Cover-Bild The Numbers – Welche Zahl bringt dir den Tod?
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3,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beTHRILLED
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 01.09.2018
  • ISBN: 9783732552474
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Ewan Scott

The Numbers – Welche Zahl bringt dir den Tod?

Diana Beate Hellmann (Übersetzer)

Brutale Morde. Ein perfider Killer. Ein riskanter Wettlauf gegen die Zeit.

Die Londoner Detectives Arthur Law und Ellie Buckland jagen einen Serienkiller. Da er seine Opfer entlang der einsamen Straßen findet, wo er sie in ihren Autos brutal ermordet, hat die Presse schon bald einen Namen für ihn: Road Ripper. Als Signatur hinterlässt er am Tatort ein Spielzeug und einen Zettel mit einer scheinbar willkürlichen Zahlenfolge. Was aber ist sein Motiv? Und was bedeuten die mysteriösen Zahlen? Arthur Law und Ellie Buckland ahnen zunächst nicht, dass der Killer sie auf eine tödliche Spur locken will - und dass er ihnen nah ist. Sehr nah. Ein gefährlicher Wettlauf gegen die Zeit beginnt ... Schaffen sie es, die Hinweise zu entschlüsseln, bevor der Road Ripper erneut zuschlägt?

»The Numbers« ist der Auftakt einer Reihe mit den Ermittlern Law und Buckland.


Leserstimmen:

»Rasant, spannend und sehr gut zu lesen. Da möchte man das Buch eigentlich gar nicht mehr aus der Hand legen.« (NIKKI-HO, Lesejury)

»Das Buch war der absolute Hammer total fesselnd und klasse beschrieben. Ich hätte es am liebsten in einem Rutsch gelesen.« (MONABERLIN261169)



Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.09.2018

Leider erst spät, dann aber sehr spannend

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Zum Inhalt:
Rund um London werden Autofahrer ermordet. Da der Täter eine Signatur hinterlässt – Zettel mit Zahlen und Kinderspielzeuge – die Opfer unendlich grausam zu Tode kamen und die Morde immer schneller ...

Zum Inhalt:
Rund um London werden Autofahrer ermordet. Da der Täter eine Signatur hinterlässt – Zettel mit Zahlen und Kinderspielzeuge – die Opfer unendlich grausam zu Tode kamen und die Morde immer schneller aufeinander zu folgen scheinen, steht die Kriminalpolizei unter großem öffentlichem Druck. Weil der leitende Beamte Law ein nicht zu übersehendes Alkoholproblem hat und zudem die Presse zu gut informiert scheint, wird ihm nicht nur Ellie Buckland zur Seite, sondern einer seiner ältesten Widersacher gegenüber gestellt. Und so kämpft Law nicht nur gegen den Serientäter, sondern zusätzlich gegen die Feinde unter den Kollegen.

Mein Eindruck..
Zwar kommt der Krimi zum Ende hin ganz gewaltig in die Puschen, bis dahin vergeht aber viel zu viel Zeit mit Privatgedöns, bei dem man sich öfter wie in einem französischen Drama fühlt: Wenn nur einer mal den Mund aufmachen würde, könnte man sich viel Ärger ersparen. Aber wieso sollte der Autor an Ärger sparen, wenn er damit problemlos (nur nicht für Law und seine Umgebung) viele Seiten füllen kann. Und so wühlt sich die Leserschaft durch Mengen an Alkohol, Diskussionen mit der Tochter und schwermütige Gedanken an die Ehefrau (welche Law verlassen hat), bis man ganz am Grund der Depression einen Fall findet, der Selbstjustiz mit banaler Schwerkriminalität kombiniert. Leider bleibt dadurch nicht mehr viel Platz für Charakterentwicklungen, Ermittlungen oder auch nur einen tieferen Blick in die Psyche des Täters und so kommt der Leser dem Mysterium um die Zahlenkombinationen schneller auf die Spur als eine ganze Mannschaft von Polizisten. Apropos Mannschaft: Scott führt dermaßen viele Charaktere ein, dass man als Leser schnell den Überblick verliert. Diese Charaktere sind jedoch fast beliebig und austauschbar, - großartige Informationen erhält man zu ihnen nicht. Sie werden erwähnt und schon fällt ein neuer Name. Mehr Ausschmückung erfahren die Morde bzw. die aus ihnen erfolgten Verletzungen: Hier beweist Scott eine Erfindungsgabe und Detailtreue, die sensiblen Gemütern ganz schön auf den Magen schlagen kann. Trotzdem dümpelt man ein wenig durch die Geschichte, erfährt vieles über Laws und Bucklands Vergangenheit (schließlich ist das Buch der Beginn einer Reihe) um dann praktisch völlig überraschend und urplötzlich in einen Showdown zu stürzen, der es in sich hat. Hier zeigt Scott wirklich sein erzählerisches Können und lässt den Leser mitfiebern, mitleiden, hoffen und bangen und schenkt weder Law, seinen Kollegen und dem Killer auch nur eine Atempause. Einen Zusammenhang und fast übermenschliche Fähigkeiten einer Figur hätte sich Scott jedoch lieber sparen sollen – der Glaubwürdigkeit seiner Geschichte hätte es besser zu Gesicht gestanden.

Mein Fazit:
Zu viel Drumherum, zu wenig Fall, am Ende jedoch ein echter Pageturner

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Veröffentlicht am 07.09.2018

Netter Krimi mit einigen Schwächen, aber ausbaufähig

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Ein Serienmörder hält das Ermittlerteam um Law in Atem. Dieser ermordet Autofahrer die sich nicht an die Verkehrsordnung halten. Und ausgerechnet jetzt macht Laws Töchter ihren Führerschein.

Doch auch ...

Ein Serienmörder hält das Ermittlerteam um Law in Atem. Dieser ermordet Autofahrer die sich nicht an die Verkehrsordnung halten. Und ausgerechnet jetzt macht Laws Töchter ihren Führerschein.

Doch auch seine Vergangenheit spielt immer wieder eine Rolle. Im großen Showdown erfährt der Leser wer Law nach dem Leben trachtet. Law selber ist weiterhin ahnungslos.

Der Krimi ist gut geschrieben. Die belanglosen Erklärungen der verschiedenen Dienstgrade und den ganzen medizinischen  Begriffe erschweren diesen Lesefluss erheblich. Hier muss man am Anfang etwas geduldig sein. Zur Mitte des Buches stört es nicht mehr und man kann sich voll auf die eigentliche Handlung konzentrieren.

Das Erstlingwerks des Autors ist somit noch ausbaufähig, daher lassen die Fortsetzungen hoffen.

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Veröffentlicht am 07.09.2018

Leider etwas enttäuscht

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Das Buch ist der Auftakt eines neuen Ermittlungsduo: Buckland und Law aus London.

In der Stadt treibt seit einiger Zeit ein Serienmörder sein Unwesen auf der Straße -> der road Ripper.
Zwischendrin gibt ...

Das Buch ist der Auftakt eines neuen Ermittlungsduo: Buckland und Law aus London.

In der Stadt treibt seit einiger Zeit ein Serienmörder sein Unwesen auf der Straße -> der road Ripper.
Zwischendrin gibt es Rückblenden über Hongkong wo geschildert wird wie Kleinkinder misshandelt und gefordert werden.
Am anfang wundert man sich darüber, aber meines Erachtens kommt man relativ schnell darauf,was es damit auf sich hat.

Im ganzen finde ich,dass das Buch einem so dahin plätschert. Mich stören im Buch einige Abkürzungen die immer und immer wieder fast auf jeder Seite gefühlt benutzt werden bei jeder Anrede und die vielen Fachbegriffe erschweren manchmal das Lesen.

Im Allgemeinen waren die ersten Zwei Teile ganz okay, aber so richtig mitgerissen würde ich erst im dritten Teil,dort kam endlich mal Spannung auf.

Die Lösung von dem Fall ist mir persönlich zu einfach. Spätestens im zweiten Teil wusste man die Lösung bzw man hat es geahnt.

Das Buch war okay und war ganz nett. Aber ein zweites Buch müsste ich davon nicht lesen.

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Veröffentlicht am 06.09.2018

The numbers

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Das Cover und der Titel des Buches weisen schon einmal auf einen blutrünstigen Thriller hin. Von dem Autoren habe ich bisher noch nicht gelesen. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.
Die einzelnen ...

Das Cover und der Titel des Buches weisen schon einmal auf einen blutrünstigen Thriller hin. Von dem Autoren habe ich bisher noch nicht gelesen. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.
Die einzelnen Personen sind hervorragend ausgewählt. Von Buckland erfahren wir nur sehr wenig, sie ist ehrgeizig und gewissenhaft. Law hat Alkoholprobleme und immer wieder Ärger mit seiner heranwachsenden Tochter Caesy.
Zur Geschichte, an einer Straße werden immer wieder Menschen auf brutale Weise ermordet. Gemeinsam haben sie, dass an ihrem Scheibenwischer ein Zettel mit unterschiedlichen Zahlen hängt. Was haben die Zahle mit den Morden zu tun? Mehr möchte ich jedoch von der Geschichte nicht verraten.
Leider kam bei dem Thriller nur im letzten Drittel Spannung auf. Der Autor hat sich von meiner Sichtweise aus, zu viel mit Nebensächlichkeiten, wie Titel der Polizisten, medizinischen Fachbegriffen und Hubschraubern aufgehalten, anstatt die eigentliche Handlung besser auszuarbeiten. Schade, die Idee war im Grunde ganz gut, nur die Umsetzung hätte besser sein können. Dennoch hat mich das Buch ganz gut unterhalten.

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Veröffentlicht am 05.09.2018

Ein Täter auf Londons Straßen bereitet Angst und Schrecken

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"Manieren sind moralische Grundsätze, die in die Praxis umgesetzt werden." (Auszug aus dem Buch)
Ellie Buckland die ehemalige Air Force Pilotin fängt bei der Londoner MET an. Statt ihrem eigentlichen Vorgesetzten, ...

"Manieren sind moralische Grundsätze, die in die Praxis umgesetzt werden." (Auszug aus dem Buch)
Ellie Buckland die ehemalige Air Force Pilotin fängt bei der Londoner MET an. Statt ihrem eigentlichen Vorgesetzten, der einen Herzinfarkt hatte, bekommt sie Detectiv Arthur Law. Zusammen jagen sie einen Serientäter der auf den Straßen, des Londoner Orbital M25, seine Opfer findet und anschließend brutal ermordet. Als Beigabe findet sich immer ein Kinderspielzeug und ein Zettel mit Zahlen am Tatort, vor allem dieser gibt den Ermittlern Rätsel auf. Da die Opfer in verschiedenen Revieren gefunden wurden, hat man eine Spezialeinheit gebildet, die diesen überführen soll. Ebenfalls soll sich ein Statistiker mit dem Fall, bzw. den Zahlen beschäftigen, aber auch er findet kaum Spuren. Detectiv Arthur Law, der dem Alkohol nicht abgeneigt ist, kommt immer mehr in Bedrängnis, den der Täter mordet unbeirrt weiter. Angst hat er im Besonderen um seine Tochter Casey, die momentan ihren Führerschein macht. Schaffen sie es den Mörder ausfindig zu machen und herauszufinden was die Zahlen bedeuten? Ausgerechnet Casey wird Law den entscheidenden Hinweis geben, doch ist nicht längst alles zuspät?

Meine Meinung:
Das interessante Cover und die Leseprobe habe mich auf dieses Buch aufmerksam gemacht. Der Schreibstil ist nicht so ganz meiner gewesen, ich konnte mich mit den vielen teils medizinischen Fremdwörtern und komplizierten Erklärungen nicht ganz anfreunden. Sicher lag es auch daran das der Autor selbst Arzt ist, trotzdem muss ich nicht bei allem den medizinischen Fachbegriff haben, wenn ich einen Thriller lese. Auch will ich in einem Thriller nicht erklärt wissen, wie ein Hubschraubercheck funktioniert. Ebenso wie die detaillierten Mordbeschreibungen waren mir das alles etwas zu viel des Guten. Stattdessen hätte ich mir viel mehr gewünscht das der Autor mehr auf den Täter und sein Motiv eingeht. Das dazu noch viel zu viele Erklärungen um die Beamten der MET, speziell auch noch um Artur Law mit eine größere Rolle spielt, war mir an manchen Stellen ebenfalls zu weit hergeholt. Ich finde da hätte sich der Autor mehr auf eine Sache konzentrieren sollen. Die Charaktere waren soweit in Ordnung, ich hatte auch keine Probleme mit dem Alkoholkonsum von Arthur Law, auch wenn man dies schon allzu oft in anderen Büchern gelesen hat. Dass er zu dem, Probleme mit seiner Tochter Casey hat, bzw. mit der Vater-Tochter Beziehung, fand ich etwas eigenwillig. Hingegen Ellie Buckland gefiel mir außerordentlich gut, von ihr hätte ich gerne mehr erfahren. Ein Thriller, der mich nicht ganz überzeugen konnte und bei dem ich nicht weiß, ob ich die nächste Folge lesen werde. Leider kann ich dafür auch nur 3 von 5 Sterne geben.

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