Cover-Bild Canaria Mortal
Band 1 der Reihe "Felix Faber"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Gmeiner-Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Detektive
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 283
  • Ersterscheinung: 10.08.2022
  • ISBN: 9783839202395
Daniel Verano

Canaria Mortal

Kanarenkrimi
Felix Faber hat genug von Deutschland. Er wandert nach Gran Canaria aus und heuert bei einer aufstrebenden Zeitung in Las Palmas an. Sein Start verläuft vielversprechend. Als kurze Zeit später auf dem Roque Nublo, einem der höchsten Berge der Insel, eine Leiche gefunden wird, stellt Faber eigene Ermittlungen an. Dabei bekommt er es nicht nur mit der taffen Ermittlerin Ana Montero zu tun, sondern lernt auch die dunklen Seiten der Touristeninsel kennen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.01.2023

Da arbeiten, wo andere Urlaub machen ....

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… das hört sich für Felix Faber so gut an, dass er seinen Wirkungskreis vom eher regnerischen Deutschland nach Gran Canaria verlegt. Allerdings hat er sowohl von der Insel als auch von seinem Job bei der ...

… das hört sich für Felix Faber so gut an, dass er seinen Wirkungskreis vom eher regnerischen Deutschland nach Gran Canaria verlegt. Allerdings hat er sowohl von der Insel als auch von seinem Job bei der aufstrebenden Zeitung La Vida eine andere Vorstellung gehabt. Sein neuer Chef verlangt direkt eine weitreichende Entscheidung von ihm, die ihn in einen Interessenkonflikt bringt.

Der Charakter des Felix Faber konnte mich nicht überzeugen. In meinen Augen verhält er sich eher wie ein noch unreifer junger Mann. Als er auf eigene Faust in dem Mordfall zu ermitteln beginnt, geht er recht unbedarft und planlos einfach drauf los.

Der Charakter der Ermittlerin Ana Montero ist nicht ganz so flach dargestellt. Aber bei wirklicher Ermittlungsarbeit trifft man sie kaum an, eher beim Essen oder kiffen. Außerdem unternimmt sie einige Alleingänge und begibt damit nicht nur sich in Gefahr.

Häufige Perspektivwechsel und kurze Kapitel, die des öfteren mit einem kleinen Cliffhanger enden, sorgen für Abwechselung und eine gewisse Spannung.

Das plötzliche Ende hat mich überrascht und lässt mich mit einigen losen Enden etwas unzufrieden zurück. Außerdem hatten die Themen wie Flüchtlinge, Geldwäsche und Korruption deutlich mehr Potential, das Daniel Verrano leider nicht genutzt hat.

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Veröffentlicht am 13.09.2022

Die dunkle Seite von Gran Canaria

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Felix Faber,ein junger zielstrebiger Journalist, hat ein gutes Jobangebot bei einer aufstrebenden Zeitung auf Gran Canaria , was er ohne lange Überlegungen annimmt. Sein Start am neuen Arbeitsplatz verläuft ...

Felix Faber,ein junger zielstrebiger Journalist, hat ein gutes Jobangebot bei einer aufstrebenden Zeitung auf Gran Canaria , was er ohne lange Überlegungen annimmt. Sein Start am neuen Arbeitsplatz verläuft zuerst ziemlich unspektakulär. Das ändert sich jedoch sehr schnell, als auf dem Roque Nublo die Leiche einer jungen Frau gefunden wird. Er stellt eigene Ermittlungen an und kommt dabei in Kontakt mit der jungen Polizistin Ana Montero. Neben den Mordermittlungen geht es auch um diverse andere Delikte,unter anderem Illegalitäten in der Flüchtlingspolitik.

Obwohl die Geschichte durchgehend spannend war, wurde sie in meinen Augen zunehmend unrealistischer,was mir die Freude am Lesen etwas genommen hat. Da es sich um den Beginn einer neuen Reihe zu handeln scheint, hatte ich damit gerechnet, dass es die ein oder andere offene Frage gab, dieses Ende war mir aber etwas zu offen und abrupt.

Veröffentlicht am 04.09.2022

Mord auf Gran Canaria - Hörbuch Rezension

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Felix Faber wagt einen Neuanfang und wandert nach Gran Canaria aus - dort arbeiten, wo andere Urlaub machen. Er hat einen Job bei der linken Zeitung La Vida erhalten. Doch an seinem ersten Arbeitstag wird ...

Felix Faber wagt einen Neuanfang und wandert nach Gran Canaria aus - dort arbeiten, wo andere Urlaub machen. Er hat einen Job bei der linken Zeitung La Vida erhalten. Doch an seinem ersten Arbeitstag wird er in ein Geheimnis eingeweiht, das er wahren muss, wenn er bei der Zeitung arbeiten möchte - und gerät so direkt in einen Interessenkonflikt. Ana Montero arbeitet bei der kanarischen Polizei, liebt ihr schnelles Auto und auch mal einen Joint. Sie eckt gerne an und sagt, was sie denkt. Der Krimi wird vorrangig aus diesen beiden Perspektiven erzählt. Neben einer spannenden Handlung mit Bezügen zur Flüchtlingspolitik und zu rechten Parteien, geht es auch immer wieder um das Lebensgefühl auf dieser Insel. Allerdings fand ich es nicht so überzeugend wie Faber in eine Schule als Lehrer eingeschleust wird, aber nun ja. Die Auflösung am Ende war mir stellenweise auch ein wenig zu "holprig", aber dennoch bin ich sicher, dass Autor und Protagonist an ihren weiteren Fällen "wachsen" werden.
Den Sprecher Magnus Rook kannte ich bisher noch nicht, aber er hat das Buch angenehm und gut vorgetragen.

Veröffentlicht am 27.08.2022

Arbeiten, wo andere Urlaub machen

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… so hat sich Journalist Felix Faber seinen Neustart auf Gran Canaria bei der vielversprechenden linksorientierten Zeitschrift LA VIDA vorgestellt, aber nicht nur die Insel, auch die Redaktionsmitglieder ...

… so hat sich Journalist Felix Faber seinen Neustart auf Gran Canaria bei der vielversprechenden linksorientierten Zeitschrift LA VIDA vorgestellt, aber nicht nur die Insel, auch die Redaktionsmitglieder sind anders als erwartet. Die Insel ist kein grünes Tropenparadies, sondern eher felsig und steinig und seine neuen Kollegen verschweigen ihm etwas Wichtiges, das ihn in Gefahr bringen könnte. Außerdem liegen sie mit der neuen, rechtsgerichteten Partei RAZÓN im Clinch.
Als eine junge Frau ermordet aufgefunden wird, führt eine der Spuren zu LA VIDA und Faber stellt zusammen mit einer Kollegin eigene Nachforschungen an, da sie Informationen haben, die die Polizei noch nicht kennen kann.

Felix ist gerade erst auf der Gran Canaria und in seinem neuen Job angekommen, als er in die Ermittlungen rutscht. Durch ihn lernt man Land und Leute und auch die dunklen Seiten der Urlaubsregion kennen. Die Handlung dreht sich nämlich auch um Flüchtlinge, die die Insel als Sprungbrett nach Europa nutzen, Geldwäsche, Bestechung und die Reibereien zwischen den verschiedenen politischen Lagern.

Auf Seiten der Polizei ermittelt Ana Montero in dem Mord. Sie stammt ursprünglich aus Madrid und wurde hierher zwangsversetzt, will aber so schnell wie möglich zurück. Um ans Ziel zu kommen, braucht sie den einen großen Fall und wittert jetzt ihre Chance. Aber sie ist sich auch des Klüngels unter den Einwohner bewusst und spannt darum Felix ein, weil sie ihm mehr traut als ihren Kollegen …
Sie ist nicht die perfekte, linientreue Polizistin, die man erwartet, sondern noch relativ jung und dynamisch, sieht sehr gut aus und liebt schnelle Autos – und ab und an einen Joint.

Die Grundidee von „Canaria Mortal“ hat mir gut gefallen. Ein junges Mädchen aus der Unterschicht wird ermordet und es ist lange nicht klar, ob sie in etwas Illegales verwickelt war oder es sich um eine Beziehungstat handelt.

Etwas schwer hingegen habe ich mich mit den häufigen Sprüngen zwischen den erzählenden Personen getan. Durch den ständigen Perspektivwechsel fiel die Spannung immer wieder ab und mein Lesefluss wurde gestört. Auch die Geheimnistuerei wer die beiden Unbekannten sind, war mir zu viel (zumal eine recht schnell die Tote und damit ihre Identität geklärt ist).

Nicht ganz rund fand ich auch den Plot Twist, als Faber Lehrer wird, um an der Schule der Toten zu ermitteln und dafür keine Papiere oder Ausbildung braucht und es auch in der Redaktion außer einer Kollegin niemand weiß.
Zwei weitere Ungereimtheiten sind eine nächtliche Kletterpartie, für die Ana als geübte Kletterin eine Spitzhacke braucht, er als Ungeübter aber nicht, und dass sie anderthalb Stunden zu einem möglichen Tatort fahren, um dann Verstärkung zu rufen, die schon nach einer Viertelstunde da ist?!

Mein Fazit: Interessante Grundidee, auch die (Flüchtlings-)Politik hat gut in die Handlung gepasst, aber der Erzählstil und einige Ungereimtheiten haben mich etwas gestört.

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Veröffentlicht am 16.01.2023

Mord im Urlauberparadies

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Die Inhaltsbeschreibung liest sich durchaus verheißungsvoll. Die Sonneninseln der Kanaren, auf denen ganzjährig Sommer herrscht, bringt man gemeinhin mit unbeschwerten Urlaubstagen in Verbindung, denn ...

Die Inhaltsbeschreibung liest sich durchaus verheißungsvoll. Die Sonneninseln der Kanaren, auf denen ganzjährig Sommer herrscht, bringt man gemeinhin mit unbeschwerten Urlaubstagen in Verbindung, denn tiefer möchte der Durchschnittstourist, um das Adjektiv 'unbedarft' zu vermeiden, gar nicht schauen! Kriminalität, unlautere Machenschaften, Korruption oder gar Mord? Nein, das passt da gewiss nicht hin. Eitel Sonnenschein, laute und fröhliche Menschen, traumhafte Strände, herrliches Essen, die Leichtigkeit des Seins – das und nichts anderes erwartet man von den Kanarischen Inseln! Einen realistischeren Einblick freilich bekommen die Langzeiturlauber, die Überwinterer, sofern sie sich nicht entschlossen haben, in einer Blase zu leben und die Wirklichkeit auszublenden, und die Auswanderer, von denen, laut Statistik, die meisten wieder zurückkehren in ihre Ursprungsländer – aus mehreren Gründen, auf die näher einzugehen allerdings den Rahmen sprengen würde. Einer davon allerdings liegt auf der Hand, wenn man sich durch Daniel Veranos (tja, das mit dem ewigen Sommer stimmt zumindest!) auf Gran Canaria spielenden, sehr leicht lesbaren Krimi mit dem bezeichnenden Titel 'Canaria mortal' durchgearbeitet hat. Das Verbrechen macht auch vor den Paradiesen dieser Erde nicht halt und all das Unfeine, das gar nicht Einladende, vor dem einige Auswanderer geflohen sind, findet man auch dort, auf den – so das Klischee – traumschönen Inseln im Atlantik, doch, wie mir scheinen mag, in noch geballterer Form...
Felix Faber jedoch, der Protagonist des hier zu besprechenden Krimis, kehrte Deutschland vor allem aus einem Grund den Rücken: das Wetter hierzulande behagt ihm ganz und gar nicht! Womit er mit den Überwinterern auf eine Stufe zu stellen ist. Denn hätte er nicht das Angebot der 'aufstrebenden Zeitung' La Vida in Las Palmas bekommen, in deren Team mitzuarbeiten, wer weiß, ob er sich nicht doch eher der Reihe der Überwinterer angeschlossen hätte, was sicherlich bekömmlicher für ihn gewesen wäre. Kaum angekommen auf der Insel, bei der er zunächst vergeblich nach der vielgepriesenen landschaftlichen Schönheit sucht, sie sich dann aber herbeiredet, nachdem man ihn in einem schicken Bungalow einquartiert hat (schöne Unterkunft und tolles Essen, und schon ist alles paletti?), gerät er dank seiner grenzenlosen Naivität und Unbedarftheit, gepaart mit einer gehörigen Portion Tollpatschigkeit, in eine Geschichte, die mehrere Nummern zu groß für ihn ist und aus der eine klügere, besonnenere Person vermutlich ihre neugierige Nase herausgehalten hätte. In seiner Einfalt sieht sich Felix überdies noch als wertvoller Mitarbeiter der Polizei, völlig die Tatsache verkennend, dass seine laienhafte Einmischung nicht im geringsten erwünscht ist, obgleich die amtlich Bestellten dringend Hilfe von einem fähigen Kollegen brauchen könnten, der der brave Felix nun wirklich nicht ist.
Apropos Polizei! Ana Montero, die auf dem Covertext völlig zu Unrecht als 'taffe Ermittlerin' charakterisiert wird, ist eine, wie mir mit jeder Begegnung mit ihr scheinen möchte, unorganisierte, unvorsichtige, selten klug handelnde Strafversetzte aus Madrid. Über die Gründe kann man spekulieren, was Genaues weiß man nicht. Wenn man allerdings ihren Aktionen hier in der Geschichte folgt, darf man vermuten, dass ihre Versetzung aufgrund rechter Unfähigkeit, gepaart mit hartnäckiger Eigenmächtigkeit erfolgt ist. Wie sie sich übrigens den PS-starken Rennwagen, den sie liebt wie eine Mutter ihr Kind, und ihre ach so schicken Kostüme, auf denen sie auch dann beharrt, wenn sie Verbrechern in den steinigen Bergen nachjagt, leisten kann, bleibt ein Rätsel, zumal spanische Polizisten, Kriminalbeamte und wie sie sonst noch heißen mögen, eher kärglich entlohnt werden, wie mir mein valencianischer Ordnungshüterfreund mit schöner Regelmäßigkeit vorjammert!
Ja, ein Traumteam der anderen Art sind sie, die 'taffe', dem Kiffen nicht abgeneigte Ana und der verpeilte Felix, der in Windeseile (na denn, ist er halt wenigstens mit einem außergewöhnlichen Talent für Fremdsprachen gesegnet, wenn schon für nichts sonst) so gut Spanisch gelernt hat, dass er sogar für eine spanische Zeitung (!) schreiben soll! Doch was ist das nur für eine seltsame Zeitung? Politisch links ist sie, und 'hipp' (was für ein beklopptes Wort, das alles und nichts bedeuten kann!) ist sie auch. So viel wissen wir, weil man uns das so sagt. Bei der Arbeit können wir ihnen aber nicht über die Schulter blicken, ihre Erzeugnisse kennen wir auch nicht. Was hingegen der Leser beobachten kann ist, dass die schlappen Journalisten des Blattes, wenn sie nicht gerade Kaffee trinken oder in Bars herumhängen und schon am späten Vormittag dem Alkohol zusprechen, geheimnisvoll tun und gegen den Schulbub, denn so wirkt er, aus Deutschland mauern. Halt, dass sie Probleme mit einer rechtsextremistischen Gruppe haben, bekommt man auch noch mit, am Rande, wie alles, mir wichtig Erscheinende, überhaupt nur am Rande Erwähnung findet. Über die sogenannte 'Mentorin' Candela, die Felix zur Seite gestellt wird, möchte ich mich nicht weiter auslassen. Die bei anderen Rezensenten so beliebte hyperaktive junge Frau, ganz dem Klischee der temperamentvollen Spanierin entsprechend, die auf Stöckelschuhen in rasender Geschwindigkeit auch das widrigste Gelände im Sturm nimmt und die man besser nicht ans Steuer eines Autos lassen sollte, kann bei mir genauso wenige Punkte sammeln wie alle anderen Figuren, die in diesem Krimi auftauchen. Dabei müssen für mich die Charaktere keineswegs sympathisch sein, lediglich überzeugend, glaubwürdig in ihrem Verhalten, in ihren Handlungen. Vorstellbar. Genau das aber ist keiner von ihnen, merkwürdigerweise am ehesten vielleicht das Mordopfer selbst, eine sehr junge, aus armen Verhältnissen stammende Frau, seltsam naiv und abgebrüht gleichzeitig, deren Entschluss, auch mal auf der Sonnenseite des Lebens zu stehen, ihr Todesurteil ist.
So, und nun kommen wir zu dem großen Unbekannten, der im Hintergrund, sprich immer dann, wenn der Autor eine seiner vielen Perspektivwechsel für angebracht hält, seine schmutzigen, mutmaßlich blutverklebten Fäden zieht, dessen Geldgier so übermächtig ist, dass er sich – nach außen Biedermann, wie angedeutet wird – über jegliche Gesetze stellt, alle korrumpiert, die sich korrumpieren lassen (und das trifft leider – wie im wahren Leben? - auf die meisten Amtspersonen genauso wie kleine Lichter auf der trockenen und kargen Kanareninsel zu) – und über dessen Identität der Leser am Ende des wenig spannenden Romans ebenso klug ist, wie zu Anfang! Und dieser Punkt, ein Ende nämlich, das abrupt kommt und nichts, aber auch gar nichts aufklärt, ist die gravierendste Schwäche der Geschichte! Ärgerlich, unbefriedigend, selbst wenn man weiß, dass der übereifrige Einfaltspinsel Felix Faber hier in seinem ersten Fall ermittelt. Zumindest einmal noch wird er auf den Kanaren, wo er sich inzwischen, warum auch immer, bereits recht heimisch fühlt, in ein Verbrechen stolpern dürfen, das, davon kann man ausgehen, irgendwie mit dem unbekannten Bösewicht verknüpft sein wird, sein muss, denn der agiert ja weiter im Dunkeln, sein Handwerk wurde ihm in 'Canaria mortal' nicht gelegt. Vielleicht wird der camouflierte Ehrenmann sogar noch durch weitere Teile fädenziehend, quasi selbst als roter Faden, irrlichtern, bevor endlich, endlich seine wahre Identität aufgedeckt wird!?
Wie dem auch sei – ich sage der angedachten Krimireihe mit der Lektüre dieses ersten Bandes adieu! Keine zweite Chance für Felix, Ana, Candela und wie sie alle heißen. Dafür aber werde ich dem Autor des grandiosen, überragenden, zutiefst bewegenden zeitgeschichtlichen Romans 'Zorn der Lämmer', den er unter seinem richtigen Namen, Daniel Wehnhardt, veröffentlicht hat, treubleiben, auf weitere schriftstellerische Perlen dieser Art hoffend!