Cover-Bild Selbstvergeltung
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: tolino media
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 29.03.2023
  • ISBN: 9783757915674
Dirk Osygus

Selbstvergeltung

Wuppertal-Krimi
Wer sieht, was er nicht sehen soll, bekommt Probleme, die er nicht wollte. Ein Tatort ohne Leiche. Dieser Herausforderung muss sich der Wuppertaler Kommissar Gerste mit seinem Team stellen, als er zu einem Mord gerufen wird, bei dem es weder Spuren noch Zeugen gibt. Nur ein anonymer Hinweis deutet auf ein Verbrechen hin. Ein paar Tage später wird Gerstes Schlaf jäh unterbrochen. Zwei weitere Leichen wurden in einem Wald gefunden. Brutal ermordet. Die Herzen fehlen. Bei der Suche nach dem Mörder stoßen die Ermittler auf Hinweise, die den Fall immer komplizierter machen und ohne Fingerspitzengefühl unlösbar erscheint. Ein Wuppertal-Krimi, bei dem eine erzwungene Entscheidung zu einem Verbrechen wird.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.02.2024

Toller und spannender erster Band der Wuppertalkrimis rund um Kommissar Gerste

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Michael Friedensfurth ist passionierter Jäger und beobachtet auf dem Weg zur Jagd im Vorbeifahren einen Mord - oder hat er sich sich doch verguckt? Unsicher geworden, ruft er zunächst nicht die Polizei ...

Michael Friedensfurth ist passionierter Jäger und beobachtet auf dem Weg zur Jagd im Vorbeifahren einen Mord - oder hat er sich sich doch verguckt? Unsicher geworden, ruft er zunächst nicht die Polizei und wird so selbst zum Gejagten. Plötzlich gibt es drei Tote, die Wuppertaler Kripo rund um Kommissar Gerste ermittelt.

Mit dem ersten Band dieses Wuppertal-Krimis ist dem Autoren ein toller und spannender Auftakt zu einer neuen Reihe gelungen. Neben der wirklich ungewöhnlichen Story, bei der ich bis zum Ende nicht wusste, wie es ausgehen wird, haben mir die Umgebungsbeschreibungen mit viel Lokalkolorit besonders gefallen. Auch das Team rund um den Kommissar ist mit tollen Charakteren gezeichnet, der Umgangston rau, aber herzlich. Ein kleiner Cliffhanger am Ende lässt auf eine spannende Fortsetzung hoffen, auf die ich mich sehr freue! Gerne die volle Sternezahl von mir!

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Veröffentlicht am 05.11.2023

Spannendes Debüt

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Das Buch hat mich mehr als überrascht. Ich kenne Wuppertal nicht und habe mich dennoch sehr wohl gefühlt. Die Handlung ist realistisch dargestellt. Was würde ich tun wenn ich so etwas beobachte? Ich kann ...

Das Buch hat mich mehr als überrascht. Ich kenne Wuppertal nicht und habe mich dennoch sehr wohl gefühlt. Die Handlung ist realistisch dargestellt. Was würde ich tun wenn ich so etwas beobachte? Ich kann den "Täter" verstehen. Die Erzählung springt zwischen der Tatnacht und den Ermittlungen hin und her. Die Polizisten sind sympathisch mit kleinen Schwächen und man möchte direkt im Team mitmachen. Das Ende überrascht - irgendwie habe ich etwas ganz anders erwartet! Toller Abschluß!
Der Schreibstil gefällt mir gut, die Kapitel sind nicht so lange und beim Lesen ertappe ich mich dabei - ein Kapiteil geht noch...
Das Cover passt gut (vor allem das auf der Rückseite mit der "Schrottkanzel").
Da freue ich mich auf die Fortsetzung!

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Veröffentlicht am 14.09.2023

Klasse

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Dirk Osygus - Selbstvergeltung: Wuppertal-Krimi

Wer sieht, was er nicht sehen soll, bekommt Probleme, die er nicht wollte. Ein Tatort ohne Leiche. Dieser Herausforderung muss sich der Wuppertaler Kommissar ...

Dirk Osygus - Selbstvergeltung: Wuppertal-Krimi

Wer sieht, was er nicht sehen soll, bekommt Probleme, die er nicht wollte. Ein Tatort ohne Leiche. Dieser Herausforderung muss sich der Wuppertaler Kommissar Gerste mit seinem Team stellen, als er zu einem Mord gerufen wird, bei dem es weder Spuren noch Zeugen gibt. Nur ein anonymer Hinweis deutet auf ein Verbrechen hin. Ein paar Tage später wird Gerstes Schlaf jäh unterbrochen. Zwei weitere Leichen wurden in einem Wald gefunden. Brutal ermordet. Die Herzen fehlen. Bei der Suche nach dem Mörder stoßen die Ermittler auf Hinweise, die den Fall immer komplizierter machen und ohne Fingerspitzengefühl unlösbar erscheint. Ein Wuppertal-Krimi, bei dem eine erzwungene Entscheidung zu einem Verbrechen wird.

Das Cover ist mega gut. Im Fadenkreuz einer Waffe kann man einen Tierkopf erkennen. Die Augen sehen aus wie von einer Eule oder Habicht. Gefällt mir sehr gut.

Klappentext ist einmalig, hat mir sehr gut gefallen. Ein wichtiger Punkt ist, dass er nicht zu lang ist und dann wirklich einladend.

Die Charaktere in dem Buch sind wirklich vielseitig und interessant. Es hat Spass gemacht ihnen zu folgen und ihre Gedanken nachzuvollziehen.

Der Einstieg in die tolle Geschichte viel mir durch den flüssigen Schreibstil gar nicht schwer.

Die Kapitel haben eine super Länge. Das finde ich sehr wichtig, wenn sie zu lang sind, dann zieht es sich immer, wenn man mal eine Pause machen muss. Da ich immer vor dem einschlafen noch lese. Hier ist das nicht der Fall. Die Lesungen im Internet fand ich immer sehr schön.

Die Geschichte an sich ist sehr gut strukturiert und man erfährt nach und nach immer mehr. Teilweise sehr detaliert geschrieben. Ausserdem ist die Story spannend und man kann die Geschichte sehr gut nachvollziehen. Liegt doch der zweite Teil schon bei mir zuhause.

Der Storyaufbau bekommt auch einen Pluspunkt von mir. Es ist von der ersten Minute an spannend und die Geschichte zog mich in den Bann. Bin schon gespannt auf den zweiten Teil.

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Veröffentlicht am 04.07.2023

Spannung bis zur letzten Seite

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Michael Friedensfurt wird Zeuge einer Hinrichtung, dass die Täter mitbekommen und ihn verfolgen. Friedensfurt befindet sich auf dem Weg zu einem Hochsitz und bekommt von daher zunächst nichts mit. Erst ...

Michael Friedensfurt wird Zeuge einer Hinrichtung, dass die Täter mitbekommen und ihn verfolgen. Friedensfurt befindet sich auf dem Weg zu einem Hochsitz und bekommt von daher zunächst nichts mit. Erst als die Täter ihn gefunden haben und ihn ebenfalls töten wollen, schmiedet Friedensfurt einen Plan, diesen zu entkommen. Mehr werde ich nicht verraten. Nur soviel, dass nun das Ermittlerduo Frank Gerste und Corinna Meier auf den Plan gerufen werden, um den/die Täter dingfest zu machen. Werden sie diesen Fall lösen können?

Das Cover passt hervorragend. Der Schreibstil ist flüssig. Die Protagonisten werden detailliert dargestellt, sodass man sich perfekt in sie hineinversetzen kann. Ebenso wird die Umgebung dargestellt.

Bis zum Schluss spitzt sich die Lage zu, sodass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann. Mit dem Ende habe ich nicht gerechnet.

Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und ich freue mich schon auf weitere Bücher von dem Autor Dirk Osygus.

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Veröffentlicht am 20.06.2023

Das perfekte Verbrechen?

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Ein Tatort ohne Leiche. Das perfekte Verbrechen? Ein Mann der ungewollt zum Zeugen eines Mordes wird und vor eine Reihe von moralischen Entscheidungen gestellt wird. Eine Herausforderung für Kommissar ...

Ein Tatort ohne Leiche. Das perfekte Verbrechen? Ein Mann der ungewollt zum Zeugen eines Mordes wird und vor eine Reihe von moralischen Entscheidungen gestellt wird. Eine Herausforderung für Kommissar Gerste und sein Team, die viel Fingerspitzengefühl benötig.

Dies ist der erste Krimi von Dirk Osygus.

Das Buch hat mich bereits von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen. Man ist sofort mittendrin. Der Autor vermag es, atmosphärische Bilder zu erschaffen und die Handlung mitreißend zu beschreiben. Die Dialoge sind lebendig und authentisch, was dazu beiträgt, dass man als Leser direkt in die Geschichte hineingezogen wird.

Geschickt werden Kapitel mit Rückblenden eingebaut um die Spannung zu forcieren.

Die manchmal sehr detailreichen Szenen basieren auf fundiertem Wissen.

Der Fall spitzt sich immer weiter zu. Der letzte Abschnitt wird noch mal packend und nervenaufreibend.

Die Geschichte regt zum Nachdenken über Gewalt, Gerechtigkeit und den Umgang mit Ungerechtigkeit an. Sie stellt die Leser vor die Herausforderung, ihre eigenen Ansichten über Gerechtigkeit, Gewalt und Rache zu hinterfragen. Dadurch wird "Selbstvergeltung" zu mehr als nur einer spannenden Unterhaltung, sondern zu einer reflektierten Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen. Sowie der Erkenntnis, wie leicht aus einem Opfer ein Täter werden kann oder auch andersherum.

Ich freue mich demnächst hoffentlich mehr von Gerste und seinem Team zu lesen.

Auch wenn das Buch als Wuppertal-Krimi angepriesen wird und ich als Nicht-Wuppertal-Kenner auf regionale Details gespannt war und leider nicht den erwünschten Flair verspürt habe, hat das Buch trotzdem seine 5 Sterne verdient.

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