Cover-Bild The Girls
(37)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Hanser, Carl
  • Themenbereich: Belletristik - Sonstiges
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 25.07.2016
  • ISBN: 9783446252684
Emma Cline

The Girls

Roman
Nikolaus Stingl (Übersetzer)

Kalifornien, 1969. Evie Boyd ist vierzehn und möchte unbedingt gesehen werden – aber weder die frisch geschiedenen Eltern noch ihre einzige Freundin beachten sie. Doch dann, an einem der endlosen Sommertage, begegnet sie ihnen: den „Girls“. Das Haar, lang und unfrisiert. Die ausgefransten Kleider. Ihr lautes, freies Lachen. Unter ihnen ist auch die ältere Suzanne, der Evie verfällt. Mit ihnen zieht sie zu Russell, einem Typ wie Charles Manson, dessen Ranch tief in den Hügeln liegt. Gerüchte von Sex, wilden Partys, Einzelne, die plötzlich ausreißen. Evie gibt sich der Vision grenzenloser Liebe hin und merkt nicht, wie der Moment naht, der ihr Leben mit Gewalt für immer zerstören könnte.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein Lese-Highlight

0

Der Roman ist eine Geschichte über das Erwachsenwerden, über das sich Entwickeln und über Entscheidungen treffen, die mitunter eine fatale Wendung nehmen und ein bitteres Erwachen mitsich ziehen. So wie ...

Der Roman ist eine Geschichte über das Erwachsenwerden, über das sich Entwickeln und über Entscheidungen treffen, die mitunter eine fatale Wendung nehmen und ein bitteres Erwachen mitsich ziehen. So wie bei Emma. Natürlich, sie ist ers 14, selber noch ein Kind und steckt mitten in der Pupertät. Fällt Entscheidungen eher aus trotz, denn aus Klugheit. Sie will gesehen werden. So steht es auf dem Klappentext, und so liest man es auch in der Geschichte. Gerne möchte man den Eltern die Schuld dafür geben, dass das Mädchen in diese Sekte geraten ist. Sie sind geschieden. Die Mutter selber auf der Suche nach dem Glück, merkt nicht wie sich Evie immer weiter von ihr entfernt. Geschickt täuscht sie die Mutter. Die Phaszination, welche Evie und auch die anderen Mädchen für Russel empfinden, kann ich gar nicht nachvollziehen. Er war für mich einfach zu unscheinbar um diesen Hipe zu verstehen. Vielleich war das von der Autorin auch so gewollt, denn es ging ja in erster Linie um Evie und ihre Rolle in der Geschichte. Die Sekte, die Gewalt und alles was in dieser Zeit passierte, war nur das Set, die Bühne.

Sprachlich fand ich die Geschichte sehr schön. Sie ist nichts für zwischendurch, gehört doch zu der anspruchsvolleren Kategorie in den Roman Bereichen. Erzählt wird die Geschichte aus Evies Sicht als sie schon eine reifere Frau ist. Abwechselnd in der Gegenwart und in der Vergangenheit. Die Stimmung in beiden Zeitsträngen ist sehr gut eingefangen. Der Großteil der Handlung spielt in den 1969er Jahren. Hippie, Alkohol, Sex und Drogen, Exzesse und Gewaltausbrüche sind ein prägendes Bild der Geschichte. Befremdlich fand ich, dass Drogen und Alkohol in jedem Haushalt unter den Jugendlichen ganz normal war. Vielleicht waren meine Vorstellung, dass solche Allüren nur in der Stadt vorkommen, doch etwas zu naiv. Positiv schneidet keiner der Charaktere ab. Besonders aber die Jungen und Männer erhalten ein extrem negatives Bild. Sind Mädchen und Frauen wirklich nur Gebrauchsgegenstände für sie gewesen zur damaligen Zeit? Abgesehen von diesen wenigen persönlich Kritikpunkte war die Geschichte aber sehr fesseln.

Das Cover macht einen recht netten Eindruck. Das schöne Mädchengesicht mit der verspielten Blume passt zur Flower-Power-Zeit des Romans, doch sollte man sich davon nicht in die Irre treiben lassen.

Emma Cline ist noch eine recht junge Autorin, der mit diesem Debüt etwas gelungen ist, das ich nicht erwartet hätte, spielt der Roman doch in einer Zeit wo sie noch nicht einmal geboren war. Doch die Menschen, wie sie lebten und wie sie Dinge sahen hat sie sehr anschaulich dargestellt. Man kann die Bilder sehr klar vor Augen.

Mein Fazit:

Ein wirklich toller Roman, mit einer sehr gut durchdachten Handlung und einem erschreckenden Höhepunkt. Die Geschichte hat mich regelrecht mitgerissen und bis zum Schluss nicht mehr losgelassen. Man kann sich kaum vorstellen, wie einfach es sein kann, Menschen – aus welchen Gründen auch immer – in eine solche Abhängigkeit einer Gruppierung zu bekommen. Man liest aber doch heraus, wie wichtig gerade bei Kindern und Jugendlichen ein geordnetes Leben ist. Obwohl auch ein solches nicht immer Garantie dafür ist, dass sie dafür nicht ansprechbar sind.

Für mich persönlich zählt „The Girls“ zu den Lese-Highlights des Jahres! Warum? Weil mich Evies Handeln und das ganze Rundherum auch jetzt, tagelang nach beenden der Lektüre, noch immer nicht loslässt.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Begeisternder Roman über die Anziehungskraft einer Sekte

0

Evie Boyd ist 1969 gerade einmal 14 Jahre alt. Wie jeder Teenager fühlt sich sich missverstanden und will sich auflehnen. Seit die Eltern sich ein Jahr zuvor scheiden ließen, fühlt Evie sich allein und ...

Evie Boyd ist 1969 gerade einmal 14 Jahre alt. Wie jeder Teenager fühlt sich sich missverstanden und will sich auflehnen. Seit die Eltern sich ein Jahr zuvor scheiden ließen, fühlt Evie sich allein und ungeliebt von ihrer Mutter, die damit beschäftigt ist sich selbst und einen neuen Mann zu finden. Als Evie im Park der dunkelhaarigen Suzanne begegnet, ist sie von der 19-Jährigen völlig fasziniert. Schließlich geht die Freundschaft zu ihrer einzigen Freundin in die Brüche und Evie ist anfällig für Suzanne, die sie mit auf die Ranch zu einer Gruppe nimmt, die sich um einen gewissen Russell schart. Russell ist charmant und manipulativ und deklariert alles Gutbürgerliche als Spießertum. Schnell findet Evie hier Anschluss und die lang ersehnte Zugehörigkeit und Akzeptanz, doch Russells Einfluss soll sich als verhängnisvoll erweisen.

"The Girls" ist ein beeindruckendes Debüt, das in poetischer Sprache die Welt und Anfälligkeit eines jungen Mädchens darlegt, das durch sein unerfülltes Befürfnis nach Liebe in die Fänge einer Kommune gerät, in der sich alles um Sex, Drogen und Grenzüberschreitung dreht. Sie lässt sich in Dinge mit hineinziehen, die sich nicht tun möchte, aber ihre Ergebenheit Suzanne gegenüber lässt sie ihre Skrupel beiseitewischen und auch in der Kommune lernt sie, dass Regeln für die Gruppe nicht gelten würden. Als Russells erhoffter Durchbruch als Musiker nach einer katastrophalen Demo-Session scheitert, eskaliert die Situation. Spätestens hier dürften die Parallelen zur Manson Family klar sein. In diesem fiktiven Bericht zeichnet die Autorin nach, welche Dynamik in einer abgeschotteten Gruppe entstehen kann, die sie jegliche Regeln und Moral vergessen lässt. Evie selbst ist nicht an den Taten beteiligt, sondern schildert die Geschichte eher aus einer Zuschauer-Perspektive, in der die Erleichterung greifbar ist, nicht im Rampenlicht gelandet zu sein. Und gleichzeitig stellt sie sich die Frage: "hätte ich es verhindert oder mitgemacht? Hätte ich das auch getan, wenn ich dabei gewesen wäre?". Durch die Geschichte wird deutlich, dass es darauf keine klare, moralisch wünschenswerte Antwort für Evie gibt, denn auch sie war der Gruppe verfallen. Wenn man an der Handlung der Protagonistin zweifelt, muss man sich immer wieder vor Augen führen, dass sie erst 14 ist. Dadurch bleibt bis zum Ende die Frage offen, ob Evie wirklich von ihrer Mutter vernachlässigt wurde oder ob sie, in der Hochphase der Pubertät, nicht auch die Situation übermäßig dramatisch wahrgenommen hat.
Jahrzehnte später sieht sich die erwachsene Evie gespiegelt in der jungen Sasha, die wenige Tage in dem Strandhaus verbringt, das Evie zum Wohnen von einem Freund überlassen wurde. Sie erkennt sich wieder in Sashas Bedürfnis, zu ihrem Freund zu gehören und ihm zu gefallen. Neben den direkten Fragen nach ihrer Vergangenheit, die ihr Name bei den jungen Leuten auslöst, wirft auch Sashas offensichtlich Selbstaufgabe Evie zurück in die Zeit bei der Kommune. Deutlich wird, wie sehr sie dieser eine Sommer im Jahr 1969 noch immer belastet.

Aufgrund des Hypes um dieses Buch bin ich vorsichtig herangegangen und habe versucht, mich uneingenommen in die Geschichte zu begeben, was jedoch kaum geht, da es auf allen Kanälen besprochen und mit den Manson-Morden in Verbindung gebracht wird. Dadurch hatte ich bereits Hintergrundwissen zum wahren Ereignis, das dieses Buch inspiriert hatte und fand die Parallelen durchweg deutlich zu erkennen. Eindringlich und einfühlsam zeichnet die Autorin nach, wie es passieren konnte, dass junge Mädchen im Auftrag eines einzelnen Mannes zu Mörderinnen werden. Dabei entschuldigt sie nichts und lässt die Mädchen auch nicht als unschuldige Opfer dastehen, sondern sie schildert ihren Werdegang in ihr eigenes und das Verderben anderer. Das Buch hat mich sofort in seinen Bann geschlagen und mich durchweg gefesselt. Dabei war es gleichzeitig anspruchsvoll und poetisch. Ich gehöre eindeutig zur begeisterten Fraktion der Leser.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ich bin absolut begeistert ... ein Monatshighlight!

0

Nachdem ich über den für mich etwas überraschenden Anfang hinaus gelesen hatte, entwickelte das Buch für mich eine absolute Sogwirkung. Ich konnte mich gut in die junge Evie hineindenken, war ich doch ...

Nachdem ich über den für mich etwas überraschenden Anfang hinaus gelesen hatte, entwickelte das Buch für mich eine absolute Sogwirkung. Ich konnte mich gut in die junge Evie hineindenken, war ich doch selbst auch einmal ein ziemlich leicht zu beeindruckender Teenager. Natürlich war ich erschüttert zu lesen, wie einfach es doch war, Evie für die Ranch und das Leben in der Family zu begeistern. Nachdem Vater und Mutter ihr so absolut gar keine Stütze waren, hatten die Girls ein einfaches Spiel.

Von Anfang an weiß man als Leser worauf die Story hinaus will, wie sie ausgehen wird und dennoch ist sie, immer wieder gespickt mit Einblicken auf die Zukunft, spannend zu lesen. Bis zum Ende hofft man auf eine Wendung, bis zum Ende fiebert man mit.

In einer wunderbaren Sprache hat Emma Cline uns hier einen Debutroman präsentiert, der mich überzeugt hat. Sie hat ein spannendes Thema gewählt, das auch in der heutigen Zeit wieder mehr als aktuell ist. Fast könnte man Vergleiche ziehen zu den Terroreinheiten auf der Welt, die es auch immer wieder schaffen junge Leute als gewaltbereite Rekruten anzuwerben. Zudem habe ich auch nochmal das „Vorbild“ mit Charles Manson und seinen Anhängerinnen nachgeschlagen. Eine schockierende Geschichte, die mir so nicht mehr präsent war.

Ich hoffe, wir hören bald mehr von dieser talentierten jungen Autorin.

Ich habe das Buch übrigens in der englischen Originalfassung gelesen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein einmaliges Ereignis

0

„The Girls“ von Emma Cline spielt auf ein geschichtliches Ereignis an, dass Charles Manson bekannt machte und Sharon Tate das Leben kostete. Die Autorin führt uns zurück in die Vergangenheit und entwirft ...

„The Girls“ von Emma Cline spielt auf ein geschichtliches Ereignis an, dass Charles Manson bekannt machte und Sharon Tate das Leben kostete. Die Autorin führt uns zurück in die Vergangenheit und entwirft ein eigenes Szenario. 1969 ist Evie Boyd vierzehn Jahre alt und lebt in Kalifornien, der kältesten Gegend des Planeten seit sich ihre Eltern voneinander getrennt haben. Hier trägt die Spießer-verteufelnde „Alles ist möglich-Generation“ die Haare so lang, dass die Sicht auf die Realität etwas getrübt ist. Was auch der pausenlosen Zufuhr etlicher Drogen geschuldet sein kann. Evie lebt das typisch dazwischen Leben einer pubertierenden Heranwachsenden. Rein körperlich eine Frau, im Innern ein verunsichertes Kind, dass sich selbst kaum aushalten kann. In ihr sitzt die kindliche Wut einer Zu kurz gekommenen, einer nicht wahrgenommenen, im Tal der Puppen, zu der auch ihre schauspielernde Großmutter gehörte, der Wunsch dazuzugehören ist ungefähr so stark, wie der Wille sich von allen anderen abzusetzen, besonders zu sein. Und dieses Jahr scheint wie gemacht zum Aufbruch. Wenn nicht jetzt, wann dann? Der Sommer ist heiß, die Eltern sind blöd und leben getrennt voneinander. Ihre Mutter, eine langweilige Esoterikerin, deren stärkster Drang es es ist das Vermögen ihrer Mutter mit männlichen Dünnbrettbohrern zu verjubeln, ist ein Totalausfall an der Erziehungsfront. Der Vater gleicht einem Jackett, dass die Frauen im Hause irgendwann einmal in den Schrank gehängt haben, um es zu vergessen.

Als Evie von der Siff- und Sonderbarsekte in den Bergen hört zieht es die aufblühende Schönheit an diesen Rand der Zivilisation. Menschen, die anders sind. Genau ihr Ding. Vor allem, weil sie Suzanne begegnet, einer faszinierenden Frau, die dem herausragenden Führer Russell bedingungslos folgt. Für Guru-Russell sind die Menschen Knetmasse. Er drückt sie sich irgendwie passend, die Schönen kommen auf die Liege, die Hässlichen dürfen für ihn kochen und die Wäsche machen. Die Wohlhabenden sichern im Einkommen und mehren seinen Ruhm. Nur seiner Eitelkeit und dem ihm eigenen Größenwahn darf niemand in den Weg kommen. Niemand. Evie rutsch da in eine Geschichte, deren Folgen ihr Leben fortan bestimmen werden.

Die ersten fünfzig Seiten hatte ich etwas Mühe in die Geschichte zu kommen, was an der Detailverliebtheit der Autorin liegt, die alles richtig machen will und zu Beginn sprachlich leicht über die Stränge schlägt. Danach aber empfinde ich den Roman als absolutes Lesevergnügen. Der Schreibstil ist außergewöhnlich. Das Thema eine Wucht und Emma Cline fördert immer wieder verblüffend tiefschürfendes zutage. Die Menschen finde ungeheuer authentisch und nicht nur in ihrer menschlichen Grausamkeit interessant. Evie Boyd hat so etwas erfrischend normales, etwas bahnbrechend unspektakuläres. Sie hat das Identifikationspotential einer Kindfrau und wird wie viele ihrer Zeitgenossinnen niemals erwachsen. Das Buch bleibt auch in dieser Hinsicht immer hart an der Realität und geht auch mit Aussteigerträumen wenig zärtlich um. Helden gibt es keine. Dieses Buch atmet Amerika. Dieses Buch ist Amerika. Ein großes Versprechen, dass nur im Himmel oder in der Hölle enden kann.

Veröffentlicht am 20.09.2022

The girls

0

Kalifornien, 1969
Evie Boyd ist 14 und fühlt sich einsam und unsichtbar.
Ihre Eltern haben sich getrennt und sie bliebt bei ihrer Mutter. Eine Mutter die stets und ständig neue Partner nach Hause bringt. ...

Kalifornien, 1969
Evie Boyd ist 14 und fühlt sich einsam und unsichtbar.
Ihre Eltern haben sich getrennt und sie bliebt bei ihrer Mutter. Eine Mutter die stets und ständig neue Partner nach Hause bringt. Ihr Vater dagegen hat sich mit einer viel jüngeren Frau aus dem Staub gemacht. Auch Evies beste Freundin beachtet sie nicht.
Und dann, eines Tages sieht sie: “The girls”. Unfrisierte lange Haare, viel Ausstrahlung. Unter ihnen auch Suzanne, der Evie aus unerfindlichen Gründen total verfällt. Suzanne nimmt Evie unter ihre Fittiche und stellt ihr Russel vor. Russel, ein ungepflegter, ziemlich narzisstischer Mann. Typ Charles Manson, der mit einem Haufen junger Leute auf einer heruntergekommenen Ranch lebt.
Parties, Sex und wilde Nächte lassen Evie immer wieder zur Ranch zurückkehren. Dabei merkt sie nicht wie das alles ihr Leben mit Gewalt zerstören könnte.


Meine Meinung:
Was für ein tolles Buch. Ich war immer schon ratlos warum ein Typ wie Charles Manson die Menschen dazu gebracht hat ihm zu folgen und ihn quasi wie ein Gott zu verehren. In diesem Buch komme ich der Lösung ziemlich nahe.
Die ganze Geschichte ähnelt sehr einer Doku über Charles Manson aber man bekommt viel mehr tiefere Einblicke. Aus der Sicht Evies habe ich erlebt wie schnell und einfach man einem Menschen verfallen kann. Wobei ich hier nicht davon spreche, dass ein junges Mädchen einem älteren Mann verfällt. Nein, sie ist total vernarrt in Suzanne. Das ich habe ich, ehrlich gesagt nie verstanden, weil Suzanne für mich keine außergewöhnliche Person ist. Evie dagegen…. Ein unglaubliches Mädchen.
Es war faszinierend und schockierend zugleich, ihre Erfahrungen und Erlebnisse mitzuerleben. Manchmal hat es mich auch ganz schön mitgenommen.
Ich mochte das Buch sehr und kann es nur empfehlen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere