tag wird sie und ihr Onkel gefangen genommen und Wren in die Ausbildung für die Silver Elite gesteckt. Dort trifft sie auf Sohn des General, der für den Tod tausender Mods schuldig ist.
Nun hat Wren nur zwei Möglichkeiten, sie besteht die Prüfungen und wird Teil der Elitegruppe oder lebenslänglich Gefängnis. Und es weiß niemand das sie ein Mod ist, dass wäre ihr sofortiger Tod. Die Organisation, welche Mods helfen will, sitzt ihr im Nacken und verweigert die Hilfe, wenn sie nicht bis zum Ende mit dabei ist.
Der Anfang des Buches war für mich schon sehr zäh und langatmig. Sie kommt in die Vorauswahl der Rekruten, hat dort wenig Lust drauf und lernt erstmal viele neue Personen kennen. Nach und nach dünnt das Feld aus, auch wenn auf verschiedene Arten von Ausscheiden wegen fehlender Qualifizierung bis hin zu unschönen Unfällen.
Die Nebencharaktere sind daher erstmal was viel und man muss sich ein Bild von Ihnen machen. Leider viel es mir bis zum Ende schwer, weil sie für mich nicht greifbar genug waren. Weder durch ihre Optik noch durch ihren Charakter. Neben der guten Freundin, dem Kumpel, den Psychopath und der Bitch in der Gruppe, war der Rest noch weniger greifbar. Mit der Zeit wurde es besser (weil es weniger wurde) aber leider immer noch blass blieben.
Die Geschichte braucht richtig lange, um Fahrt aufzunehmen und über 600 Seiten sind viel zu viel. Wiederholungen, viele Sexszenen und immer wieder dieselben Betonungen bzgl. Mancher Charaktere und ihrer Eigenart. Das letzte Drittel hat mich daher am meisten mitgenommen. Die Liebesgeschichte war mir ein bisschen zu unglaubwürdig und für beide auch immens gefährlich. Zu viele wollen hier nicht gesehen haben.
Trotz vielen Meckern hat mir die Geschichte aber gut gefallen. ES gibt viele überraschende Wendungen und so mancher Charakter überrascht gerade zum Ende hin mit Entscheidungen und Erscheinen in der Geschichte. Das Wortbuilding war gut gewählt und entsprich schon einer erwachsenen Schreibweise, was man oft in Büchern vermisst. Ich hoffe für den zweiten Teil eine bessere Charakterentwicklung, auch wenn Wren schon sehr viel Reife in der Zeit ihrer Ausbildung erfahren hat. Alles in allem ist eine gute Story, nur muss man bei den vielen Seiten Geduld mitbringen.
Im Romantasy-Bereich ist zuletzt ein eindeutiger Trend zu beobachten, dabei lese ich in dem Genre gar nicht so viel, aber es ist auch an mir nicht vorbeigegangen. Wir haben im ersten Band eine Art Internat/Bootcamp-Setting, ...
Im Romantasy-Bereich ist zuletzt ein eindeutiger Trend zu beobachten, dabei lese ich in dem Genre gar nicht so viel, aber es ist auch an mir nicht vorbeigegangen. Wir haben im ersten Band eine Art Internat/Bootcamp-Setting, Ausbilder verliebt sich in Schülerin und umgekehrt und danach geht es in den großen Kampf und die Folgebände sind deutlich weiter und unberechenbarer zu erzählen. Ein altes Vorbild ist da sicherlich auch die „Divergent“-Reihe, aber natürlich auch die Drachenreihe von Rebecca Yarros. Letztere habe ich nach Band 1 bislang noch nicht weiterverfolgt, weil ich viele negative Stimmen gehört habe. Dementsprechend kam mir der Inhalt von „Silver Elite“ alleine vom Klappentext her sehr bekannt vor. Reingelesen habe ich aber trotzdem.
Auch wenn ich insgesamt wirklich bestätigen kann, dass ich viele bekannte Themen wiedergefunden habe, so habe ich mich von „Silver Elite“ von Dani Francis sehr gut unterhalten gefühlt. Das Buch ist auch nicht gerade mit wenig Seitenzahlen ausgestattet und trotzdem bin ich durch die Seiten geflogen, weil sich ein toller Lesefluss eingestellt hat. Ich habe mir zwar immer mal gewünscht, wir hätten mehr als diese eine Perspektive, um diese reiche Buchwelt noch besser ergründen zu können, aber Wren als Protagonistin eignet sich gut als Charakter, die wir bei allem begleiten. Sie ist zwar extrem anders als ich selbst, aber mir hat es unfassbar gut gefallen, dass sie im Gegensatz zu anderen Frauen dieser Reihen von Anfang unglaublich begabt, gewieft, vorlaut und mutig ist. Sie wird nicht in eine herausfordernde Situation geworfen und ist dann magisch talentiert, nein, sie kennt ihren Wert und versucht es eher zu verbergen, um ihre Identität nicht zu enthüllen. Es ist eine andere Ausgangssituation, die mich sehr unterhalten hat, zumal Wren mit vielen Figuren, auf die sie trifft, verbal richtige Gefechte ausführt. Das war sehr unterhaltsam. Ihre impulsiven Momente waren durchaus öfters anstrengend, aber ich fand, dass ihr moralisches Verständnis sowie ihre große Empathie das gut ausgeglichen haben.
Cross ist als Figur da nicht ganz so leicht für mich zu charakterisieren, weil wir seine Perspektive nicht haben, aber er hat zunächst eine ansprechende Mischung aus Unnahbarkeit, Stärke, aber auch direkt eine sichtbare Schwäche für Wren. Ich fand es auch im Gegensatz zu seinen Brüdern sehr gelungen, dass man bei ihm am meisten bemerkt, dass seine berufliche Fassade nach außen nicht seinen inneren Gedanken entspricht. Die Liebesgeschichte ist dadurch zwar von viel Konfrontation geprägt, aber auch viel von Tiefgang, von unerwartet nahen Momenten. Ich finde im Vergleich zu anderen Büchern auch, dass die Art, wie die Liebesgeschichte erzählt ist, gerade im Hinblick auf die intimen Szenen, sehr angemessen ist. Es existiert, aber nicht unangenehm viel, weil da dennoch genug andere Handlung ist. Aber die Chemie war toll, deswegen waren alle Szenen auf jeden Fall anziehend.
Auf inhaltlicher Ebene finde ich, dass das World Building vom Prinzip her eher simpler ist, aber nicht weil die Autorin zu wenig aufbaut, sondern weil das Konzept einfach simpler gedacht ist. Es bietet aber genug Potenzial, auch weil ersichtlich ist, dass die Silverbloods im Grunde viel zu unerforscht sind, was wohl auch die große Angst bzw. Abscheu ihnen gegenüber erklärt. Ansonsten gibt es viele brutale Szenen, hier geht die Autorin zu keinem Zeitpunkt zimperlich vor. Auch viel aus dem Training ist sehr unterhaltsam, weil ich da an SWAT oder andere Eliteeinheiten denken musste. Das war auf jeden Fall abwechslungsreich. Insgesamt ist die Handlung eng erzählt, weil Band 1 eigentlich fast nur die Ausbildung erzählt. Erst am Ende wird es etwas breiter und mit Band 2 wird sich auch erst entscheiden, wie gut die Idee von Francis wirklich ist. Es waren Aspekte für mich vorhersehbar. Zwar konnte ich nicht immer alles zu 100% vorhersagen, aber die Ahnungen waren zumeist richtig. Das hat mich aber nicht allzu sehr gestört, auch weil zwischendurch Wrens innerliches Dilemma viel Raum bekommen hat. Die Abwechslung war da ansprechend. Am Ende ist aber klar, dass da alles etwas über den Haufen geschmissen wurde. Die entstandenen Konflikte werden schnell aufgelöst, um am letztlichen Cliffhanger auszukommen. Das ist okay, aber unterstreicht als letzter Punkt, warum „Silver Elite“ echt gut, aber weit weg von perfekt ist.
Fazit: „Silver Elite“ von Dani Francis hat mich wunderbar unterhalten. Ein flüssiger Schreibstil, wenig zimperlicher Handlungsaufbau, ein Liebespaar mit Chemie, das aber nicht alles einnimmt, weil auch andere Charaktere und Handlungsbögen Raum bekommen. In der Sache etwas simpel und am Ende überhastet für Band 2 vorbereitet, aber wer bei den Geschichten gerne zugreift, wird hier nicht enttäuscht.
Wer einen Abstecher in eine utopische und von Wissenschaft geprägte Welt machen möchte, ist hier genau richtig. Dieses Buch bietet die perfekte Gelegenheit, eine neue Welt zu erkunden. Fans von Shatter ...
Wer einen Abstecher in eine utopische und von Wissenschaft geprägte Welt machen möchte, ist hier genau richtig. Dieses Buch bietet die perfekte Gelegenheit, eine neue Welt zu erkunden. Fans von Shatter Me oder Die Tribute von Panem kommen hier auf ihre Kosten.
Die Welt und ihr historischer Hintergrund waren spannend und detailliert ausgearbeitet. Durch den bildhaften und angenehmen Schreibstil konnte ich mir die Umgebung sehr gut vorstellen. Besonders faszinierend fand ich die Fähigkeiten der Mods, wobei mich die Tier und Pflanzenwelt fast noch mehr beeindruckt hat.
Die Handlung selbst war recht schlicht, wurde aber durch die Protagonisten einzigartig. Manche Figuren wirkten klischeehaft, überraschten jedoch auch. Die Protagonistin hatte sowohl Stärken als auch Schwächen, wobei Letztere manchmal anstrengend beim Lesen waren. Gleichzeitig machten sie ihre Entwicklung authentisch. Besonders schön fand ich, dass Wren zwar eine taffe Figur ist, gleichzeitig aber innerlich warmherzig und loyal wirkt.
Die Liebesgeschichte war interessant, da sie einmal umgekehrt erzählt wurde. Der Mann lief der Protagonistin hinterher, während sie sich erst emotional auf ihn einlassen musste. Zwar wirkten ihre Interaktionen manchmal flach, doch durch einen besonderen Faktor (den ich aus Spoilergründen nicht verraten möchte) bekam ihre Verbindung dennoch Tiefe.
Die Wendungen waren teilweise vorhersehbar, was schade war. Da das Buch im englischsprachigen Raum so gehypt wurde, hatte ich hohe Erwartungen. Ich habe mir viele mögliche Entwicklungen ausgemalt, weshalb die echten dann weniger überraschend wirkten. Dennoch glaube ich, dass dieses Buch für viele sehr überraschend sein kann, besonders wenn man ohne große Erwartungen hineingeht.
Insgesamt war die Geschichte unterhaltsam und leichter als erwartet, obwohl die Thematik eigentlich düsterer ist. Das Leseerlebnis war angenehm und spannend, daher gebe ich 4,25 Herzen und werde auf jeden Fall Band zwei lesen.
Wren lebt in einer Welt, in der Fähigkeiten wie ihre den Tod bedeuten, weswegen sie mit falschem Namen auf einer Ranch lebt. Ihr Onkel Jim hat ihr von Anfang an beigebracht vorsichtig zu sein und ihr sehr ...
Wren lebt in einer Welt, in der Fähigkeiten wie ihre den Tod bedeuten, weswegen sie mit falschem Namen auf einer Ranch lebt. Ihr Onkel Jim hat ihr von Anfang an beigebracht vorsichtig zu sein und ihr sehr vieles gelehrt. Die Fähigkeiten zeichnen sich unter anderem durch ein Blutmal und dazu bei Nutzung durch silberne Adern aus. Doch da ist Wren schon anders, denn bei ihr leuchten ihre Adern nicht auf. Außerdem gibt es verschiedenste Fähigkeiten, die ein sogenannter Modifizierter haben kann. Wren hat auch gleich mehrere, wobei sie nur wenige davon nutzt. Das fand ich schon interessant, wobei das am Anfang recht viele Informationen auf einmal waren. Es wurde besser als dann kleine Sequenzen aus der Vergangenheit kamen, wo sie gelernt hat manche davon zu nutzen. Viel waren auch wie die ganzen Namen in ihrem Bezirk, wo auch das Rebellen-Netzwerk Uprising tätig ist.
Die Story startet schnell in das Geschehen und Wren gerät mit einer Aktion in den Fokus der Company. Ihr Onkel wird festgenommen und sie versucht ihn zu retten, was nur dafür sorgt, dass auch sie gefangen genommen und verhört wird. Doch genau darauf wurde sie immer vorbereitet und entsprechend gut schafft sie es dem standzuhalten. Doch der Captain ist immer noch skeptisch und schleust sie in die Silver-Elite Ausbildung, wo er sie im Auge haben kann. Captain Cross ist am Anfang ein richtiges Mysterium, das ich sehr interessant fand. Die Silver-Elite ist dafür verantwortlich Modifizierte zu finden und zu töten. Von daher ist sie ab jetzt nur unter Feinden. Sie versucht alles, um dort rauszukommen, provoziert die Ausbilder, stellt sich doof an, aber er lässt sie nicht gehen, solange er nicht weiß, was er von ihr halten soll.
In der Ausbildung findet sie trotz dessen, dass sie eigentlich Feinde sind, zwei Freunde. Niemand weiß von ihren Fähigkeiten. Aber es gibt auch das andere Extrem. Jemand der, ohne zu zögern, auf Verdacht tötet. Außerdem muss sie sowieso vorsichtig sein. Durch ihre Aktionen erhalten sie oft Gruppenstrafen, was den Zorn der anderen auf sie zieht. Die Ausbildung selbst fand ich tatsächlich ziemlich interessant und spannend gestaltet. Es gibt die typische Grüppchenbildung und einige echt brutale Charaktere. Wren überlegt sich verschiedene Dinge, um da rauszukommen. Sie wirkt klug und tough. Leider wurde sie aber oft nur auf ihren Körper reduziert. Alle starren sie nämlich ständig an. Das fand ich zu viel.
Es gibt einige interessante Wendungen, die ich nicht habe kommen sehen. Man darf wirklich niemandem vertrauen. Aber es gab auch genug Wendungen, die vorhersehbar waren. Die eine war mir von Anfang an klar, echt schade. Der Liebesgeschichte konnte ich auch nicht viel abgewinnen. Denn es war die meiste Zeit nur körperliche Anziehung. Ich fand das viel zu künstlich erzeugt und fand den Spice nicht spicy. Erst später wurde es besser als sie auch mal geredet und sich kennengelernt haben. Nur dann hat Wren angefangen total dumme Dinge zu tun. Das hat überhaupt nicht zu der Wren vom Anfang gepasst und hat mich echt genervt. Sie ist nämlich eigentlich nicht naiv, aber zum Ende dann sehr extrem. Dafür ist Kaine ein Charakter, den ich sehr mag und der mich mehr als einmal positiv überrascht hat.
Fazit:
Die Story-Idee fand ich interessant und auch, bis auf den Informationsüberfluss am Anfang, gelungen. Besonders die Ausbildung war spannend gehalten. Die Liebesgeschichte allerdings hat mir gar nichts gegeben, da war zwischen Wren und wem anders mehr Spannung. Besonders schlimm fand ich, wie sie sich dadurch verändert hat. Leider blieben auch die meisten Charaktere recht oberflächlich und blass. Vielleicht auch, weil der Fokus sehr auf der Liebesgeschichte lag. Viele Szenen wurden davon nämlich überschattet.