Cover-Bild Der Heckenritter von Westeros
Band der Reihe "Der Heckenritter von Westeros"
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penhaligon
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 23.09.2013
  • ISBN: 9783764531225
George R.R. Martin

Der Heckenritter von Westeros

Das Urteil der Sieben
Andreas Helweg (Übersetzer), Joachim Körber (Übersetzer)

Die Vorgeschichte zu »Das Lied von Eis und Feuer«

Ein Jahrhundert vor den Ereignissen in der Bestsellersaga »Das Lied von Eis und Feuer« nimmt ein Knappe namens Dunk das Schwert seines verstorbenen Herren an sich. Er will an einem Turnier teilnehmen, um selbst ein Ritter zu werden. Doch »Ser Duncan« hat noch viel zu lernen über die Welt der Edlen und Mächtigen. Beim Versuch, einen Platz im Turnier zu ergattern, macht er sich bald ebenso viele Feinde wie Freunde. Dunk ist ein fähiger Kämpfer mit einem starken Ehrempfinden. Doch wird das reichen, um ihn in den Augen der Welt als wahrer Ritter dastehen zu lassen? Oder ist er nur ein fehlgeleiteter junger Mann, der sich und andere in tödliche Gefahr bringt?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.07.2017

Lesenswert

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Als sein Herr stirbt nimt der Kanppe Dunk sein Schwert und beschließt dass es an der Zeit ist ein Ritter zu werden. Sir Duncan trifft bei einem Tunier auf Ei und nimmt ihn als seinen Knappen an. Zusammen ...

Als sein Herr stirbt nimt der Kanppe Dunk sein Schwert und beschließt dass es an der Zeit ist ein Ritter zu werden. Sir Duncan trifft bei einem Tunier auf Ei und nimmt ihn als seinen Knappen an. Zusammen treffen sie neue Freunde und neue Feinde und stolpern in die Intrigen am Hof der Targaryens.


Die Geschichte spielt ca. 100 Jahre vor dem Lied von Eis und Feuer und hat somit nichts mit den darin vorkommenden Personen zu tun. Sie ist wie man es von Martin kennt in einem sehr guten Schreibstil verfasst. Dieser Mann weiß einfach wie man mit Worten umgeht und eine spannende Geschichte schreibt.
Das Cover weißt eine große Ähnlichkeit zu den Büchern vom Lied von Eis und Feuer auf, so dass man sofort erkennt, die gehören irgenddwie zusammen. Da der Heckenritter vn Westeros ja ein eigenständiger Roman ist, ist es gut, dass sich die Cover in ihrer Farbe unterscheiden.

Ich kann dieses Buch jedem empfehlen der Interesse an Games of Thrones hat und jedem, der einfach mal wieder ein sehr gutgeschriebenes interessantes und spannendes Buch lesen möchte.

Veröffentlicht am 15.01.2017

Absolut Klasse!!!

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Kurzbeschreibung
Hier geht es um Dunk einen Knappen, der das Schwert seines verstorbenen Herrn annimmt und mit seinem Mut und seinem Ehrgefühls sich aufmacht ein Ritter zu sein.

Und sein Name lautet ...

Kurzbeschreibung
Hier geht es um Dunk einen Knappen, der das Schwert seines verstorbenen Herrn annimmt und mit seinem Mut und seinem Ehrgefühls sich aufmacht ein Ritter zu sein.

Und sein Name lautet nun Ser Duncan.

Und Ser Duncan braucht einen Knappen, den er in Ei findet.
Beide machen sich auf den Weg und der Anfang nimmt seinen lauf! :D

Wichtig für alle die ''Feuer & Eis '' lesen. Diese Vorgeschichte die alle drei Teile von Duncan erhält spielt fast ein Jahrhundert vor dem ''Eis & Feuer'' wie es manche Fans kennen.
Es ist von den Ortschaften her und den Gebräuchen gleich, aber die Protagonisten von später sind noch nicht geboren. Also nicht wundern.



Cover
Das Cover ist für mich sehr schön gestaltet und hebt sich von der Farbe ab, was hier völlig in Ordnung scheint, da es eine Vorgeschichte ist die ja noch weit vor der eigentlichen Reihe Ihre Anfänge hat.
Ansonsten ist Sie trotzdem als Mitglied der ''Feuer & Eis'' Serie zu erkennen.



Charaktere
Die Beiden Hauptcharaktere sind Dunk alias Ser Duncan der mit seiner ehrenhaften Art so einigen Kampf auszufechten hat.

Knappe Ei hat ein Geheimnis was an sich ja nicht schlimm ist und Dunk hilft ihm wo er kann.




Schreibstil
Der Autor George R.R.Martin hat hier eine eigenständige Geschichte verfasst die vor der Zeit von Eis & Feuer herrscht. Und man fiebert in den drei Kurzbänden die dieses Buch vereint mit Duncan und seinem Knappen.
Mir gefällt wie schon bei der Feuer & Eis Saga der Schreibstil der flüssig zu lesen ist und einen in der Bildgewalt der Sprache in eine Welt entführt in der manch Lüge und Verrat an der Tagesordnung war. Aber diese Welt ist so Komplex mit all Ihren Facetten das es schwer fällt alle zu beleuchten als Leser, wobei das der Autor wunderbar geschafft hat.


Meinung
Dunk ein Knappe nimmt das Schwert seines verstorbenen Herrn an sich und will ein Ritter werden. Er macht sich auf als Ser Duncan und findet einen Knappen namens Ei.

Zusammen machen Sie sich auf in Richtung eines Turniers das statt finden soll und wo sich Duncan beweisen will.

Ser Duncan lernt nicht nur die Ränkeschmieden am Hof kennen, sondern schliesst Freundschaften.
Die Feinde lauern aber überall und so muss Duncan aufpassen.

Im weiteren Abschnitt der Kurzgeschichte ist unser Held Ser Duncan natürlich noch am Leben , den was wäre eine Kurzgeschichte ohne Held.

Jedenfalls tritt er im zweiten Teil in die Dienste von Ser Konstanz der ein kleines Problem mit seiner Nachbarin sein eigen nennnt.

Und bekommt es im dritten Teil auch schon mit dem Verrat am König hochselbst zu tun, allerdings kann ihm da ein Drachenei vielleicht gelegen kommen.... :D


Fazit
Eine super zusammenfassung der Vorgeschichte die eine eigenständige Grundlage von vor einem Jahrhundert zeigt und die mich mit Ser Duncan und Ei begeistert hat und die ich sehr weiter empfehlen kann.


5 von 5 sternen

Veröffentlicht am 30.08.2022

Interresanter Anfang zu der Reihe Das Lied von Eis und Feuer

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Duncan der Heckenritter und sein Knappe Ei sind zwei Protagonisten die unterschiedlicher nicht sein können aber bestens zueinander passen. Das hinter diesen drei Kurzgeschichten etwas mehr steckt und ...

Duncan der Heckenritter und sein Knappe Ei sind zwei Protagonisten die unterschiedlicher nicht sein können aber bestens zueinander passen. Das hinter diesen drei Kurzgeschichten etwas mehr steckt und eigentlich eine ganze Reihe sein sollte, begreift man schon von Anfang an. So wie es auch in den Bücher über Winterfell, so hat der Autor auch hier Intrigen, Verrat, Neid und Eifersucht gut zusammen kombiniert. Mit Witz und Spannung sind die Geschichten, in der Zeit der Targaryen Herrschaft, ein sehr schöner Ausflug in die Welt von Westeros.

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Veröffentlicht am 23.07.2018

Die Vorgeschichte zu Das Lied von Eis und Feuer – etwa ein Jahrhundert vor Jon Snow und Co.

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Der Knappe Dunk wird unverhofft selbst zum Ritter, als sein Herr plötzlich stirbt. Er nimmt dessen Schwert und macht sich auf den Weg zu einem Turnier um sich als Ritter zu beweisen. Ser Duncan der Große ...

Der Knappe Dunk wird unverhofft selbst zum Ritter, als sein Herr plötzlich stirbt. Er nimmt dessen Schwert und macht sich auf den Weg zu einem Turnier um sich als Ritter zu beweisen. Ser Duncan der Große nennt er sich, mehr als seine Körpergröße spricht nicht für ihn, Erfahrung hat er keine. Beim Turnier in Aschfurt macht er sich innerhalb kürzester Zeit nicht nur Freunde sondern auch viele Feinde. Ein Urteil soll über ihn gefällt werden, im Kampf – es kommt zum seltenen Urteil der Sieben – sieben Männer gegen sieben andere…

Mit dieser Aussage werde ich mir jetzt vermutlich (ähnlich wie der Protagonist) reihenweise Feinde machen: George R.R. Martin und ich werden keine Freunde mehr! Ich kann seine Bücher einfach nicht lesen, ich bin verwirrt…
Die inhaltliche Zusammenfassung dieses Buches war für mich gerade so schwierig wie in keiner Rezension davor: worum geht’s überhaupt? Um die Geschichte von Dunk… aber was ist die genau? Ja das wüsste ich auch gern. Es sind viel zu viele Namen, viel zu viele Charaktere, Hintergrundgeschichten, was vorher geschah, Nebenhandlungen, und was weiß ich noch was. Wer den Überblick behält, Respekt!

Positiv: am Ende stellt sich heraus, wozu die vielen zusätzlichen Geschichten (zumindest teilweise) erzählt wurden, der Autor schafft es, einen Bogen zu schlagen. Aber diese ganzen Namen? Wirklich? Ich hatte zum Schluss keine Ahnung, wer auf wessen Seite steht, wer was verbrochen hat und wer wofür verantwortlich ist. Und dazu sind 90 Prozent aller Namen Alliterationen, das macht die Verwirrung für mich komplett.

Auch positiv: George R.R. Martin hat die unglaublichste Fantasie, die ich je bei einem Autor erlebt habe! Es ist Wahnsinn, was für ein Universum er geschaffen hat und ja GoT ist ein Epos. Eines, mit dem ich in Buchform aber nicht zurechtkomme.

Die Protagonisten – die konnte ich mir wenigstens merken – waren gut gemacht. Dunk ist der klassische „Bursche auf dem Weg zum Helden“, vielschichtig, unerfahren, überschätzt sich oft selbst, aber er hat ein unerschütterliches Ehrgefühl und ist durch und durch gut.
Besonders sympathisch war mir persönlich Ei, Dunks Knappe und eigentlich Mitglied des Königshauses, ein Targaryen inkognito, den seine große Klappe immer wieder in Schwierigkeiten bringt.

Unterm Strich: wer die Das Lied von Eis und Feuer Reihe schon gelesen hat, der wird an diesem Buch sicher Gefallen finden. Ich bin ein großer Fan von GoT, allerdings der Serie. Bei so vielen Charakteren brauche ich Gesichter, brauche ich Bilder um der Handlung folgen zu können. Leider habe ich nicht die Fantasie von George R.R. Martin und bin an diesem Buch, auch wenn ich es beendet habe, kläglich gescheitert. Nix für mich, aber sicher für viele Andere!