Cover-Bild You make my Dreams
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Verlag Friedrich Oetinger GmbH
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 08.06.2022
  • ISBN: 9783969760154
Gabriella Santos de Lima

You make my Dreams

Moon Notes (Herausgeber)

In "You Make My Dreams" von Gabriella Santos de Lima folgen wir der 19-jährigen Audrey, die sich nichts sehnlicher wünscht, als Schauspielerin zu werden. Um ihren Traum zu verwirklichen, zieht sie von Florida nach New York, um an der renommierten Juilliard School of Performing Arts zu studieren, trotz ihrer Abneigung gegen die Stadt, die durch die Trennung von ihrer Mutter, einer Frau, die ihre Familie für ihre Karriere verlassen hat, verstärkt wird. In New York fühlt sich Audrey verloren und allein, bis sie durch ein anonymes Mailprogramm namens NewInYork Bennett29 kennenlernt. Trotz eines zunächst fast abweisenden Austauschs entwickelt sich schnell eine tiefe und persönliche Verbindung zwischen ihnen, die Audrey dazu bringt, ihre Wächter herunterzulassen und zu glauben, dass sie vielleicht doch nicht die Einzige mit Geheimnissen ist.

Während die Beziehung zwischen Audrey und Bennett29 wächst, wird Audrey mit den Herausforderungen konfrontiert, die sowohl ihr Studium als auch das komplizierte Verhältnis zu ihrer Mutter und ihrer neuen Umgebung mit sich bringen. Der anonyme Austausch wird zu einem sicheren Hafen, in dem sie sich gegenseitig unterstützen und ermutigen, aber auch Audrey dazu bringen, sich ihren Ängsten und der Realität ihres Lebens in New York zu stellen. Das Mysterium um Bennetts wahre Identität und Audreys Kampf, ihre Träume zu verfolgen, während sie versucht, ihre Vergangenheit zu bewältigen und zu verstehen, was Familie und Liebe wirklich bedeuten, treibt die Handlung voran. "You Make My Dreams" ist eine Geschichte über das Erwachsenwerden, die Suche nach Identität und die Macht der Liebe und Freundschaft, die uns hilft, unsere tiefsten Träume zu verwirklichen.

  • Entdecke die Welt der Schauspielkunst an der renommierten Juilliard School durch die Augen der jungen, ambitionierten Audrey.
  • Eine Geschichte über Träume, Entschlossenheit und die unerwarteten Wendungen des Lebens .
  • Tauche ein in die komplexe Dynamik zwischen persönlichen Ambitionen und familiären Bindungen.
  • Erlebe eine moderne Liebesgeschichte , die sich in der Anonymität des Internets entfaltet.
  • Begleite Audrey auf ihrer Reise der Selbstfindung , Konfrontation mit der Vergangenheit und dem Streben nach Vergebung.
  • Für Fans von emotionalen Geschichten über junge Menschen an der Schwelle zum Erwachsenwerden.
  • Ein Roman über die Kraft der Freundschaft, die Bedeutung von Vertrauen und die Suche nach der eigenen Identität.
  • Faszinierendes Setting in New York City, das die Herausforderungen und Chancen des Großstadtlebens einfängt.
  • Ein packendes Leseerlebnis, das zeigt, wie wichtig es ist, für seine Träume zu kämpfen und sich selbst treu zu bleiben.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.07.2022

Wichtige Themen, nicht gut umgesetzt

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Ich bin durch das Cover auf das Buch aufmerksam geworden, weil ich mich solche immer ansprechen auch der Klappentext hat mich angesprochen, sodass beides mich neugierig auf das Buch gemacht haben.

Den ...

Ich bin durch das Cover auf das Buch aufmerksam geworden, weil ich mich solche immer ansprechen auch der Klappentext hat mich angesprochen, sodass beides mich neugierig auf das Buch gemacht haben.

Den Prolog fand ich spannend, was mich dann zum weiterlesen angeregt hat, jedoch hat es beinahe direkt nachgelassen. Es lag nicht unbedingt am Schreibstil, denn der war ganz in Ordnung, obwohl ich die Anglizismen teilweise als etwas nervig empfand, im Alltag gar kein Problem, aber in Büchern muss das echt nicht sein. Genauso wie plötzlichen Sätze/Wörter in Großbuchstaben, die zum Ende hin immer mehr wurden, was bei mir nicht unbedingt die gewünschte Reaktion ausgelöst hat. So warum genau schreist du mich jetzt an?

Dann zum Gendern, allgemein habe ich wirklich nichts dagegen wenn jemand das im Alltag tut, wenn du es machen möchtest, go for it, aber in Büchern muss das nicht wirklich sein, denn sie haben bei mir teilweise den Lesefluss unterbrochen und musste mich manchmal auch fragen, ob man dieses Wort wirklich gendern muss. Wozu Wörter auf die weibliche Form anpassen, wo es meiner Meinung nach wirklich nicht nötig ist? Beispiel aus dem Buch wäre das Gendern der Sternzeichen, wozu aus Skorpion, Skorpionin machen? Das war das erste mal, dass ich von so etwas gehört bzw. gelesen habe und finde dass das echt nicht sein muss.

Mit den Charakteren wurde ich die ganze Zeit nicht warm, es hat sich einfach nicht angefühlt, als würde ich sie kennen oder überhaupt kennenlernen. Vor allem aber wurde ich nicht mit Levi warm, der eh für eine Zeit plötzlich verschwunden ist. Anfangs dachte ich noch, dass er der Haupt-Loveinterest ist, aber ich war so erleichtert, als Jude ins Spiel kam, denn zwischen ihm und Audrey habe ich definitiv eine größere Anziehung gespürt.

Das einzige was ich über die weiß, ist was für psychische Probleme diese haben und das diese irgendwie nicht so wirklich ernst genommen wurden, weil sie ab und zu einfach wieder aufgetaucht sind, als wären sie irgendein Haustier, was mal da ist und mal nicht. Was mich aber vor allem gestört hat, war die Menge an Problemen. Ich möchte hiermit nicht sagen, dass das Leben der Figuren in Büchern perfekt oder sonstiges sein soll, aber hier waren es so viele Probleme, die dann aber auch nicht wirklich gelöst wurden. Die Protagonistin, Audrey, hatte so viele Päckchen zu tragen, so dass ich teilweise das Gefühl hatte, dass jedes Kapitel ein neues Problem dazu gekommen ist und gegen die sie, Überraschung, auch nichts unternommen hat. Zwar habe ich in manchen Momenten selber auch gesehen, aber es war von allem einfach zu viel des Gutem (oder des Schlechtem? Keine Ahnung) und hatte den Eindruck, dass die Autorin dies getan hat, um den Charakteren etwas mehr Tiefe zu verleihen, denn um ehrlich zu sein, sie wären wirklich oberflächlich gewesen ohne all dem.

Auch die Menge an Charakteren und Namen wurde nach einer Zeit unüberschaubar. Habs dann aber auch einfach aufgegeben, zu verstehen wer wer ist, Hauptsache ich weiß wer die Hauptprotagonisten sind.

Die Handlungen waren ein pures Chaos. Das einzig sinnvolle waren die Emails zwischen Bennett29 und EternalSummer (Audrey), aber auch die wurden dann irgendwann wirr. Die Gedanken von Audrey waren ein reines Durcheinander, ihre Gefühle für die Loveinterests genauso. Ebenfalls war es einfach vorhersehbar und voller Klischees, sodass die Spannung gefehlt hat. Natürlich gab es auch ein Happy End, aber ich schwöre dieses Buch hatte die perfekte Grundlage für ein Ende, wo die Protas mal nicht zusammen kommen, sondern sich auf sich selber fokussieren und ihren Berg an Problemen versuchen zu lösen.

Generell habe ich etwas gebraucht, um das Buch zu beenden, weil mich nichts dazu angeregt hat weiterzulesen. Ich konnte das Buch problemlos für Tage liegen lassen, ohne den Drang zu haben weiter lesen zu wollen. Es war auch nicht wirklich ein Zwang, weil es schon interessant an einigen Stellen war, aber nunmal nicht genug.

Die Themen sind zwar wichtig, aber wurden nicht ordentlich umgesetzt und gelöst. Die Protagonisten sind eher oberflächlich und die Handlungen kaum zu verstehen, deswegen gebe ich dem Buch 1,5/5 Sternen.

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Veröffentlicht am 08.07.2022

Sehr, sehr verwirrend

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Das hier wird eine für mich eher schwierige Rezension. Ich hatte mich im Vorfeld so gefreut auf die Geschichte, hatte ihr entgegengefiebert und war total happy, dass ich sie mit anderen zusammen lesen ...

Das hier wird eine für mich eher schwierige Rezension. Ich hatte mich im Vorfeld so gefreut auf die Geschichte, hatte ihr entgegengefiebert und war total happy, dass ich sie mit anderen zusammen lesen und diskutieren konnte. Im Nachhinein denke ich, dass ich die Lesezeit anders hätte nutzen können und wollen, wenn ich gewusst hätte, dass das Buch in eine andere Kerbe schlägt, als erwartet.

Audrey studiert an der Juilliard, in New York, wo sie nichts und niemanden leiden kann, weil sie mit der Stadt die Erinnerung daran, dass ihre erfolgsgetriebene Mutter sie für diese Stadt verlassen hat, verbindet. Sie ist in einer deprimierten, niedergeschlagenen Grundstimmung und ihre Päckchen, die sie zu tragen hat, ziehen einen zusätzlich runter. Ich kann in diesem Buch bis kurz vor dem Ende kaum eine Seite ausmachen, auf der die Atmosphäre nicht tief düster und bedrückend ist, Audrey kommt gefühlt nicht ein einziges Mal aus ihrem Schneckenhaus aus Ballast hervor. Entsprechend schwer war es für mich als Leserin, eine Verbindung zu ihr aufzubauen, ich konnte ihre Gefühlswelt nicht betreten, sondern wurde komplett außen vor gelassen.
Auch die andere Perspektive von Audreys Gegenüber im Chat hat mich nicht einnehmen können.

Der Schreibstil war sehr ausgeschmückt, viel auf Gedanken und Gefühle fokussiert. Es gab seitenweise Gedankenspiele in Audreys Kopf, bei denen die Geschichte und eventuelle Dialoge auf der Strecke blieben, man hat für meinen Geschmack zu viel Zeit in Vorstellungen und Fantasien und Ängsten verbracht, als dass ich die im Klappentext noch strukturiert klingende aber in Realität sehr konfuse Handlung hätte logisch nachvollziehen können. Einige Szenen waren so schwammig und undeutlich geschrieben, dass ich sie sogar mehrmals lesen musste und immer noch nicht durchdrungen habe, geschweige denn sich bei mir ein Kopfkino einstellen wollte. Diese Undeutlichkeit bekommt später noch einen genaueren Hintergrund, zumindest könnte man sie, wenn man gutmütig und guten Willens ist, versuchen darauf zurückzuführen.

Ab hier werde ich ein wenig spoilern, bitte lest nicht weiter, wenn ihr das Buch 100% ohne Vorwissen genießen wollt.
Es gab nach Dreivierteln des Buches einen Plot Twist, mit dem ich kein Stück gerechnet habe. So etwas zu schaffen, ist eigentlich eine große Kunst, die ich den Schreibenden immer hoch anrechne, nur gibt es auch hier ein Aber. Aber dadurch, dass ich keinerlei Verbindung zu Audrey und ihrem geheimnisvollen Chat-Partner hatte, konnte mich auch diese Enthüllung, die ein vollkommen anderes Ergebnis produzierte, nicht mehr begeistern/schocken/wasauchimmer. Ich fühlte mich viel mehr (auf eine negative Weise) verarscht, weil ich drei Viertel des Buches damit verbracht habe, zu versuchen, eine Beziehung zu einer Figur aufzubauen, die ständig erwähnt wird, sich aber letzten Endes gar nicht als der Chat-Partner herausstellt, sondern im Gegenteil als mehr oder weniger völlig unwichtig.
Wie gesagt, normalerweise würde ich es feiern, dass so ein für mich gänzlich unerwarteter Twist gelungen ist. Aber hier fühlte es sich einfach an, als hätte ich 75% des Buches verschwendet, um dann im letzten Viertel noch krampfhaft versuchen zu müssen, zu den eigentlichen Protagonisten eine Connection herzustellen. Ich muss wohl nicht erwähnen, dass das fehlgeschlagen ist.

Für mich war dieses Buch leider nichts. Mir war absolut keine Bindung zu den Figuren möglich, das Setting war austauschbar und die negative Grundstimmung hat kaum Hoffnung zwischen den Seiten zugelassen. Dazu kommt, dass die Handlung weder gradlinig noch logisch nachvollziehbar wirkte, sondern mehr wie eine konfuse Aneinanderreihung von willkürlichen Szenen, bei denen sich mir gelegentlich nicht einmal der Sinn erschloss. Der stellenweise schwammige Schreibstil hat mir den Lesefluss erschwert, alles in allem leider kein Buch für mich.
Ich vergebe einen halben Extra-Stern für den Plot Twist, selbst wenn er in meinen Augen leider auch nichts mehr retten konnte. So lande ich am Ende bei 1,5 von 5 Sternen und möchte mich entschuldigen, dass das Buch mir nicht zugesagt hat.

Veröffentlicht am 10.07.2022

Zwischen etlichen Problemen und Schauspielstudium

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Vielen Dank für das Rezensionsexemplar, allerdings beeinflusst das nicht meine Meinung.

Vorab: in diesem Buch werden etliche Triggerthemen behandelt. Menschen die empfindlich reagieren, sollten sich die ...

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar, allerdings beeinflusst das nicht meine Meinung.

Vorab: in diesem Buch werden etliche Triggerthemen behandelt. Menschen die empfindlich reagieren, sollten sich die Trigger durchlesen.

Mich hat das Buch 0 überzeugt und ich habe sehr viele, für mich, unwichtige Dinge übersprungen, da ich es sonst abgebrochen hätte.

Spoiler: Ich werde eine Triggerwarnung gezielt ansprechen. Falls ihr voreingenommen das Buch lesen wollt, überspringt den Absatz mit Spoiler. (Steht explizit am Absatz nochmal dran)

𝚉𝚞𝚜𝚊𝚖𝚖𝚎𝚗𝚏𝚊𝚜𝚜𝚞𝚗𝚐
Die 19 Jährige Audrey zieht für ihr Schauspielstudium von Florida nach New York. Dort angekommen, muss sie sich in einen Kurs einschreiben, indem man sich bei einem anonymen Mailaustausch anmeldet. Dies muss jeder Erstsemestler tun. Hierbei bekommt sie den geheimnisvollen Chatpartner „Benett29“ zugewiesen. Beide machen aus, dass sie anonym bleiben wollen. Doch der zuerst zaghafte Chataustausch wird intensiver, als sie beide denken.

𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐
Tja, wo fange ich nur an? Das Cover ist wirklich sehr hübsch, der Klappentext sehr interessant und beides verspricht auf eine intensive Liebesgeschichte.

Ehm ja. Die gibt es auch, irgendwie. Zwischen einer Milliarde Probleme. Denn Teenager haben bekanntlich einige Probleme, oder? Zumindest jeder in diesem Buch. Wobei man hier weniger von Teenagern spricht, da Audrey, unsere Protagonistin, 19 Jahre alt ist.

Hm. Also ich bin ehrlich, mir hat der Schreibstil der Autorin wirklich 0 gefallen. Es war ein Mischmasch aus neuem Jugendslang und Meme. Liegt mir absolut 0. Hätte ich das davor gewusst, ne. Da wäre das Buch auch nie in meinen Händen gelegen bzw. Ich hätte mich nicht auf die Leserunde beworben. Außerdem kamen mir einfach viel zu viele Sätze vor, die Großgeschrieben wurden.. Damit musste man nochmal unterstreichen, wie wütend der jeweilige Protagonist war.

Audrey ist mit etlichen Problemen versehen und macht im Buch für mich wenig Entwicklung durch. Auch alle anderen Protagonisten leiden unter mindestens einem Problem. Denn heutzutage muss jeder intensive Probleme haben, oder? Zumindest hier im Buch. Es werden viele Themen aufgegriffen aber keins wird wirklich behandelt.

Für jeden, der jetzt denkt: Hä? Aber es sollte doch um ein Schauspielstudium gehen? Achso, ja. Also Audrey studiert Schauspiel und es gibt auch Schauspielunterricht, aber das wars dann auch schon, meiner Meinung nach. Für mich rückt das wirklich sehr in den Hintergrund und man liest eigentlich nur von Problemen über Problemen.

Was mir dann aber am Buch gefallen hat: man liest abwechselnd aus der Sicht zwischen Benett29 und Audrey. Das wars aber schon.

Jede noch so glückliche Szene wird sofort zerstört durch die Probleme des jeweiligen Charakters. Als ob man verzweifelt versucht hat, wirklich alles in ein einziges Buch zu packen. Jedes aktuelle Problem der Gesellschaft musste darin vorkommen.

~
Achtung, kleiner Spoiler für einen Trigger:

Ich finde es eine einfache Frechheit. In einer Passage lese ich tatsächlich dies „es stimmte, was alle sagten: Es brauchte tatsächlich nur Liebe“ Wow. Großartig. Um eine Depression zu überwinden, benötigt man nur Liebe ?! Nein. Wirklich nein. Dieser Satz hat mich so wütend gemacht. Man achtet penibel, wirklich penibel, auf Gendern (finde ich ok), andere Probleme zu verdeutlichen etc. Und dann das. Mit einem Satz wurde Depression abgeschwächt, dass man diese durch Liebe bezwingen kann. Dazu sage ich: Nein. Einfach nein. Hier hätte die Autorin lieber schreiben sollen (versuche nicht zu Spoilern, wer es hat): Nun kann man mit seinen schlechten Phasen besser umgehen, weil man einen Halt im Leben hat. Ach und gefühlt eine Seite später ist alles wieder blöd. Aber warum? Ich dachte, Liebe wäre des Rätsels Lösung?

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Die Charaktere sind mir zu oberflächlich, zu sehr unausgereift und die ganze Geschichte ist wirklich sehr, sehr verwirrend. In den ersten 200 Seiten ist noch nicht mal wirklich viel passiert.

𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝
Das Buch hat nur Verwirrung gestiftet und mich überhaupt nicht erreicht. Die Charaktere haben keine wirklich nennenswerte Entwicklung durchgemacht, das Schauspielstudium war eher Nebensache. Mir persönlich wurden viel zu viele Probleme reingepackt, ohne das man wirklich intensiv auf ein Problem eingehen konnte, dafür fehlte die Zeit.

Ich hätte viel lieber ein Gedichts- oder Poesieband der Autorin gelesen. Das hätte mich eventuell abholen können.

Vielleicht war ich auch einfach nicht das richtige Publikum für dieses Buch.

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