Cover-Bild Die Seelen der Nacht
Band 1 der Reihe "All Souls"
(23)
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 832
  • Ersterscheinung: 21.01.2013
  • ISBN: 9783442377190
Deborah Harkness

Die Seelen der Nacht

Roman - Das Buch zur Serie "A Discovery of Witches"
Christoph Göhler (Übersetzer)

Eine Liebe, stärker als das Leben selbst …

Diana Bishop ist Historikerin mit Leib und Seele. Dass in ihr zudem das Blut eines uralten Hexengeschlechts fließt, versucht sie im Alltag möglichst zu ignorieren. Doch dann fällt Diana in einer Bibliothek in Oxford ein magisches Manuskript in die Hände, und plötzlich wird sie von Hexen, Dämonen und Vampiren verfolgt, die ihr das geheime Wissen entlocken wollen. Hilfe erfährt Diana ausgerechnet von Matthew Clairmont, Naturwissenschaftler, 1500 Jahre alter Vampir – und der Mann, der Diana bald schon mehr bedeuten wird als ihr Leben …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.05.2019

Guter Start in die Reihe aber hat noch Luft nach Oben.

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Buch Infos:

Buch: 832 Seiten
Autorin: Deborah Harkness
Verlag: Blanvalet / Verlagsgruppe Randomhouse
ISBN: 978-3-442-37719-0


Diana & Matthew Trilogie:

1. Band: Die Seelen der Nacht
2. Band: Wo die ...

Buch Infos:

Buch: 832 Seiten
Autorin: Deborah Harkness
Verlag: Blanvalet / Verlagsgruppe Randomhouse
ISBN: 978-3-442-37719-0


Diana & Matthew Trilogie:

1. Band: Die Seelen der Nacht
2. Band: Wo die Nacht beginnt
3. Band: Das Buch der Nacht


Spin-Off Buch:

Bis ans Ende der Ewigkeit (erscheint am 22.07.2019)







Klappentext

Diana Bishop ist Historikerin mit Leib und Seele. Dass in ihr zudem das Blut eines uralten Hexengeschlechts fließt, versucht sie im Alltag möglichst zu ignorieren. Doch dann fällt Diana in einer Bibliothek in Oxford ein magisches Manuskript in die Hände, und plötzlich wird sie von Hexen, Dämonen und Vampiren verfolgt, die ihr das geheime Wissen entlocken wollen. Hilfe erfährt Diana ausgerechnet von Matthew Clairmont, Naturwissenschaftler, 1500 Jahre alter Vampire - und der Mann, der Diana bald schon mehr bedeuten wird als ihr Leben ...



Meine Meinung


Ich bin zum Buch eigentlich über die Serie "A Discovery of Witches" gekommen. Also die Serie hat mir schon gut gefallen.

Die Autorin Deborah Harkness hat ein angenehme Schreibstil. Der ladet richtig ein das Buch zu lesen. Das Buch hat mir im Großen und Ganzen gut gefallen. Es gab auch ein paar witzige Stellen im Buch. Da musste ich einfach nur breit grinsen. Der Humor von Matthew Clairmont einfach um schlagbar witzig. Die Kombination unklärlichen Themen mit sachlichen Erklärung zu klären. Klingt richtig gut. Und die Geschichte Ereignisse waren sehr interessant.

Die Spannung war in den ersten 300 Seiten richtig zu greifen nahe. Aber ab der Mitte des Buches wurde es richtig zäh. Irgendwie trat die Handlung nur auf einer Stelle. Deshalb habe ein paar Tage mal auf die Seite gelegt habe. Dann habe ich mal zur Probe das Hörbuch angehört. Nun ja die Sprecherin Dan Geissler hat die Spannung wieder hoch geputscht. Deshalb habe ich das Ende des Buch angehört.

Es wurde hauptsächlich von Diana und Matthew Sichtweise erzählt. Die zwei Sichtweisen haben mir gut gefallen. Aber ich fand schon schade das es nicht wie in der Serie von verschiedene Personen Sichtweisen erzählt geworden ist.



Fazit

Der erste Band ist ein guter Start in die Trilogie. Aber manchmal trat die Handlung nur auf der gleichen Stellen herum. Trotzdem hat die Handlung Potenzial gehabt. Aber es wurde leider nicht alles benützt. Die Handlung an sich hat noch gutes Stück Luft nach oben.

Veröffentlicht am 06.02.2022

Zu anstrengend beim lesen ...

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"Also viele hochtrabende Wörter und man bekommt immer mal wieder das Gefühl das die autorin selbst sich beweisen wollte wie viele tolle „Professor-artige“ Wörter sie kennt 🤣😅 definitiv kein Roman von einer ...

"Also viele hochtrabende Wörter und man bekommt immer mal wieder das Gefühl das die autorin selbst sich beweisen wollte wie viele tolle „Professor-artige“ Wörter sie kennt 🤣😅 definitiv kein Roman von einer 16 jährigen geschrieben. Abgesehen davon, das man das Gefühl hat sie will viele Fremdwörter einbauen, gefiel es mir ganz gut. Leider aber stockte ich oft beim lesen, wegen dem Schreibstil. Damit kam ich bis zum Schluss nicht so recht klar.

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Veröffentlicht am 21.08.2018

Ein mitreißender, wundervoll erzählter Roman über Magie, Abenteuer und Romantik.

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Meinung

Bei der Geschichte handelt es sich um eine Mischung aus Fantasy, Science-Fiction, Historie und Liebe.

Am Anfang schenkte ich dem Buch einige skeptische Blicke und ging des öffteren um das Buch ...

Meinung

Bei der Geschichte handelt es sich um eine Mischung aus Fantasy, Science-Fiction, Historie und Liebe.

Am Anfang schenkte ich dem Buch einige skeptische Blicke und ging des öffteren um das Buch herum. Wieso? Weil das Buch eine stolze Anzahl an Seiten hat und zwar genau 800(!) Seiten. Ich bin normalerweise kein Fan all zu dicker Büchern und habe mich dennoch an das Buch heran gewagt, da ich sowohl vom Cover, als auch vom Klappentext begeistert war.

Es fiel mir am Anfang etwas schwer an die Handlung anzuknöpfen, da die ersten Seiten etwas zäh waren. Durch die vielen wissenschaftlichen Sichtweisen, musste man als Leser ein gewisses Vorwissen haben, um dem roten Faden folgen zu können.

Die Charaktere haben mir sehr gefallen. Sie kamen authentisch rüber und wirkten vollkommen. Die Autorin hat sich bei ihnen auf jeden Fall viele Gedanken gemacht.
Diana war liebenswert und einnehmen sympathisch, sie zeigte am Anfang dem Leser viele ihrer Schwächen in Form von Fehlern. Später, nachdem sie eine mächtige Hexe geworden ist, war sie zu perfekt. Es erschien mir, als hätte sie keine Fehler mehr und schien zum Teil nicht ganz nachvollziehbar. Aber nichts desto trotz, mochte ich sie sehr.

Bei Deborah Harkness merkt man schnell, dass sie eine Geschichtsprofessorin ist, da ihr Schreibstil dies aussagt. Die Autorin fügt der Geschichte viele historische Ereignisse hinzu, die sehr informativ und interessant sind. Sie hat viel über das Hexenwesen, die Vampire und Dämon recherchiert, sodass sie sehr realistisch und authentisch wirken. Leider fand ich es Unnötig die Geschichte auf 800 Seiten zu verteilen, da einiges weggelassen werden konnte, etwa die Hälfte des Buches fand ich persönlich etwas langatmig. Das Meiste wirkte wie Lückenfüller. Nach einer geraumen Zeit wurde es jedoch interessanter und es kamen Spannungsmomente auf, wobei die Spannung erst fast am Ende aufkam.

Womit ich überhaupt nicht gerechnet hatte, war die Sprache selbst. Denn es wurde sowohl auf deutsch gesprochen, als auch an manchen Stellen französisch, was mir wirklich gefallen hat, da konnte man sein französisches Wissen unter Beweis stellen. Zum Glück gab es auch mal Übersetzungen, was ganz gut ist, was für die „Nicht-Französen“ vorteilhaft ist.
Außerdem gibt es am Ende einen etwas miesen Cliffhanger, weswegen ich mich jetzt schon sehr auf die Fortsetzung der All-Souls-Trilogie freue!

Fazit

Da in „Die Seelen der Nacht“ viel wissenschaftliches vorkommt und man als Leser dafür eine gewisse Reife braucht, um dem Folgen zu können, würde ich das Buch eher den Erwachsenen empfehlen, als Kindern und zum Teil Jugendlichen. Da die Geschichte mir aber trotz der vielen negativen Aspekte gefallen hat, ist das Buch empfehlenswert.